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   BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82   

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BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82 (https://dejure.org/1983,4627)
BayObLG, Entscheidung vom 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82 (https://dejure.org/1983,4627)
BayObLG, Entscheidung vom 12. April 1983 - BReg. 2 Z 16/82 (https://dejure.org/1983,4627)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1983, 752 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BayObLG, 29.01.1982 - BReg. 2 Z 50/81

    Zur WEG-Verwalterzustimmung bei Erbauseinandersetzung

    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Dies ist im vorliegenden Fall geschehen; gegen das (grundsätzliche) Erfordernis der Zustimmung des Verwalters als eines "Dritten" bestehen keine Bedenken ( BayObLGZ 1980, 331 /335 [= MittBayNot 1981, 27 ] m. Nachw.; 1982, 46/49 [= MittBayNot 1982, 70]).

    Eine entsprechende Regelung in der Teilungserklärung oder in der Gemeinschaftsordnung steht einer Vereinbarung nach § 12 Abs. 1 WEG gleich (§ 8 Abs. 2, § 5 Abs. 4 WEG; BayObLGZ 1980, 154 /158; 1981, 202/203 f.; 1982, 46/49).

  • BayObLG, 13.10.1982 - BReg. 2 Z 80/82

    Zur Verfügungsberechtigung über Grundstücke im DDR-Westvermögen

    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Denn Gegenstand der Beschwerde gegen eine Zwischenverfügung ist nur die in der Zwischenverfügung erhobene Beanstandung (BayObLGZ 1967, 408/410; 1976, 289/292; 1982 Nr. 53 = Senatsbeschluß vom 13.10.1982 BReg. 2 Z 80/82; Horber GBO 15. Aufl. Anm. 4 B, Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann Grundbuchrecht 2. Aufl. GBO - KEHE - Rdnr. 12, je zu § 77).
  • BayObLG, 30.11.1976 - BReg. 2 Z 69/75
    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Denn Gegenstand der Beschwerde gegen eine Zwischenverfügung ist nur die in der Zwischenverfügung erhobene Beanstandung (BayObLGZ 1967, 408/410; 1976, 289/292; 1982 Nr. 53 = Senatsbeschluß vom 13.10.1982 BReg. 2 Z 80/82; Horber GBO 15. Aufl. Anm. 4 B, Kuntze/Ertl/Herrmann/Eickmann Grundbuchrecht 2. Aufl. GBO - KEHE - Rdnr. 12, je zu § 77).
  • BayObLG, 02.06.1980 - BReg. 2 Z 66/79

    Wohnungseigentümer; Wohnungseigentum; Vollmacht; Vertretung; Teilungserklärung;

    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Eine entsprechende Regelung in der Teilungserklärung oder in der Gemeinschaftsordnung steht einer Vereinbarung nach § 12 Abs. 1 WEG gleich (§ 8 Abs. 2, § 5 Abs. 4 WEG; BayObLGZ 1980, 154 /158; 1981, 202/203 f.; 1982, 46/49).
  • BayObLG, 10.06.1981 - BReg. 2 Z 32/81

    Wohnungseigentum; Wohnungseigentümer; Teilungserklärung; Zustimmung; Verwalter;

    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Eine entsprechende Regelung in der Teilungserklärung oder in der Gemeinschaftsordnung steht einer Vereinbarung nach § 12 Abs. 1 WEG gleich (§ 8 Abs. 2, § 5 Abs. 4 WEG; BayObLGZ 1980, 154 /158; 1981, 202/203 f.; 1982, 46/49).
  • BayObLG, 28.10.1980 - BReg. 2 Z 63/80

    Zur Frage, ob § 23 Abs. 3 WEG abdingbar ist

    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Dies ist im vorliegenden Fall geschehen; gegen das (grundsätzliche) Erfordernis der Zustimmung des Verwalters als eines "Dritten" bestehen keine Bedenken ( BayObLGZ 1980, 331 /335 [= MittBayNot 1981, 27 ] m. Nachw.; 1982, 46/49 [= MittBayNot 1982, 70]).
  • BayObLG, 26.09.1958 - BReg. 2 Z 104/58
    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Zur Prüfung der Rechtswirksamkeit der Änderungsvereirtbarungen war das Grundbuchamt gemäß § 20 GBO berechtigt, weil mit diesen Vereinbarungen die Miteigentumsanteile verändert wurden (vgl. BayObLGZ 1958, 263 /269 [= DNotZ 1959, 40144 ]; Bärmann/Pick/Merle WEG 4. Aufl. Rdnr. 35, Weitnauer WEG 6. Aufl. Rdnr. 27 c, je zu § 3).
  • BayObLG, 11.07.1975 - BReg. 2 Z 45/75

    Eintragungsfähigkeit des Verwaltervertrags einer Eigentümergemeinschaft beim

    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Das Grundbuchamt hat in einem solchen Fall im Rahmen des § 20 GBO von Amts wegen zu prüfen, ob zum Vollzug einer ein Wohnungs-(Teil-)Eigentum betreffenden Auflassung eine solche Zustimmung erforderlich ist (BayObLGZ 1975, 264/266 f.; 1976, 328/330; 1980, 331/335; 1982, 46149 f.; je m. Nachw.).
  • BayObLG, 22.12.1976 - BReg. 2 Z 20/76
    Auszug aus BayObLG, 12.04.1983 - BReg. 2 Z 16/82
    Das Grundbuchamt hat in einem solchen Fall im Rahmen des § 20 GBO von Amts wegen zu prüfen, ob zum Vollzug einer ein Wohnungs-(Teil-)Eigentum betreffenden Auflassung eine solche Zustimmung erforderlich ist (BayObLGZ 1975, 264/266 f.; 1976, 328/330; 1980, 331/335; 1982, 46149 f.; je m. Nachw.).
  • OLG München, 22.05.2017 - 34 Wx 87/17

    Erlöschen einer Vollmacht zur Vertretung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts im

    Denn die Vertretungsmacht muss noch im Zeitpunkt der Vornahme des Rechtsgeschäfts bestehen (BayObLG DNotZ 1983, 752).
  • OLG Hamm, 27.05.2016 - 15 W 209/16

    Nachweis der Verfügungsbefugnis des Testamentsvollstreckers

    Denn diese Auffassung berücksichtigt nicht hinreichend, dass es in dem vorliegenden Zusammenhang nicht um den Nachweis einer gesetzlichen oder rechtsgeschäftlichen Vertretungsmacht geht, für deren Beurteilung es maßgeblich auf den Zeitpunkt der Vornahme des Rechtsgeschäfts ankommt (BayObLG DNotZ 1983, 752).
  • OLG München, 07.01.2015 - 34 Wx 418/14

    Grundbuchverfahren: Voraussetzungen für die Berücksichtigung der Anfechtung einer

    Denn zu diesem Zeitpunkt war die Vollmacht noch nicht widerrufen; rückwirkende Kraft kommt dem Widerruf nach Abgabe einer Willenserklärung aufgrund der Vollmacht und vor deren Widerruf nicht zu (BayObLG MittBayNot 1983, 171).

    21 Ebenso wie beim Widerruf (vgl. BayObLG MittBayNot 1983, 171/173) hat das Grundbuchamt die erklärte Anfechtung grundsätzlich unberücksichtigt zu lassen; anders ist dies hingegen, wenn ein Anfechtungsgrund zu seiner Überzeugung dargetan (vgl. Demharter § 19 Rn. 83 für Widerruf), zumindest sein Vorliegen wahrscheinlich ist (OLG Stuttgart MittBayNot 1997, 370 mit Anm. Munzig; Schaub in Bauer/von Oefele GBO 3. Aufl. AT VII Rn. 184: "erheblicher Grad von Wahrscheinlichkeit").

  • OLG Braunschweig, 25.06.2019 - 1 W 73/17

    Grundbuchberichtigung nach Erbfall; Beschwerde gegen eine Zwischenverfügung des

    Gleichwohl dürfte der Eintragung ein anderes als das vom Grundbuchamt angenommene Hindernis im Sinne des § 18 GBO entgegenstehen (a), wobei dieses vom Grundbuchamt in den Zwischenverfügungen nicht geltend gemachte Eintragungshindernis nicht Gegenstand dieser Beschwerdeentscheidung ist (vgl. BayObLG, Beschluss vom 12. April 1983 - BReg. 2 Z 16/82 -, MittBayNot 1983, S. 171 [Leitsatz 1]; Demharter, 31. Auflage 2018, § 77 GBO, Rn. 14).
  • OLG München, 04.08.2015 - 34 Wx 117/15

    Berichtigungsbewilligung und Unrichtigkeitsnachweis als einheitlicher

    Das Beschwerdegericht ist in diesem Fall darauf beschränkt, zu prüfen, ob das in der beanstandeten Zwischenverfügung geltend gemachte Eintragungshindernis besteht; andere Bedenken können die Zurückweisung der Beschwerde nicht rechtfertigen (BayObLG DNotZ 1983, 752; Demharter GBO 29. Aufl. § 77 Rn. 13; Hügel/Kramer GBO 2. Aufl. § 77 Rn. 40.1).
  • OLG Naumburg, 15.07.2003 - 11 Wx 6/03

    Zur Berechtigung eines Abwasserzweckverbandes für die Bewilligung der Eintragung

    Andere, der Eintragung entgegen stehende Umstände können nur wegweisend erörtert werden (BayObLG DNotZ 1986, 497; 1983, 752, 753; KG Rpfleger 1993, 236).
  • OLG Hamm, 18.12.2003 - 15 W 8/03
    Für die Frage der Rechtswirksamkeit der Vertretung kommt es auf den Zeitpunkt der Vornahme des Rechtsgeschäfts an (BayObLG DNotZ 1983, 752 m.w.N.).
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