Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - I-20 U 108/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,9229
OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - I-20 U 108/07 (https://dejure.org/2008,9229)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15.01.2008 - I-20 U 108/07 (https://dejure.org/2008,9229)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15. Januar 2008 - I-20 U 108/07 (https://dejure.org/2008,9229)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,9229) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschluss der Gewährleistung bzw. Abkürzung der Gewährleistungsfrist für gebrauchte Sachen bei Verkäufen über das Internet; Rechtsmissbräuchlichkeit einer wettbewerbsrechtlichen Abmahnung; Anforderungen an die Bestimmheit einer Abmahnung als Voraussetzung für einen ...

  • Judicialis

    BGB § 214 Abs. 1; ; BGB § ... 475; ; BGB § 475 Abs. 1; ; BGB § 475 Abs. 2; ; UWG § 2 Abs. 1 Nr. 2; ; UWG § 2 Abs. 1 Nr. 3; ; UWG § 3; ; UWG § 4 Nr. 11; ; UWG § 8; ; UWG § 8 Abs. 1; ; UWG § 8 Abs. 3 Nr. 1; ; UWG § 8 Abs. 4; ; UWG § 11; ; UWG § 11 Abs. 1; ; ZPO § 93; ; ZPO § 138 Abs. 4; ; ZPO § 139; ; ZPO § 139 Abs. 5; ; ZPO § 156; ; ZPO § 296a; ; ZPO § 525; ; ZPO § 531 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Erfüllung des Tatbestands des wettbewerbswidrigen Handelns durch Rechtsbruch durch Verstoß gegen Leistungsstörungen betreffende Bestimmungen - Zu den Voraussetzungen der Erstattungsfähigkeit der Kosten einer Abmahnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Unlauteres Handeln eines gewerblichen Verkäufers gemäß §§ 3, 4 Nr. 11 UWG

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Düsseldorf, 29.01.2007 - 20 W 6/07

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Wie der Senat bereits in zahlreichen Beschlüssen (B. v. 29. Jan. 2007, Az.: 20 W 6/07, B. v. 5. Mär. 2007, Az.: 20 U 149/06, B. v. 5. Jul. 2007, Az.: 20 W 63/07, B. v. 19. Jul. 2007, Az.: 20 W 46/07, B. v. 24. Sep. 2007, Az.: 20 W 102/07) ausgeführt hat, kommt es für die Bewertung des Interesses der Klägerin daran, dass der Beklagte die gesetzlichen Pflichten erfüllt und sich keinen Wettbewerbsvorsprung durch Rechtsbruch verschafft, allein darauf an, inwieweit sich der gerügte Wettbewerbsvorstoß gerade im Verhältnis der Parteien zueinander auswirkt.
  • OLG Düsseldorf, 05.03.2007 - 20 U 149/06

    Keine Eilbedürftigkeit im wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsverfahren bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Wie der Senat bereits in zahlreichen Beschlüssen (B. v. 29. Jan. 2007, Az.: 20 W 6/07, B. v. 5. Mär. 2007, Az.: 20 U 149/06, B. v. 5. Jul. 2007, Az.: 20 W 63/07, B. v. 19. Jul. 2007, Az.: 20 W 46/07, B. v. 24. Sep. 2007, Az.: 20 W 102/07) ausgeführt hat, kommt es für die Bewertung des Interesses der Klägerin daran, dass der Beklagte die gesetzlichen Pflichten erfüllt und sich keinen Wettbewerbsvorsprung durch Rechtsbruch verschafft, allein darauf an, inwieweit sich der gerügte Wettbewerbsvorstoß gerade im Verhältnis der Parteien zueinander auswirkt.
  • OLG Hamm, 27.03.2003 - 18 U 72/02

    Ergänzendes Klagevorbringen in Berufungsinstanz - Umfang der materiellen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Stellt die anwaltlich vertretene Partei einen solchen Antrag nicht, scheidet ein Verstoß gegen materielle Prozessleitungspflicht schon deshalb aus (Musielak, a.a.O., Rn. 29, OLG Hamm, NJW 2003, 2543, 2544).
  • OLG Köln, 30.03.2007 - 6 U 249/06

    Unbegründete Beanstandung der Geschäftsbedingungen eines Mitbewerbers - kein

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Der Senat hat die Revision im Hinblick auf die vom Hanseatischen Oberlandesgericht vertretene Auffassung, ein Verstoß gegen nur Leistungsstörungen betreffende Bestimmungen erfülle den Rechtsbruchtatbestand nicht, zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zugelassen, § 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, zumal sich das Oberlandesgericht Köln dieser Auffassung angeschlossen hat (GRUR-RR 2007, 285, 286) .
  • BGH, 04.12.2003 - I ZR 119/03

    Wettbewerbsrechtliche Relevanz der Etikettierungsvorschriften für Lebensmittel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Hierzu gehört jede Regelung, die in ihrem Geltungsbereich das gleichförmige Auftreten der Wettbewerber mit ihren Produkten am Markt gebietet und dem Schutz der Verbraucher dient (BGH, B. v. 4. Dez. 2003, Az.: I ZR 119/03).
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Die Vorschrift ist auf solche Tatsachen, die erstmals im Berufungsrechtszug vorgetragen und unstreitig werden, nicht anwendbar; die Vorschriften über die Behandlung verspäteter Angriffs- und Verteidigungsmittel betreffen nur streitiges und daher beweisbedürftiges Vorbringen (BGH, NJW 2005, 291, 292).
  • BGH, 05.10.2000 - I ZR 237/98

    Vielfachabmahner - Mißbräuchliche Rechtsausübung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Durch die Einfügung des nunmehr in § 8 Abs. 4 UWG normierten Missbrauchstatbestandes sollten Missbräuche abgestellt werden, die sich daraus ergeben haben, dass Mitbewerber auf der Grundlage eines lediglich abstrakten Wettbewerbsverhältnisses ohne wesentliche andere Eigeninteressen als den finanziellen Anreizen, die sich aus der Rechtsverfolgung ergeben konnten, massenhaft Wettbewerbsverstöße abmahnen können (BGH, GRUR 2001, 260, 261 - Vielfachabmahner).
  • OLG Düsseldorf, 11.04.2005 - 20 U 216/05

    Anforderungen an einen Verstoß gegen verbraucherschutzrechtliche Regelungen durch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Der Klägerin lässt es gerade auch nicht mit einer Abmahnung bewenden, was für ein bloßes Gebühreninteresse sprechen könnte, weil "hartnäckige" Sünder verschont blieben und sie dann ersichtlich nur auf leicht einzuschüchternde Personen spekulieren würde, sondern leitet bei deren Erfolglosigkeit - immer mit einem gewissen Risiko behaftete - gerichtliche Verfahren ein (vgl. Senat, Urt. v. 11. April 2005, Az I-20 U 216/05).
  • BGH, 20.05.1977 - I ZR 17/76

    Streitwert von Unterlassungsklagen zur Forderung des lauteren Wettbewerbs -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Ihr ursprünglicher Vorschlag ist daher nicht einfach zu übernehmen, sondern anhand der objektiven Gegebenheiten und unter Heranziehung der Erfahrung und üblicher Wertfestsetzungen in gleichartigen oder ähnlichen Fällen in vollem Umfang nachzuprüfen (BGH, GRUR 1977, 748, 749).
  • BGH, 15.11.1989 - VIII ZR 46/89

    Zulässigkeit des Bestreitens mit Nichtwissen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.01.2008 - 20 U 108/07
    Ob der Beklagte eine konkrete Erinnerung an dieses Geschäft hat, kann dahinstehen, eine Partei muss sich durch die Einsichtnahme in (eigene) Aufzeichnungen kundig machen (BGHZ 109, 205, 209).
  • LG Wuppertal, 01.06.2007 - 1 O 379/06
  • OLG Hamburg, 13.11.2006 - 5 W 162/06

    Wettbewerbsrecht: Verbraucherschützende Normen als Marktverhaltensregelungen und

  • OLG Düsseldorf, 05.06.2007 - 20 U 176/06

    Dringlichkeitsvermutung trotz Verzögerung durch das Gericht - Zur

  • BGH, 26.04.1990 - I ZR 58/89

    Streitwertbemessung - Streitwertbemessung

  • BGH, 02.10.2003 - V ZB 22/03

    Besorgnis der Befangenheit bei Hinweis auf Verjährung

  • BGH, 31.03.2010 - I ZR 34/08

    Gewährleistungsausschluss im Internet

    Auf die Berufung der Klägerin hat das Berufungsgericht den Beklagten nach dem Unterlassungsantrag verurteilt (OLG Düsseldorf, Urt. v. 15.1.2008 - 20 U 108/07, juris).
  • OLG Düsseldorf, 17.12.2015 - 20 W 66/15

    Streitwert eines einstweiligen Verfügungsverfahrens wegen Verletzung des

    Es kommt allein darauf an, inwieweit sich der gerügte Gesetzesvorstoß gerade im Verhältnis der Parteien zueinander auswirkt (Senat, Urt. v. 15. Jan. 2008, I - 20 U 108/07, BeckRS 2010, 06399).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht