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   VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14   

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https://dejure.org/2016,3064
VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14 (https://dejure.org/2016,3064)
VG Köln, Entscheidung vom 03.03.2016 - 20 K 3900/14 (https://dejure.org/2016,3064)
VG Köln, Entscheidung vom 03. März 2016 - 20 K 3900/14 (https://dejure.org/2016,3064)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Wohnen "Am Lusthaus"

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    "Am Lusthaus" ist keine schlechte Adresse

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    "Wo wohnen Sie? Am Lusthaus!" - Klage gegen Straßennamen

  • lto.de (Kurzinformation)

    Straßenbenennung: Frau muss "Am Lusthaus" wohnen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wohnen "Am Lusthaus"

  • mueller.legal (Pressemitteilung)

    Wohnen Am Lusthaus

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Frivole Adresse? - Grundstückseigentümerin will nicht "Am Lusthaus" wohnen

  • vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation/Auszüge)

    Eigentümerin muss "Am Lusthaus" hinnehmen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Straßenname "Am Lusthaus" verletzt nicht Persönlichkeitsrechte der Anwohner

  • hausundgrund-rheinland.de (Kurzinformation)

    Straßennamen: Wohnen "Am Lusthaus"

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Wenn die Grundstückserschließungsstraße den Namen "Am Lusthaus" erhält

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Kein Abwehrrecht gegen Straßennamen "Am Lusthaus"

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.1987 - 15 A 563/84

    Klage eines Anliegers gegen Straßenumbenennung

    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    Soweit die Klägerin eine Anstößigkeit des Straßennamens rügt und damit eine Verletzung ihres allgemeinen Persönlichkeitsrechts gemäß Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG geltend macht, vermag dies ihrem Begehren nicht zum Erfolg zu verhelfen, denn ihre Wohnanschrift ist nicht Bestandteil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15.01.1987 - 15 A 563/84 -, NJW 1987, 2695.

    OVG NRW, Beschluss vom 15.01.1987 , a. a. O..

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2007 - 15 B 1517/07

    Straßenumbenennung: Zuständigkeit der Bezirksvertretungen; Kosten für Anlieger

    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    Insoweit haben die Anlieger durch die Erstbenennung einer Straße einen Status erlangt, der durch die Änderung in rechtlich relevanter Weise berührt wird und deshalb die Gemeinde verpflichtet, die sich aus der Änderung ergebenden nachteiligen Folgen für die Anlieger in die Ermessensentscheidung einzubeziehen, so ausdrücklich OVG NRW, Beschluss vom 29.10.2007 - 15 B 1517/07 -, juris und www.nrwe.de; vorgehend VG L. , Beschluss vom 17.08.2007 - 20 L 531/01 -, juris;.

    Mit einer Straßenbenennung - selbst mit einer Straßenumbenennung - ist kein Eingriff in Grundrechte verbunden, insbesondere auch kein solcher in die durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützte allgemeine Handlungsfreiheit, denn durch den sachbezogenen Verwaltungsakt werden keine Ge- oder Verbote ausgesprochen, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29.10.2007, a.a.O..

  • VG Bayreuth, 10.10.2014 - B 1 K 14.248

    Umbenennung einer Straße

    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    VG Bayreuth, Urteil vom 10.10.2014 - B 1 K 14.248 -, juris.
  • VG Arnsberg, 14.01.2010 - 7 K 1682/09
    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    VG Arnsberg, Urteil vom 14.01.2010 - 7 K 1682/09 -, juris (Rn. 34); vgl. hierzu auch:.
  • BVerwG, 17.12.2010 - 9 B 60.10

    Nichtzulassungsbeschwerde; Abweisung der Klage mit doppelter Begründung

    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    BayVGH, Urteil vom 02.03.2010 - 8 BV 08.3320 -, nachgehend BVerwG, Beschluss vom 17.12.2010 - 9 B 60/10 - sowie BayVerfGH, Beschluss vom 25.09.2012 - Vf. 17-VI-11 - sämtlich: juris;.
  • VerfGH Bayern, 25.09.2012 - 17-VI-11

    Teilweise unzulässige, im Übrigen jedenfalls unbegründete Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    BayVGH, Urteil vom 02.03.2010 - 8 BV 08.3320 -, nachgehend BVerwG, Beschluss vom 17.12.2010 - 9 B 60/10 - sowie BayVerfGH, Beschluss vom 25.09.2012 - Vf. 17-VI-11 - sämtlich: juris;.
  • VGH Bayern, 02.03.2010 - 8 BV 08.3320

    Erbe des ursprünglichen Namensgebers kann nicht gegen Straßenumbenennung vorgehen

    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    BayVGH, Urteil vom 02.03.2010 - 8 BV 08.3320 -, nachgehend BVerwG, Beschluss vom 17.12.2010 - 9 B 60/10 - sowie BayVerfGH, Beschluss vom 25.09.2012 - Vf. 17-VI-11 - sämtlich: juris;.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.04.2008 - 1 N 63.07

    Umbenennung eines Teils der Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße bestätigt

    Auszug aus VG Köln, 03.03.2016 - 20 K 3900/14
    OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.04.2008 - 1 N 63.07 -, juris;.
  • VG Gelsenkirchen, 02.11.2018 - 15 K 2551/15

    Klagebefugnis; Straßenumbenennung; Straßenbenennung; Einzelrichterübertragung;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29. Oktober 2007-15 B 1517/07 -, juris, Rn. 4; OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 1995 - 23 A 3493/94 -, juris, Rn. 28; vgl. hinsichtlich des im Wortlaut ähnlichen Art. 52 Abs. 1 des BayStrWG ("Die Gemeinden können den öffentlichen Straßen Namen geben und Namensschilder anbringen.") BayVGH, Urteil vom 2. März 2010 - 8 BV 08.3320 -, juris, Rn. 29; vgl. dazu auch BayVerfGH, Entscheidung vom 25. September 2012- Vf. 17-VI-11 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 19. Februar 1988 - Nr. 8 B 86.01328 -, BayVBl. 1988, 496 (496); Vgl. zu § 5 Abs. 2 Satz 1 BerlStrG, OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. April 2008- OVG 1 N 63.07 -, juris, Rn. 6; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 1991 - 1 S 1258/90 -, juris, Rn. 21; VG Arnsberg, Urteil vom 6. Juli 2017 - 7 K 2009/16 -, juris, Rn. 18; VG Köln, Urteil vom 9. Februar 2017- 20 K 7476/15 -, juris, Rn. 25; VG Köln, Urteil vom 3. März 2016 - 20 K 3900/14 -, juris, Rn. 25; VG Gelsenkirchen, Gerichtsbescheid vom 29. März 1995- 15 K 893/93 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 29. Oktober 2007- 15 B 1517/07 -, juris, Rn. 13 und 20; VG Köln, Urteil vom 3. März 2016 - 20 K 3900/14 -, juris, Rn. 16.

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