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   LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 2-11 S 61/16   

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LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 2-11 S 61/16 (https://dejure.org/2017,4107)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 14.02.2017 - 2-11 S 61/16 (https://dejure.org/2017,4107)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 14. Februar 2017 - 2-11 S 61/16 (https://dejure.org/2017,4107)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Unzulässigkeit einer Saldoklage

Besprechungen u.ä. (3)

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Unzulässigkeit einer Saldoklage

  • mietrecht-frankfurt-am-main.de (Entscheidungsbesprechung)

    Die Kunst des Saldierens…

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Unzulässigkeit einer Saldoklage (IMR 2017, 211)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 30.03.2011 - VIII ZR 133/10

    Betriebskostenabrechnung: Korrektur eines für den Mieter offensichtlichen

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Die Klägerin beruft sich insoweit auf die Entscheidung des BGH vom 30.03.2011 (Az. VIII ZR 133/10).

    Denn die Weiterverfolgung des Vorauszahlungsanspruchs ist bereits materiell-rechtlich nicht möglich, da die Vorauszahlungsansprüche mit der Erstellung der Betriebskostenabrechnung, spätestens aber dem Ablauf der jeweiligen Abrechnungsfrist nach § 556 Abs. 3 Satz 3 BGB (1 Jahr nach Ablauf des Abrechnungszeitraums) wegfallen, wobei es sich um einen materiellen Anspruchsverlust (keine Verjährung) handelt (BGH, Urteil vom 30.03.2011, Aktenzeichen VIII ZR 133/10 - Wohnraum - und Urteil vom 26.09.2012, Aktenzeichen: XII ZR 112/10 - Gewerberaum; Langenberg in Schmidt-Futterer, Mietrecht, 12. Aufl. 2015, § 556 Rdn. 266 m.w.N.; Langenberg, Betriebskosten- und Heizkostenrecht, 7. Aufl. 2014, J Rdn. 16 und G Rdn. 80; v. Brunn/Emmerich in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 4. Aufl. 2014, III. A Rn. 237; Wall, Betriebs- und Heizkostenkommentar, 4. Aufl. 2015, Rn. 1631; Zehelein, Noch einmal: Die Einstellung von Sollzahlungen in die Betriebskostenabrechnung, WuM 2014, 3 ff.).

    Etwas anderes folgt auch nicht aus den Entscheidungen des BGH vom 31.10.2007 (Az. VIII ZR 261/06) und vom 30.03.2011 (Az. VIII ZR 133/10).

    Auch die Entscheidung des BGH vom 30.03.2011 (Az. VIII ZR 133/10) befasst sich mit einer Forderung aus einer Betriebskostenabrechnung nach Ablauf der Abrechnungsfrist und nicht mit geltend gemachten Vorauszahlungen.

  • BGH, 09.01.2013 - VIII ZR 94/12

    Zulässigkeit einer Saldoklage bei Mietrückständen

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Sie mache einen einheitlichen Gesamtanspruch im Sinne der Entscheidung des BGH vom 09.01.- (Az. VIII ZR 94/12) geltend.

    Die Grundsätze der Entscheidung des BGH vom 09.01.- (Az. VIII ZR 94/12) seien nicht übertragbar, da sich vorliegend der Gesamtbetrag nicht aus gleichartigen Forderungen zusammensetze und zudem die geschuldeten Vorauszahlungen auch bereits abgerechneter Abrechnungszeiträume geltend gemacht werden würden, was materiell-rechtlich nicht mehr möglich sei.

    Da sämtlichen geltend gemachten Forderungen dasselbe Mietverhältnis zugrunde liege, handele es sich um einen einheitlichen Gesamtanspruch im Sinne der Entscheidung des BGH vom 09.01.- (Az. VIII ZR 94/12).

    Der Bundesgerichtshof führt hierzu aus (Urteil vom 09.01.-, Aktenzeichen VIII ZR 94/12):.

  • BGH, 31.10.2007 - VIII ZR 261/06

    Rechtsfolgen der Unmöglichkeit einer verbrauchsabhängigen Abrechnung der Kosten

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Auch die von der Klägerin in diesem Zusammenhang üblicher Weise angeführte Entscheidung des BGH vom 31.10.2007 (VIII ZR 261/06) begründet keine Zulässigkeit der Sollabrechnung und Weiterverfolgung des weggefallenen Vorauszahlungsanspruchs.

    Etwas anderes folgt auch nicht aus den Entscheidungen des BGH vom 31.10.2007 (Az. VIII ZR 261/06) und vom 30.03.2011 (Az. VIII ZR 133/10).

    Wie das AG Hanau in der bereits zitierten Entscheidung dazu ausgeführt hat, begründet die Entscheidung des BGH vom 31.10.2007 (VIII ZR 261/06) keine Zulässigkeit der Sollabrechnung und Weiterverfolgung des weggefallenen Vorauszahlungsanspruchs.

  • LG Dortmund, 18.05.2015 - 1 S 47/15

    Saldoklage unter Bezugnahme auf ein Mieterkonto unwirksam

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Die Instanzrechtsprechung lässt auch nach dem BGH-Urteil in Abgrenzung zu diesem eine Saldoklage nach Art der Klägerin bei unterschiedlichen Forderungen ebenfalls nicht zu, da dieser Fall vom BGH aufgrund der Forderung nach einer "einheitlichen" Anspruchsart nicht der Saldoklage unterstellt wird (LG Dortmund, Beschluss vom 18.05.2015 - Aktenzeichen 1 S 47/15; LG Darmstadt, Urt. vom 28.03,- - 243 S 54/12; LG Frankfurt/Oder, Urt. vom 28.03- - 15 S 132/11 - "einheitlicher" Gesamtanspruch; AG Dortmund, Urteil vom 19.12.2014 - Aktenzeichen 420 C 6682/14; AG Gießen, WuM 2014, 216; KG, Urteil vom 18.04.- - 22 U 129/12; AG Hanau, Urteil vom 10.04.- - 37 C 386/12 - BeckOnline).

    Auch die Literatur verneint eine Saldoklage bei unterschiedlichen Forderungsarten (Bacher in Beck'scher Online-Kommentar ZPO; Hrsg: Vorwerk/Wolf, § 55.2 - Saldoklage nur bei einer Anspruchsart, die unterschiedlich fällig wird; Blank in Schmidt-Futterer, Mietrecht, 12. Aufl. 2015, § 543 Rn. 141; ders. in Blank/Börstinghaus, Miete 4. Auflage 2014 § 543 Rn. 181; Börstinghaus IMR 2015, 390; Fischer in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 4. Aufl. 2014, IX 61/62 - Saldoklage nur als Sonderfall bei reiner Nutzungsentschädigung nach § 546a Abs. 1 BGB - Foerste in Musielak/Voit ZPO 12. Aufl. 2015 § 243 Rn. 27 - keine Individualisierung nur bei "einheitlichem Anspruch" erforderlich - Langenberg, Betriebskosten- und Heizkostenrecht, 7. Aufl. 2014, J Rn. 88 - dort bzgl. Nettomieten und in der Miete enthaltener Vorauszahlungsanteile).

  • LG Berlin, 10.06.2002 - 62 S 556/01
    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    [..] Etwaige Fehler - zu hoch oder zu niedrig angesetzte Vorauszahlungen, Ansatz der Soll- statt der Ist-Vorauszahlungen - stellen materielle Fehler dar,"; OLG Rostock, Urteil vom 12.03.2001, Aktenzeichen 3 U 76/06; LG Bonn, Urteil vom 16.01.2014, Aktenzeichen: 6 S 43/13; LG Berlin, Urteil vom 10.06.2002, Aktenzeichen: 62 S 556/01; LG Berlin, Urteil vom 10. Februar 2005 - 62 S 367/04; Langenberg, Betriebskosten- und Heizkostenrecht, 7. Aufl. 2014, J Rn. 47; v. Brumm/Emmerich in Bubi-freier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 4. Aufl. 2014, III. A Rn. 219; Lützenkirchen in Lützenkirchen/Dickersbach Mietrecht Kommentar, 1. Aufl. -, § 556 Rn. 634; Wall, Betriebs- und Heizkostenkommentar, 4. Aufl. 2015, Rn. 1771; Zehelein, Noch einmal: Die Einstellung von Sollzahlungen in die Betriebskostenabrechnung, WuM 2014, 3 ff.).

    Das ist auch deshalb von maßgeblicher Bedeutung, weil sie gehalten gewesen wäre, die geleisteten Zahlungen gem. § 366 Abs. 2 BGB zunächst auf die Vorauszahlungen zu verrechnen, da dieser Anspruch im Hinblick auf den Verlust des Rechts zur Nachforderung nach Ablauf des Abrechnungszeitraums unsicherer ist (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 03.03.2010, Aktenzeichen: 3 U 108/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.10.2001, Aktenzeichen 10 U 122/00; LG Bonn, Urteil vom 16.01.2014, Aktenzeichen: 6 S 43/13; LG Berlin, Urteil vom 10.06.2002, Aktenzeichen: 62 S 556/01; AG Frankfurt, Urteil vom 11.02.2010, Aktenzeichen: 33 C 3987/09; AG Hanau, Urteil vom 13.06.2012, Aktenzeichen: 37 C 17/12; Schmid in Harz/Riecke/Schmid Miet- und Wohnungseigentumsrecht, 4. Aufl. -, Kap. 5 Rn. 1093).

  • LG Bonn, 16.01.2014 - 6 S 43/13

    Abrechnung der Betriebskosten nach Soll-Vorauszahlungen ist nicht fristwahrend!

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    [..] Etwaige Fehler - zu hoch oder zu niedrig angesetzte Vorauszahlungen, Ansatz der Soll- statt der Ist-Vorauszahlungen - stellen materielle Fehler dar,"; OLG Rostock, Urteil vom 12.03.2001, Aktenzeichen 3 U 76/06; LG Bonn, Urteil vom 16.01.2014, Aktenzeichen: 6 S 43/13; LG Berlin, Urteil vom 10.06.2002, Aktenzeichen: 62 S 556/01; LG Berlin, Urteil vom 10. Februar 2005 - 62 S 367/04; Langenberg, Betriebskosten- und Heizkostenrecht, 7. Aufl. 2014, J Rn. 47; v. Brumm/Emmerich in Bubi-freier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 4. Aufl. 2014, III. A Rn. 219; Lützenkirchen in Lützenkirchen/Dickersbach Mietrecht Kommentar, 1. Aufl. -, § 556 Rn. 634; Wall, Betriebs- und Heizkostenkommentar, 4. Aufl. 2015, Rn. 1771; Zehelein, Noch einmal: Die Einstellung von Sollzahlungen in die Betriebskostenabrechnung, WuM 2014, 3 ff.).

    Das ist auch deshalb von maßgeblicher Bedeutung, weil sie gehalten gewesen wäre, die geleisteten Zahlungen gem. § 366 Abs. 2 BGB zunächst auf die Vorauszahlungen zu verrechnen, da dieser Anspruch im Hinblick auf den Verlust des Rechts zur Nachforderung nach Ablauf des Abrechnungszeitraums unsicherer ist (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 03.03.2010, Aktenzeichen: 3 U 108/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.10.2001, Aktenzeichen 10 U 122/00; LG Bonn, Urteil vom 16.01.2014, Aktenzeichen: 6 S 43/13; LG Berlin, Urteil vom 10.06.2002, Aktenzeichen: 62 S 556/01; AG Frankfurt, Urteil vom 11.02.2010, Aktenzeichen: 33 C 3987/09; AG Hanau, Urteil vom 13.06.2012, Aktenzeichen: 37 C 17/12; Schmid in Harz/Riecke/Schmid Miet- und Wohnungseigentumsrecht, 4. Aufl. -, Kap. 5 Rn. 1093).

  • AG Hanau, 28.10.2015 - 37 C 44/15

    Unzulässigkeit einer Saldoklage

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Die Beklagte hat unter Bezugnahme auf die Entscheidung des AG Hanau vom 28.10.2015 (Az. 37 C 44/15) die Ansicht geäußert, es handele sich um eine unzulässige Saldoklage, da unterschiedliche Anspruchsarten in das Mietkonto eingestellt worden seien.

    Die Kammer folgt der Ansicht des Amtsgerichts Frankfurt am Man in dem angefochtenen Urteil vom 11.02.2016 sowie des Amtsgerichts Hanau in der von der Beklagten zitierten Entscheidung vom 28.10.2015 (Az. 37 C 44/15), wonach eine derartige Klage keine zulässige Saldoklage über einen einheitlichen Anspruch im Sinne der Entscheidung des BGH vom 09.01.- darstellt.

  • BGH, 26.09.2012 - XII ZR 112/10

    Geschäftsraummiete in einem Einkaufszentrum: Formularklausel über die

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Denn die Weiterverfolgung des Vorauszahlungsanspruchs ist bereits materiell-rechtlich nicht möglich, da die Vorauszahlungsansprüche mit der Erstellung der Betriebskostenabrechnung, spätestens aber dem Ablauf der jeweiligen Abrechnungsfrist nach § 556 Abs. 3 Satz 3 BGB (1 Jahr nach Ablauf des Abrechnungszeitraums) wegfallen, wobei es sich um einen materiellen Anspruchsverlust (keine Verjährung) handelt (BGH, Urteil vom 30.03.2011, Aktenzeichen VIII ZR 133/10 - Wohnraum - und Urteil vom 26.09.2012, Aktenzeichen: XII ZR 112/10 - Gewerberaum; Langenberg in Schmidt-Futterer, Mietrecht, 12. Aufl. 2015, § 556 Rdn. 266 m.w.N.; Langenberg, Betriebskosten- und Heizkostenrecht, 7. Aufl. 2014, J Rdn. 16 und G Rdn. 80; v. Brunn/Emmerich in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 4. Aufl. 2014, III. A Rn. 237; Wall, Betriebs- und Heizkostenkommentar, 4. Aufl. 2015, Rn. 1631; Zehelein, Noch einmal: Die Einstellung von Sollzahlungen in die Betriebskostenabrechnung, WuM 2014, 3 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 25.10.2001 - 10 U 122/00

    Fortsetzung des Mietverhältnisses nach fristloser Kündigung des Mieters;

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Das ist auch deshalb von maßgeblicher Bedeutung, weil sie gehalten gewesen wäre, die geleisteten Zahlungen gem. § 366 Abs. 2 BGB zunächst auf die Vorauszahlungen zu verrechnen, da dieser Anspruch im Hinblick auf den Verlust des Rechts zur Nachforderung nach Ablauf des Abrechnungszeitraums unsicherer ist (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 03.03.2010, Aktenzeichen: 3 U 108/08; OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.10.2001, Aktenzeichen 10 U 122/00; LG Bonn, Urteil vom 16.01.2014, Aktenzeichen: 6 S 43/13; LG Berlin, Urteil vom 10.06.2002, Aktenzeichen: 62 S 556/01; AG Frankfurt, Urteil vom 11.02.2010, Aktenzeichen: 33 C 3987/09; AG Hanau, Urteil vom 13.06.2012, Aktenzeichen: 37 C 17/12; Schmid in Harz/Riecke/Schmid Miet- und Wohnungseigentumsrecht, 4. Aufl. -, Kap. 5 Rn. 1093).
  • BGH, 27.11.2002 - VIII ZR 108/02

    Anforderungen an den Inhalt einer Nebenkostenabrechnung

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 14.02.2017 - 11 S 61/16
    Das ist nur ausnahmsweise möglich, wenn - wie hier nicht gegeben - die fehlenden Vorauszahlungen bereits eingeklagt sind (BGH, Urteil vom 27.11.2002, Aktenzeichen VIII ZR 108/02; Langenberg, Betriebskosten- und Heizkostenrecht, 7. Aufl. 2014, J Rn. 16; v. Brumm/Emmerich in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 4. Aufl. 2014, III. A Rn. 219).
  • OLG Stuttgart, 06.07.2006 - 3 U 76/06

    Verfahrensrecht - Berufungseinlegung beim LG zulässig?

  • AG Frankfurt/Main, 24.01.2014 - 33 C 3112/13

    Rückstände nicht aufgeschlüsselt: Vorauszahlungsanspruch endet mit

  • BGH, 18.05.2011 - VIII ZR 240/10

    Wohnraummiete: Wirksamkeit der Betriebskostenabrechnung bei fehlender

  • AG Dortmund, 19.12.2014 - 420 C 6682/14

    Saldoklage unter Bezugnahme auf ein Mieterkonto unwirksam

  • BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 347/04

    Mietminderung bei Abweichung der im Mietvertrag angegebenen von der tatsächlichen

  • OLG Brandenburg, 03.03.2010 - 3 U 108/09

    Gewerberaummiete: Behandlung von Teilzahlungen des Mieters ohne

  • LG Frankfurt/Oder, 28.03.2013 - 15 S 132/11

    Wohnraummiete: Zulässigkeit einer Saldoklage bei Mietrückständen; Umstellung auf

  • AG Hanau, 13.06.2012 - 37 C 17/12

    Wohnraummietverhältnis: Anforderungen an eine Heizkostenabrechnung;

  • KG, 16.06.2014 - 8 U 29/14

    Geschäftsraummiete: Betriebskostenabrechnung auf Sollbasis nach gerichtlicher

  • AG Frankfurt/Main, 11.02.2010 - 33 C 3987/09
  • LG Berlin, 10.02.2005 - 62 S 367/04
  • BGH, 21.03.2018 - VIII ZR 68/17

    Hinreichende Bestimmtheit eines Klageantrags durch konkrete Bezeichnung des

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