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   OLG Hamm, 26.06.2008 - 2 Ws 179/08   

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OLG Hamm, 26.06.2008 - 2 Ws 179/08 (https://dejure.org/2008,16040)
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OLG Hamm, Entscheidung vom 26. Juni 2008 - 2 Ws 179/08 (https://dejure.org/2008,16040)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidung über einen Bewährungswiderruf i.R.d. Prognose des letzten Tatgerichts

  • Judicialis

    StGB § 56; ; StPO § 44

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Bochum - StVK K 1120/05
  • OLG Hamm, 26.06.2008 - 2 Ws 179/08

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2009, 112
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Zweibrücken, 27.01.1995 - 1 Ws 675/94
    Auszug aus OLG Hamm, 26.06.2008 - 2 Ws 179/08
    Zwar ist es nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung in der Regel geboten, sich wegen der besseren Erkenntnismöglichkeiten des letzten Tatgerichts dessen sach- und zeitnäherer Prognose anzuschließen (vgl. BVerfG NStZ 1995, 357; OLG Hamm, Senatsbeschluss vom 28. Februar 2008 - 2 Ws 43/08 - m.w.N.).
  • BGH, 09.11.2001 - AK 16/01

    Unterstützung einer terroristischen Vereinigung - Fortdauer der Untersuchungshaft

    Auszug aus OLG Hamm, 26.06.2008 - 2 Ws 179/08
    Der angefochtene Beschluss der Strafvollstreckungskammer, durch den die durch Beschluss der Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Bochum vom 11. Oktober 2005 (AZ: StVK K 1120/05 LG Bochum) gemäß § 57 Abs. 1 StGB gewährte Strafaussetzung zur Bewährung der Reststrafe aus dem Urteil des Amtgerichts Bochum vom 21. Mai 2001 (AZ: 29 Ls 64 Js 971/99 - AK 16/01) widerrufen worden ist, ist dem Verurteilten am 23. Mai 2008 (Freitag) zugestellt worden.
  • LG Münster, 23.03.2022 - 7 Qs 27/21

    Wiedereinsetzung, Glaubhaftmachung, Briefumschlag

    In dem Fall kann auf eine Glaubhaftmachung verzichtet werden und die "schlichte" Erklärung als geeignet angesehen werden, die richterliche Überzeugung von der Wahrscheinlichkeit des behaupteten Versäumungsgrundes zu begründen (vgl. BVerfG NJW 1995, 2545; OLG Hamm, 2 Ws 179/08, NStZ-RR 2009, 112; OLG Düsseldorf NStZ 1990, 149; OLG Brandenburg NZV 2006, 316; OLG Schleswig NJW 1994, 2841; Löwe-Rosenberg/Graalmann-Scheerer, StPO, 27. Auflage, § 45 Rn. 21; MüKoStPO/Valerius, StPO, 1. Auflage, § 45 Rn. 13; BeckOK StPO/Cirener, StPO, 42. Ed., § 45 Rn. 11; möglicherweise a.A. OLG Hamm, III-3 Ws 9/12, NStZ-RR 2012, 315).

    Denn wenn der Beschwerdeführer das Schreiben am Tag vor Fristablauf zur Post gegeben hat, durfte er - zumal wenn er die Sendung per PRIO Brief versendet - mit einer Zustellung binnen eines Tages rechnen (vgl. OLG Hamm, 2 Ws 179/08, NStZ-RR 2009, 112; OLG Hamm, 3 Ws 37, 38/09, NJW 2009, 2230; MükoStPO/Valerius, StPO, 1. Auflage, § 44 Rn. 65 m.w.N.; a.A. Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 64. Auflage, § 44 Rn. 16 m.w.N.).

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OLG Dresden, Entscheidung vom 06.05.2008 - 2 Ws 179/08 (https://dejure.org/2008,44689)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung der Erforderlichkeit der Beiordnung eines Pflichtverteidigers bei einer drohenden Freiheitsstrafe von sechs Monaten; Beurteilung der "Schwere der Tat" als Voraussetzung der Beiordnung eines Pflichtverteidigers vorrangig nach der zu erwartenden Strafe

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

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