Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 05.02.1992 - 2 Ws 599/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,5589
OLG Düsseldorf, 05.02.1992 - 2 Ws 599/91 (https://dejure.org/1992,5589)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.02.1992 - 2 Ws 599/91 (https://dejure.org/1992,5589)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. Februar 1992 - 2 Ws 599/91 (https://dejure.org/1992,5589)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,5589) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 796
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 21.02.1973 - HEs 167/72
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.02.1992 - 2 Ws 599/91
    Die Schwere der Tat ist im Rahmen dieser Vorschrift nach deren eindeutiger Fassung ohne Bedeutung (vgl. OLG Köln, NJW 1973, 1009).
  • BVerfG, 06.02.1980 - 2 BvR 1070/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aufrechterhaltung eines außer Vollzug

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.02.1992 - 2 Ws 599/91
    Die Ausnahmetatbestände des § 121 Abs. 1 StPO sind eng auszulegen (BVerfG, NJW 1980, 1448 ).
  • BVerfG, 20.10.2006 - 2 BvR 1742/06

    Freiheit der Person; Beschleunigungsgebot in Haftsachen; Fortdauer der

    Demgemäß ist in Rechtsprechung und Literatur auch anerkannt, dass die Schwere der Tat im Rahmen der Vorschrift des § 121 StPO ohne Bedeutung ist (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. Februar 1992 - 2 Ws 599/91 -, MDR 1992, S. 796; OLG Köln, Beschluss vom 21. Februar 1973 - HEs 167/72 -, NJW 1973, S. 1009 ; OLG Stuttgart, Beschluss vom 27. November 1968 - 1 HEs 105/68 -, Die Justiz 1969, S. 46; Beschluss vom 30. Januar 2001 - 3 HEs 7/01 -, Die Justiz 2001, S. 196 ; Meyer-Goßner, StPO, 49. Aufl. 2006, § 121 Rn. 20; Kintzi, DRiZ 2004, S. 348 f.).
  • OLG Hamm, 19.02.2002 - 4 BL 8/02

    Haftprüfung durch das Oberlandesgericht, wichtiger Grund, verzögerte

    Auch für Kapitaldelikte gelten keine Ausnahmen (vgl. hierzu OLG Koblenz, NStE Nr. 19 zu § 121 StPO; OLG Düsseldorf, MDR 1992, 796; OLG Stuttgart, Justiz 1969, 46; OLG Köln, NJW 1973, 1009; Löwe-Rosenberg-Hilger, StPO, 25. Auflage, § 121 Rdnr. 6; ständige Senatsrechtsprechung, z.B. Senatsbeschluss vom 30. Oktober 1997 in 4 BL 382/97).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht