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   BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05 (20 PKH 2.05)   

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BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05 (20 PKH 2.05) (https://dejure.org/2006,5730)
BVerwG, Entscheidung vom 28.03.2006 - 20 F 1.05 (20 PKH 2.05) (https://dejure.org/2006,5730)
BVerwG, Entscheidung vom 28. März 2006 - 20 F 1.05 (20 PKH 2.05) (https://dejure.org/2006,5730)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    VwGO § 99
    Aktenvorlage im Strafprozess; Sperrerklärung; Verwaltungsrechtsweg; Statthaftigkeit des in-camera-Verfahrens; Geheimhaltungsbedürftigkeit behördlicher Unterlagen.

  • Bundesverwaltungsgericht

    VwGO § 99
    Aktenvorlage im Strafprozess; Geheimhaltungsbedürftigkeit behördlicher Unterlagen; Sperrerklärung; Statthaftigkeit des in-camera-Verfahrens; Verwaltungsrechtsweg

  • Wolters Kluwer
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2006, 851
  • DÖV 2006, 699
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 27.10.1999 - 1 BvR 385/90

    Akteneinsichtsrecht

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Denn aufgrund einer Sperrerklärung nach § 96 StPO zurückgehaltene Unterlagen sind als Beweismittel zu Lasten des Angeklagten ungeeignet, so dass die Sperrerklärung nicht zum Nachteil des Angeklagten führen kann (BVerfG, Beschluss vom 27. Oktober 1999 1 BvR 385/90 BVerfGE 101, 106 ).

    Die Geheimhaltung von Vorgängen ist unter dieser Voraussetzung ein legitimes Anliegen des Gemeinwohls (BVerfG, Beschluss vom 27. Oktober 1999 a.a.O. S. 127 f.).

    Der gebotene Schutz verfassungsschutzdienstlicher Informationen und Informationsquellen, Arbeitsweisen und Methoden der Erkenntnisgewinnung kann die Geheimhaltung grundsätzlich rechtfertigen (BVerfG, Beschluss vom 27. Oktober 1999 a.a.O. S. 128).

  • BVerfG, 26.05.1981 - 2 BvR 215/81

    V-Mann

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Es ist auch nicht offensichtlich ausgeschlossen, dass das Kammergericht das Recht des Klägers auf ein faires Verfahren (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1981 2 BvR 215/81 BVerfGE 57, 250 m.w.N.) verletzt hat.

    Zwar gewährt der Anspruch auf rechtliches Gehör kein Recht auf ein bestimmtes Beweismittel (BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1981 a.a.O. S. 273 f. m.w.N., unter Hinweis auf BVerfGE 1, 418 ), so dass die Befugnis, die Vorlage von Behördenakten zu einem bestimmten Strafverfahren zu verlangen, allein dem Strafgericht zusteht.

    Einer Auskunftserteilung durch die zuständige Behörde entgegenstehen kann z.B. auch der Schutz des Lebens oder der körperlichen Unversehrtheit und der Anonymität verdeckter Ermittler und gefährdeter Zeugen, der im Auftrag der Behörde Tätigen sowie Dritter (BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1981 a.a.O. S. 284 f.).

  • BVerwG, 19.08.1986 - 1 C 7.85

    Strafverfahren - Faires Verfahren - Aktenvorlage - Geheimhaltungsbedürftigkeit -

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Für die Hauptsacheklage ist der verwaltungsgerichtliche Rechtsweg gegeben (§ 17a Abs. 5 GVG; vgl. im Übrigen auch Urteile vom 19. Oktober 1982 BVerwG 1 C 29.79 BVerwGE 66, 192, vom 27. April 1984 BVerwG 1 C 10.84 BVerwGE 69, 192 und vom 19. August 1986 BVerwG 1 C 7.85 BVerwGE 75, 1; BGH, Beschluss vom 24. Juni 1998 5 AR (VS) 1/98 BGHSt 44, 107 jeweils m.w.N.), und dem Kläger steht eine statthafte Klageart zur Verfügung (Art. 19 Abs. 4 GG).

    Folglich sind eine Sperrerklärung im Sinne von § 96 StPO und die darauf gründende, wie hier, die Vorlage von teilweise unleserlich gemachten Akten nur dann rechtswidrig und können das Recht des Angeklagten auf ein rechtsstaatliches und faires Verfahren verletzen, wenn und soweit durch die Sperrerklärung ein konkretes Ersuchen des Strafgerichts um Aktenvorlage verweigert wird (Urteil vom 19. August 1986 a.a.O. S. 5).

  • BVerwG, 29.07.2002 - 2 AV 1.02

    Pflicht der Behörden zur Aktenvorlage; geheimhaltungsbedürftige Tatsachen;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    6 Der Fachsenat für das Verfahren nach § 99 Abs. 2 VwGO ist grundsätzlich auf die Prüfung beschränkt, ob die Verweigerung der Aktenvorlage rechtmäßig ist (Beschluss vom 29. Juli 2002 BVerwG 2 AV 1.02 BVerwGE 117, 8).

    Ein Nachteil im Sinne dieser Vorschrift ist dann gegeben, wenn und soweit die Bekanntgabe des Akteninhalts die künftige Erfüllung der Aufgaben der Sicherheitsbehörden einschließlich deren Zusammenarbeit mit anderen Behörden erschweren oder Leben, Gesundheit oder Freiheit von Personen gefährden würde (BVerwG, Beschluss vom 29. Juli 2002 a.a.O. m.w.N.).

  • BVerwG, 24.11.2003 - 20 F 13.03

    In-Camera-Verfahren; Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen;

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Ob die geforderte Aktenvorlage für die Entscheidung im Verfahren der Hauptsache erheblich ist, entscheidet allein das Gericht der Hauptsache, es sei denn, dass die Entscheidungserheblichkeit zweifelsfrei gegeben ist (vgl. Beschlüsse des Fachsenats vom 24. November 2003 BVerwG 20 F 13.03 BVerwGE 119, 229 und vom 27. Februar 2004 BVerwG 20 F 10.03 ).
  • BGH, 24.06.1998 - 5 AR (VS) 1/98

    Rechtsweg für die Anfechtung einer Sperrerklärung

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Für die Hauptsacheklage ist der verwaltungsgerichtliche Rechtsweg gegeben (§ 17a Abs. 5 GVG; vgl. im Übrigen auch Urteile vom 19. Oktober 1982 BVerwG 1 C 29.79 BVerwGE 66, 192, vom 27. April 1984 BVerwG 1 C 10.84 BVerwGE 69, 192 und vom 19. August 1986 BVerwG 1 C 7.85 BVerwGE 75, 1; BGH, Beschluss vom 24. Juni 1998 5 AR (VS) 1/98 BGHSt 44, 107 jeweils m.w.N.), und dem Kläger steht eine statthafte Klageart zur Verfügung (Art. 19 Abs. 4 GG).
  • BVerwG, 19.10.1982 - 1 C 29.79

    Fingerabdruckabnahme bei Kaffeefahrten-Betrüger - § 81b Alt. 2 StPO,

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Für die Hauptsacheklage ist der verwaltungsgerichtliche Rechtsweg gegeben (§ 17a Abs. 5 GVG; vgl. im Übrigen auch Urteile vom 19. Oktober 1982 BVerwG 1 C 29.79 BVerwGE 66, 192, vom 27. April 1984 BVerwG 1 C 10.84 BVerwGE 69, 192 und vom 19. August 1986 BVerwG 1 C 7.85 BVerwGE 75, 1; BGH, Beschluss vom 24. Juni 1998 5 AR (VS) 1/98 BGHSt 44, 107 jeweils m.w.N.), und dem Kläger steht eine statthafte Klageart zur Verfügung (Art. 19 Abs. 4 GG).
  • BVerfG, 18.09.1952 - 1 BvR 612/52

    Ahndungsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Zwar gewährt der Anspruch auf rechtliches Gehör kein Recht auf ein bestimmtes Beweismittel (BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1981 a.a.O. S. 273 f. m.w.N., unter Hinweis auf BVerfGE 1, 418 ), so dass die Befugnis, die Vorlage von Behördenakten zu einem bestimmten Strafverfahren zu verlangen, allein dem Strafgericht zusteht.
  • BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 3.03

    In-camera" -Verfahren; Offenlegung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen im

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Es hat deshalb darüber zu befinden, ob Unterlagen, die Geheimnisse enthalten, entscheidungserheblich sind und zur gebotenen vollständigen Sachaufklärung benötigt werden (Beschluss des Fachsenats vom 15. August 2003 BVerwG 20 F 3.03 BVerwGE 118, 352 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.04.1984 - 1 C 10.84

    Kriminalpolizeiliche Handakte II - Sperrerklärung, § 96 StPO, (nicht) § 23 EGGVG

    Auszug aus BVerwG, 28.03.2006 - 20 F 1.05
    Für die Hauptsacheklage ist der verwaltungsgerichtliche Rechtsweg gegeben (§ 17a Abs. 5 GVG; vgl. im Übrigen auch Urteile vom 19. Oktober 1982 BVerwG 1 C 29.79 BVerwGE 66, 192, vom 27. April 1984 BVerwG 1 C 10.84 BVerwGE 69, 192 und vom 19. August 1986 BVerwG 1 C 7.85 BVerwGE 75, 1; BGH, Beschluss vom 24. Juni 1998 5 AR (VS) 1/98 BGHSt 44, 107 jeweils m.w.N.), und dem Kläger steht eine statthafte Klageart zur Verfügung (Art. 19 Abs. 4 GG).
  • BVerwG, 27.02.2004 - 20 F 10.03
  • BVerwG, 21.02.2008 - 20 F 2.07

    Verwaltungsstreit wegen Zugang zu Umweltinformationen;

    Eine andere Beurteilung durch den Fachsenat kommt nur dann in Betracht, wenn die Rechtsauffassung des Gerichts der Hauptsache offensichtlich fehlerhaft ist (Beschluss vom 28. März 2006 - BVerwG 20 F 1.05 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40).
  • BVerwG, 02.07.2009 - 20 F 4.09

    Statthaftigkeit eines Zwischenverfahrens vor den Verwaltungsgerichten zur Klärung

    In diesem Fall steht dem Angeklagten die Klage vor dem Verwaltungsgericht mit dem Ziel zur Seite, die Sperrwirkung zu beseitigen und die Aktenvorlage zu erzwingen (Beschluss vom 28. März 2006 - BVerwG 20 F 1.05 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40 Rn. 8).

    Hat das Gericht der Hauptsache - wie hier - die Entscheidungserheblichkeit in einem Beschluss geprüft und bejaht, ist der Fachsenat grundsätzlich an dessen Rechtsauffassung gebunden (Beschlüsse vom 28. März 2006 a.a.O. Rn. 6; vom 21. Februar 2008 - BVerwG 20 F 2.07 - BVerwGE 130, 236 Rn. 13 und vom 5. Februar 2009 - BVerwG 20 F 3.08 - juris Rn.4).

    Gemessen an diesem Maßstab hatte der Fachsenat des Oberverwaltungsgerichts keinen Anlass, die Frage der Entscheidungserheblichkeit mit Blick auf die von ihm zitierte Rechtsprechung näher zu prüfen, zumal der Beklagte die Sperrerklärungen vom 20. März 2007 und 20. April 2007 auf ein konkretes Ersuchen des zu diesem Zeitpunkt zuständigen Landgerichts Hannover abgegeben hat (vgl. dazu auch Urteil vom 19. August 1986 - BVerwG 1 C 7.85 - BVerwGE 75, 1, 7 ff.; Beschluss vom 28. März 2006 a.a.O. Rn. 8).

  • BVerwG, 31.08.2009 - 20 F 10.08

    Informationszugangsrechte; "in-camera" -Verfahren; fachgesetzliche

    Eine andere Beurteilung durch den Fachsenat kommt nur dann in Betracht, wenn die Rechtsauffassung des Gerichts der Hauptsache offensichtlich fehlerhaft ist (Beschlüsse vom 28. März 2006 - BVerwG 20 F 1.05 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40 und vom 21. Februar 2008 - BVerwG 20 F 2.07 - BVerwGE 130, 236 Rn. 13 = Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 46).
  • BVerwG, 07.08.2013 - 20 F 9.12

    Reichweite unverbrüchliche Vertraulichkeit bei existenzieller staatlicher

    Eine andere Beurteilung durch den Fachsenat kommt nur dann in Betracht, wenn die Rechtsauffassung des Gerichts der Hauptsache offensichtlich fehlerhaft ist (Beschlüsse vom 28. März 2006 - BVerwG 20 F 1.05 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40 Rn. 6, vom 21. Februar 2008 - BVerwG 20 F 2.07 - BVerwGE 130, 236 Rn. 13, vom 22. Juli 2010 - BVerwG 20 F 11.10 - BVerwGE 137, 318 Rn. 7 und vom 3. Juli 2012 - BVerwG 20 F 12.11 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 10.01.2017 - 20 F 3.16

    Fachhochschule; Universität; Angleichung; Dienstaufgaben; Fachhochschulprofessor;

    An diese Rechtsauffassung ist der Fachsenat gebunden (BVerwG, Beschluss vom 28. März 2006 - 20 F 1.05 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40 Rn. 6 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2019 - 5 B 603/19

    Aufhebung der Sperrerklärung des Ministeriums des Innern für die Möglichkeit der

    Es hat deshalb darüber zu befinden, ob Unterlagen, die Geheimnisse enthalten, entscheidungserheblich sind und zu gebotenen vollständigen Sachaufklärung benötigt werden, BVerwG, Beschluss vom 28. März 2006 - 20 F 1/05 -, juris, Rn. 5.
  • BVerwG, 29.04.2015 - 20 F 8.14

    Anspruch eines Terrorverdächtigen auf Einsicht in die vollständigen und

    Handelt es sich - wie hier - um Informationen, die deutschen Sicherheitsbehörden aufgrund internationaler Zusammenarbeit von ausländischen Sicherheitsbehörden zur Verfügung gestellt worden sind, kann ein Nachteil für das Wohl des Bundes gegeben sein, wenn die Bekanntgabe des Akteninhalts an Dritte unter Missachtung einer zugesagten oder vorausgesetzten Vertraulichkeit die künftige Erfüllung der Aufgaben der Sicherheitsbehörden einschließlich deren Zusammenarbeit mit anderen Behörden, zumal mit Nachrichtendiensten anderer Staaten, erschweren würde (BVerwG, Beschlüsse vom 28. März 2006 - 20 F 1.05, 20 PKH 2.05 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40 Rn. 12 und vom 10. Januar 2012 - 20 F 1.11, 7 A 15.10 - juris Rn. 14, jeweils m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 21.07.2014 - 10 OB 49/14

    Kein Zeugnisverweigerungsrecht für Pressevertreter im Verwaltungsrecht

    Denn es hat in dem angegriffenen Beschluss mit grundsätzlich bindender Wirkung für den Senat (vgl. für das vergleichbare Verhältnis im Zwischenverfahren nach § 99 Abs. 2 VwGO: BVerwG, Beschl. v. 28.3.2006 - 20 F 1/05 - DVBl 2006, 851 ff.; Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40; juris, Rn. 13) die Entscheidungserheblichkeit der weiteren Beweiserhebung bejaht.
  • BVerwG, 17.03.2008 - 20 F 42.07

    Entscheidung eines Hauptsachegerichts über die Vorlagepflicht von Akten und

    Eine andere Beurteilung durch den Fachsenat kommt nur dann in Betracht, wenn die Rechtsauffassung des Gerichts der Hauptsache offensichtlich fehlerhaft ist (Beschlüsse vom 28. März 2006 BVerwG 20 F 1.05 Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40 und vom 21. Februar 2008 BVerwG 20 F 2.07 ).
  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 1.09

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

    Hat das Gericht der Hauptsache - wie hier - die Entscheidungserheblichkeit in einem Beschluss geprüft und bejaht, ist der Fachsenat grundsätzlich an dessen Rechtsauffassung gebunden (Beschlüsse vom 28. März 2006 - BVerwG 20 F 1.05 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 40 Rn. 6; vom 21. Februar 2008 - BVerwG 20 F 2.07 - BVerwGE 130, 236 Rn. 13 = Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 46 und vom 5. Februar 2009 - BVerwG 20 F 3.08 - juris Rn.4).
  • BVerwG, 21.02.2008 - 20 F 3.07

    Anwendung des § 99 Abs. 2 S. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) bei

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 12.08

    Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in Belgien

  • BVerwG, 03.06.2013 - 20 F 9.13

    Anspruch eines Journalisten auf Auskunft über die Höhe der Gesamtkosten für die

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 14.08

    Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in Frankreich

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 19.08

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 20.08

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 21.08

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

  • VGH Baden-Württemberg, 11.12.2020 - 14 S 2485/20
  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 23.08

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 16.08

    Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in Großbritannien

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 17.08

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 18.08

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 22.08

    Anspruch auf eine Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in

  • BVerwG, 08.10.2009 - 20 F 13.08

    Rechtmäßigkeit der Verweigerung einer Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den

  • BVerwG, 12.10.2009 - 20 F 15.08

    Verkehrsfähigkeitsbescheinigung für den Parallelimport eines in Großbritannien

  • VG Düsseldorf, 18.04.2019 - 18 L 3461/18

    Polizeirecht

  • BVerwG, 15.04.2015 - 20 F 1.15

    Rechtmäßigkeit der Schwärzung einer Behördenerklärung im Rahmen des Verdachts der

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Rechtsprechung
   BVerwG, 17.08.2005 - 20 F 1.05   

Zitiervorschläge
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BVerwG, 17.08.2005 - 20 F 1.05 (https://dejure.org/2005,33367)
BVerwG, Entscheidung vom 17.08.2005 - 20 F 1.05 (https://dejure.org/2005,33367)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Widergabe der Gespräche des Bundesamtes für Verfassungsschutz in ungeschwärzter Form

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