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   OLG München, 22.06.2016 - 20 U 171/16   

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OLG München, 22.06.2016 - 20 U 171/16 (https://dejure.org/2016,16080)
OLG München, Entscheidung vom 22.06.2016 - 20 U 171/16 (https://dejure.org/2016,16080)
OLG München, Entscheidung vom 22. Juni 2016 - 20 U 171/16 (https://dejure.org/2016,16080)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang des Liquidationsrechts eines Zahnarztes; Umfang der Ersatzfähigkeit von Inkassokosten

  • rewis.io

    Abrechnung zahnärztlicher Leistungen und Geltendmachung ersatzfähiger Inkassokosten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang des Liquidationsrechts eines Zahnarztes; Umfang der Ersatzfähigkeit von Inkassokosten

  • rechtsportal.de

    Umfang des Liquidationsrechts eines Zahnarztes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 25.01.2012 - 1 StR 45/11

    Abrechnungsbetrug eines privatliquidierenden Arztes für nicht persönlich

    Auszug aus OLG München, 22.06.2016 - 20 U 171/16
    Insbesondere betreffen die vom Beklagten zitierten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 2012, 1377) und des Oberlandesgerichts Frankfurt (GesR 2011, 680) völlig anders gelagerte Sachverhaltskonstellationen:.
  • LG Hildesheim, 09.07.2019 - 3 T 13/19

    Mobilfunkvertrag - Höhe des Schadensersatzes bei vorzeitiger Kündigung

    Inkassokosten sind daher lediglich in Höhe von 0, 65 einer Geschäftsgebühr ersatzfähig, weil bei sofortiger Beauftragung eines Rechtsanwalts eine Verrechnung der Geschäfts- mit der Verfahrensgebühr erfolgen würde (Palandt/Grüneberg, 78. Aufl, § 286 Rn. 46 m.w.N.; OLG München, Urteil vom 22.06.2016 - 20 U 171/16, juris).
  • OLG Dresden, 14.10.2022 - 12 W 491/22

    1. Wird vom Gläubiger vorgerichtlich zunächst ein Inkassounternehmen beauftragt,

    Ein erheblicher Teil der Rechtsprechung war im Übrigen in der Vergangenheit bereits vor der gesetzlichen Neureglung über § 254 BGB zu dem wirtschaftlich identischen Ergebnis gelangt (OLG Düsseldorf, Urteil vom 20.03.2019, 27 U 36/17, Rn. 34 bei juris; OLG München, Urteil vom 22.06.2016, 20 U 171/16, Rn. 18 bei juris; OLG Hamm, Urteil vom 19.04.2016, 24 U 48/15, Rn. 28 bei juris; OLG Bamberg, Urteil vom 05.12.2011, 4 U 72/11 Rn. 97 f. bei juris; Senat, Beschluss vom 03.11.2021, 12 W 554/21, unveröffentlicht; s.a. BeckOK RDG/Günther, 23. Ed. 01.10.2022, § 13f Rn. 2).
  • BVerfG, 16.04.2020 - 1 BvR 2373/19

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch Nichtzulassung der

    Aus der letztgenannten Vorschrift folge, dass Inkassokosten nur in Höhe der nicht auf die Prozessgebühr anrechenbaren RVG-Geschäftsgebühr verlangt werden könnten (unter Verweis auf OLG München, Urteil vom 22. Juni 2016 - 20 U 171/16 -, juris; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 286 Rn. 46).

    Die entscheidungserhebliche Frage einer Anrechnung der bei vorgerichtlicher Tätigkeit eines Inkassounternehmens entstehenden Kosten auf die spätere Verfahrensgebühr des beauftragten Rechtsanwalts ist in Rechtsprechung und Schrifttum umstritten (Erstattungsfähigkeit befürwortend etwa LG Oldenburg, Urteil vom 8. März 2017 - 5 S 445/16 -, juris, Rn. 16; LG Wuppertal, Urteil vom 27. Oktober 2016 - 17 O 203/15 -, juris, Rn. 28; LG Kiel, Urteil vom 19. September 2014 - 3 O 169/12 - [Berufung gegen dieses Urteil zurückgewiesen durch OLG Schleswig, Urteil vom 29. Mai 2015 - 11 U 136/14 -]; Dornis, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Rey-mann, BeckOGK BGB, § 286 Rn. 352.1 [Juni 2019]; Petershagen, NJW 2018, S. 1782 m.w.N.; Feldmann, in: Staudinger, BGB, § 286 Rn. 237 f., 241 [2019]; demgegenüber für Anrechnung OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. März 2019 - 27 U 36/17 -, juris, Rn. 34; OLG München, Urteil vom 22. Juni 2016 - 20 U 171/16 -, juris, Rn. 18; OLG Hamm, Urteil vom 19. April 2016 - I-24 U 48/15 -, juris, Rn. 28; OLG Bamberg, Urteil vom 5. Dezember 2011 - 4 U 72/11 -, juris, Rn. 97 f.; LG Hildesheim, Beschluss vom 9. Juli 2019 - 3 T 13/19 -, juris, Rn. 31; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 79. Aufl. 2020, § 286 Rn. 46; Frage des Einzelfalls, aber Mitverschuldenseinwand naheliegend nach Ernst, in: MüKo BGB, 8. Aufl. 2019, § 286 Rn. 167) und durch den Bundesgerichtshof bislang nicht entschieden.

  • LG Stuttgart, 19.01.2022 - 4 S 155/21

    Erstattungsfähigkeit vorgerichtlicher Inkassokosten im Falle der Vertretung durch

    bb) Die Gegenauffassung begrenzt hingegen die erstattungsfähigen Inkassokosten auf die Höhe der vorgerichtlichen Geschäftsgebühr, soweit sie nicht auf die Verfahrensgebühr angerechnet wird, da der Gläubiger sogleich einen Anwalt hätte beauftragen können (OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. März 2019 - 27 U 36/17 -, juris, Rn. 34; OLG München, Urteil vom 22. Juni 2016 - 20 U 171/16 -, juris Rn. 18; OLG Bamberg, Urteil vom 05. Dezember 2011 - 4 U 72/11 -, juris Rn. 97 ff.; Grüneberg in: Grüneberg (ehem. Palandt), BGB, 81. Aufl. 2022, § 286 Rn. 46 m.w.N.; nunmehr aktuell auch Lorenz, BeckOK BGB, 60.
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