Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 12.06.2007 - 2 Ws 116/07, 2 Qs 18/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,25005
OLG Karlsruhe, 12.06.2007 - 2 Ws 116/07, 2 Qs 18/07 (https://dejure.org/2007,25005)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12.06.2007 - 2 Ws 116/07, 2 Qs 18/07 (https://dejure.org/2007,25005)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12. Juni 2007 - 2 Ws 116/07, 2 Qs 18/07 (https://dejure.org/2007,25005)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,25005) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entschädigung für Zeitversäumnis an einen im Schichtdienst tätigen Polizeibeamten bei Vernehmung als Zeuge vor Gericht in seiner dienstfreien Zeit; Nachträgliche Anrechnung des Zeitaufwands für die Vernehmung als Arbeitszeit; Zubilligung einer Entschädigung für ...

  • Judicialis

    JVEG § 20

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 27.12.2005 - 4 Ws 572/05

    Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen: Begriff des Nachteils i.S. von §

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.06.2007 - 2 Ws 116/07
    Als Nachteil in diesem Sinne sind dabei - wie bereits zu § 2 Abs. 3 ZuSEG in Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertreten - nicht nur materielle, sondern auch immaterielle Nachteile zu verstehen (OLG Düsseldorf VRS 111, 159; Zimmermann, Kommentar zum JVEG, § 20 Rdnr. 3; Meyer-Höver-Bach, JVEG § 20 Rdnr. 20.5; Hartmann, Kostengesetze, 37. Auflage, § 20 JVEG Rdnr. 3 und § 21 JVEG Rdnr. 7).
  • LG Arnsberg, 09.02.2007 - 2 Qs 18/07

    Auslegung Kostenfestsetzungsantrag als sofortige Beschwerde

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.06.2007 - 2 Ws 116/07
    2 Qs 18/07.
  • OLG Celle, 05.01.2021 - 3 Ws 258/20

    Entschädigungsanspruch des Polizeibeamten im Schichtdienst bei verlorener, als

    Wie der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 11. November 2020 angedeutet hat, entspricht es nunmehr der als gefestigt zu betrachtenden Rechtsprechung, dass Polizeibeamten, die in ihrer Freizeit als Zeuge vor Gericht aussagen müssen, auch dann eine Entschädigung für die hierdurch erlittene Zeitversäumnis als Nachteil zusteht, wenn Ihnen dieser Zeitaufwand durch den Dienstherrn nachträglich als Arbeitszeit anerkannt wird (OLG Düsseldorf VRS 111, 159; OLG Karlsruhe VRS 113, 79; OLG Frankfurt NStZ-RR 2008, 295; NK-GK/Pannen/Simon, 2. Aufl., § 20 JVEG Rn. 6; Schneider JVEG, 3. Aufl., § 20 Rn. 12).
  • OLG Frankfurt, 23.04.2008 - 2 Ws 14/08

    Zeugenentschädigung: Entschädigung eines in seiner Freizeit als Zeuge vernommenen

    Sie steht im Übrigen in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des OLG Düsseldorf, 4. Strafsenat, vom 27. Dezember 2005, Az.: III-4 Ws 572/05, 4 Ws 572/05 und des OLG Karlsruhe, 2 Strafsenat, vom 12. Juni 2007, Az.: 2 Ws 116/07.
  • OLG Frankfurt, 29.05.2008 - 2 Ws 14/08

    Entschädigung eines in seiner Freizeit als Zeugen vernommenen Polizeibeamten

    Sie steht im Übrigen in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des OLG Düsseldorf, 4. Strafsenat, vom 27. Dezember 2005, Az.: III-4 Ws 572/05, 4 Ws 572/05 und des OLG Karlsruhe, 2 Strafsenat, vom 12. Juni 2007, Az.: 2 Ws 116/07.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht