Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 21.10.2005

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 08.09.2005 - 2 Ws 514/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13270
OLG Koblenz, 08.09.2005 - 2 Ws 514/05 (https://dejure.org/2005,13270)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08.09.2005 - 2 Ws 514/05 (https://dejure.org/2005,13270)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08. September 2005 - 2 Ws 514/05 (https://dejure.org/2005,13270)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,13270) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstattung der Kosten in einem Ermittlungsverfahren zur Erteilung einer Auskunft in Anspruch genommener Dritter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ 2006, 241 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Berlin, 30.09.1997 - 519 AR 3/97
    Auszug aus OLG Koblenz, 08.09.2005 - 2 Ws 514/05
    Bedient sich der Kaufmann moderner Technik wie Mikroverfilmung oder elektronischer Datenverarbeitung, ist er hierzu befugt, muss dann aber dafür aufkommen, dass die Informationen, die ein Berechtigter benötigt, überhaupt erst lesbar gemacht werden (vgl. LG Berlin in NStZ-RR 1998, 222).
  • OLG Hamm, 27.03.2007 - 3 Ws 661/06

    Auskunftserteilung; Kosten; Mehraufwand; elektronische Archivierung

    Mehraufwand, der bei einer Auskunftserteilung durch die elektronische Archivierung entstanden ist, geht nach § 261 HGB zu Lasten des Auskunftserteilenden (Anschluss an OLG Koblenz, wistra 2006, 73).

    Der Mehraufwand bei der Beauskunftung, der durch die elektronische Archivierung entstanden ist, geht nach § 261 HGB zu Lasten der Beschwerdeführerin (OLG Koblenz, wistra 2006, 73).

  • LSG Baden-Württemberg, 10.02.2011 - L 12 KO 4899/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung Dritter - sonstige Aufwendungen -

    Zwar trifft zu, dass ein Dritter die Mehrkosten selbst zu tragen hat, die dadurch entstanden sind, dass er die Unterlagen anstatt im Original auf andere Weise, etwa auf Mikrofiche archiviert hat, denn nach § 261 Handelsgesetzbuch besteht die Verpflichtung, soweit aufzubewahrende Unterlagen nicht im Original bereit gehalten werden, diese auf eigene Kosten auszudrucken bzw. zu kopieren (vgl. Oberlandesgericht Koblenz, Beschluss vom 8. September 2005 - 2 Ws 514/05 - wistra 2006, 73 zur Herausgabe von Bankunterlagen im Ermittlungsverfahren).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 21.10.2005 - 2 Ws 514/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,10095
OLG Köln, 21.10.2005 - 2 Ws 514/05 (https://dejure.org/2005,10095)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.10.2005 - 2 Ws 514/05 (https://dejure.org/2005,10095)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. Oktober 2005 - 2 Ws 514/05 (https://dejure.org/2005,10095)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,10095) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Urteilsübersetzung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    MRK Art. 6 Abs. 3
    Urteilsübersetzung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines ausländischen Angeklagten auf Übersetzung des Urteils und der Revisionsbegründung; Erfordernis der Beiziehung eines Dolmetschers zur Erarbeitung einer Revisionsbegründung

  • Judicialis

    MRK Art. 6 Abs. 3

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    MRK Art. 6 Abs. 3
    Kein Anspruch des sprachunkundigen Angeklagten auf Übersetzung des schriftlichen Urteils und der Revisionsbegründung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2006, 51
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 17.05.1983 - 2 BvR 731/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verfahrensgestaltung bei einem

    Auszug aus OLG Köln, 21.10.2005 - 2 Ws 514/05
    Dies entspricht der ganz herrschenden Meinung (BVerfG NJW 1983, 2762 = JZ 1983, 659 m. zust. Anm. Rüping; OLG Stuttgart MDR 1983, 256; OLG Düsseldorf NStZ 1985, 185 (LS); OLG Hamm StV 1990, 101 m. krit. Anm. Kühne; Kissel, GVG, 3. Aufl., 2001, § 184 Rdnr. 10; Gollwitzer, in.

    ... Soweit sich aufgrund der schriftlich niedergelegten Urteilsgründe eine Fühlungnahme mit dem Angeklagten zur sachgemäßen Interessenwahrnehmung als notwendig erweisen sollte, liegt es maßgeblich in der Verantwortung des Rechtsanwalts, in welchem Umfang er über einen Dolmetscher eine Verständigung herbeiführt." (BVerfG NJW 1983, 2762, 2765).

  • OLG Hamm, 22.05.1989 - 2 Ws 267/89
    Auszug aus OLG Köln, 21.10.2005 - 2 Ws 514/05
    Dies entspricht der ganz herrschenden Meinung (BVerfG NJW 1983, 2762 = JZ 1983, 659 m. zust. Anm. Rüping; OLG Stuttgart MDR 1983, 256; OLG Düsseldorf NStZ 1985, 185 (LS); OLG Hamm StV 1990, 101 m. krit. Anm. Kühne; Kissel, GVG, 3. Aufl., 2001, § 184 Rdnr. 10; Gollwitzer, in.
  • OLG Stuttgart, 01.10.1982 - 3 Ws 253/82
    Auszug aus OLG Köln, 21.10.2005 - 2 Ws 514/05
    Dies entspricht der ganz herrschenden Meinung (BVerfG NJW 1983, 2762 = JZ 1983, 659 m. zust. Anm. Rüping; OLG Stuttgart MDR 1983, 256; OLG Düsseldorf NStZ 1985, 185 (LS); OLG Hamm StV 1990, 101 m. krit. Anm. Kühne; Kissel, GVG, 3. Aufl., 2001, § 184 Rdnr. 10; Gollwitzer, in.
  • OLG Düsseldorf, 29.10.1984 - 5 Ss 369/84
    Auszug aus OLG Köln, 21.10.2005 - 2 Ws 514/05
    Dies entspricht der ganz herrschenden Meinung (BVerfG NJW 1983, 2762 = JZ 1983, 659 m. zust. Anm. Rüping; OLG Stuttgart MDR 1983, 256; OLG Düsseldorf NStZ 1985, 185 (LS); OLG Hamm StV 1990, 101 m. krit. Anm. Kühne; Kissel, GVG, 3. Aufl., 2001, § 184 Rdnr. 10; Gollwitzer, in.
  • BGH, 22.01.2018 - 4 StR 506/17

    Schriftliche Übersetzung eines Urteils (Zuständigkeit des Vorsitzenden für die

    b) Das Recht des Angeklagten auf ein faires Verfahren gemäß Art. 6 Abs. 3 Buchst. e EMRK ist vorliegend bereits dadurch gewahrt, dass dem verteidigten Angeklagten die mündliche Urteilsbegründung in der Hauptverhandlung durch einen Dolmetscher übersetzt wurde (vgl. EGMR, ÖJZ 1990, 412 - Kamasinski ./. Österreich; BVerfGE 64, 135, 143; BVerfG, NStZ-RR 2005, 273 (Ls); OLG Köln, NStZ-RR 2006, 51; OLG Hamm, StV 2014, 534; OLG Stuttgart, StV 2014, 536, 537; OLG Braunschweig, aaO, Rn. 10; LR-StPO/Esser, aaO, Art. 6 EMRK Rn. 849; Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 187 GVG Rn. 4).
  • OLG Köln, 30.09.2011 - 2 Ws 589/11

    Deutsch als Gerichtssprache; Umfang des Anspruchs auf Dolmetscherleistung

    Die gegenteilige Rechtsprechung des Senats (zu vgl. Senat Beschluss vom 21.10.2005 - 2 Ws 514/05 = JMBl. NRW 2005, S. 126) sei überholt.
  • OLG Koblenz, 12.06.2006 - 1 Ws 378/06

    Strafverfahren: Anspruch eines Ausländers auf Übersetzung der schriftlichen

    Weder die Europäische Menschenrechtskonvention noch der Anspruch auf rechtliches Gehör ( Art. 103 Abs. 1 GG) oder das Rechtsstaatsgebot des Grundgesetzes gebieten eine grundsätzliche Ausweitung der Übersetzungsverpflichtung auf Urteile und Revisionsbegründungen (Senat, Beschluss 1 Ws 867/98 v. 4.1.1999; BVerfG NJW 1983, 2762, 2765; OLG Köln NStZ-RR 2006, 51 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht