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   LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 2-03 O 372/17   

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https://dejure.org/2018,16678
LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 2-03 O 372/17 (https://dejure.org/2018,16678)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 22.03.2018 - 2-03 O 372/17 (https://dejure.org/2018,16678)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 22. März 2018 - 2-03 O 372/17 (https://dejure.org/2018,16678)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zur Zulässigkeit des Versands von Werbe-E-Mails

  • kanzlei.biz

    E-Mail, die Gutschein beinhaltet, ist Werbung und kann als solche unzulässig sein

  • online-und-recht.de

    E-Mail mit Gutschein-Angebot ist unzulässige Werbung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Versand eines Gutscheins per E-Mail ist unzulässige Werbung

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Gutscheinversand kann unzulässige E-Mail-Werbung sein

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Zusendung eines Gutscheins per Email ist unzulässige Email-Werbung nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    E-Mail mit Gutschein kann unzulässige Werbung sein

  • loebisch.com (Kurzinformation)

    E-Mail-Werbung und Einwilligung

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    E-Mail-Werbung mit Gutschein kann nicht über Ausnahme nach § 7 Abs. 3 UWG gerechtfertigt werden

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Gutschein per E-Mail - unzulässige Werbung?

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Kein Gutschein-Versand per E-Mail ohne Opt-In

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.09.2013 - I ZR 208/12

    Empfehlungs-E-Mail

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 3 O 372/17
    Werbung ist deshalb in Übereinstimmung mit Art. 2 lit. a) der Werbe-Richtlinie 2006/113/EG über irreführende und vergleichende Werbung jede Äußerung bei der Ausübung eines Handels, Gewerbes, Handwerkes oder freien Berufs mit dem Ziel, den Absatz von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen zu fördern (BGH GRUR 2009, 980 [BGH 20.05.2009 - I ZR 218/07] Rn. 13 - E-Mail-Werbung II; BGH GRUR 2013, 1259 Rn. 17 - Empfehlungs-E-Mail).

    Die Definition ist weit und nicht auf die Formen klassischer Werbung beschränkt (BGH GRUR 2013, 1259 [BGH 12.09.2013 - I ZR 208/12] Rn. 18 - Empfehlungs-E-Mail; Köhler/Bornkamm/Feddersen, a.a.O., § 2 Rn. 15).

  • BGH, 14.03.2017 - VI ZR 721/15

    Wann ist die Einwilligung eines Gewerbetreibenden in E-Mail-Werbung wirksam?

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 3 O 372/17
    Nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG ist eine unzumutbare Belästigung stets anzunehmen bei Werbung unter Verwendung von elektronischer Post, ohne dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des Adressaten vorliegt (BGH GRUR 2017, 748 [BGH 14.03.2017 - VI ZR 721/15] - Robinson-Liste; OLG Frankfurt a.M. GRUR-RR 2017, 283 Rn. 15).
  • OLG Frankfurt, 24.11.2016 - 6 U 33/16

    Belästigende Werbung: Ausdrückliche Einwilligung in Nachfragehandlungen per

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 3 O 372/17
    Nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG ist eine unzumutbare Belästigung stets anzunehmen bei Werbung unter Verwendung von elektronischer Post, ohne dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des Adressaten vorliegt (BGH GRUR 2017, 748 [BGH 14.03.2017 - VI ZR 721/15] - Robinson-Liste; OLG Frankfurt a.M. GRUR-RR 2017, 283 Rn. 15).
  • BGH, 20.05.2009 - I ZR 218/07

    E-Mail-Werbung II

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 3 O 372/17
    Werbung ist deshalb in Übereinstimmung mit Art. 2 lit. a) der Werbe-Richtlinie 2006/113/EG über irreführende und vergleichende Werbung jede Äußerung bei der Ausübung eines Handels, Gewerbes, Handwerkes oder freien Berufs mit dem Ziel, den Absatz von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen zu fördern (BGH GRUR 2009, 980 [BGH 20.05.2009 - I ZR 218/07] Rn. 13 - E-Mail-Werbung II; BGH GRUR 2013, 1259 Rn. 17 - Empfehlungs-E-Mail).
  • BGH, 16.11.1995 - I ZR 229/93

    Wegfall der Wiederholungsgefahr II - Wiederholungsgefahr

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 3 O 372/17
    Im Regelfall indiziert die Erstbegehung die Wiederholungsgefahr (ständige Rechtsprechung BGH GRUR 1997, 379, 380 [BGH 16.11.1995 - I ZR 229/93] - Wegfall der Wiederholungsgefahr II).
  • BGH, 19.03.1998 - I ZR 264/95

    Brennwertkessel - Irreführung/Beschaffenheit; Wiederholungsgefahr

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 3 O 372/17
    Damit zeigt Beklagte, dass nach wie vor Wiederholungsgefahr besteht (vgl. BGH GRUR 1998, 1045, 1046 [BGH 19.03.1998 - I ZR 264/95] - Brennwertkessel).
  • BGH, 11.03.2004 - I ZR 81/01

    E-Mail-Werbung

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 22.03.2018 - 3 O 372/17
    Eine solchermaßen eingeschränkte Unterlassungserklärung ist allerdings nicht geeignet, die Wiederholungsgefahr hinreichend zu beseitigen (vgl. BGH GRUR 2004, 517, 520 [BGH 11.03.2004 - I ZR 81/01] - E-Mail-Werbung).
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