Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 03.06.2014

Rechtsprechung
   OLG Köln, 21.12.2012 - I-20 U 186/12   

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https://dejure.org/2012,52503
OLG Köln, 21.12.2012 - I-20 U 186/12 (https://dejure.org/2012,52503)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.12.2012 - I-20 U 186/12 (https://dejure.org/2012,52503)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. Dezember 2012 - I-20 U 186/12 (https://dejure.org/2012,52503)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage gegen einen privaten Krankenversicherer auf Kostenübernahme für einen stationären Aufenthalts zur Behandlung eines depressiven Krankheitsbildes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AVB § 1 Nr. 2; VVG § 192 Abs. 1
    Abweisung der Klage gegen den privaten Krankenversicherer auf Übernahme der Kosten eines stationären Aufenthalts zur Behandlung eines depressiven Krankheitsbildes, da sich weder aus dem Befund noch aus der Diagnose ableiten lässt, dass eine stationäre Behandlung primär ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Voraussetzungen für die medizinische Notwendigkeit einer stationären Behandlung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Koblenz, 20.04.2007 - 10 U 216/06

    Eintrittspflicht der privaten Krankenversicherung für die Kosten eines

    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • LG Dortmund, 29.06.2006 - 2 S 49/05
    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • OLG Zweibrücken, 16.08.2007 - 1 U 77/07

    Keine medizinisch notwendige stationäre Heilbehandlung bei ambulanter

    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • LG Potsdam, 25.11.2008 - 12 O 499/07

    Krankheitskostenversicherung: Anspruch auf künftige Freistellung von erst noch

    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • BGH, 12.03.2003 - IV ZR 278/01

    Zur Erstattungsfähigkeit von Pauschalvergütungen reiner Privatkliniken in der

    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Die Auffassung von Egger (VersR 2009, 1320), nach der sich insbesondere unter Berücksichtigung der sogenannten "Alphaklinik"-Entscheidung des BGH (VersR 2003, 581) ein Primat der ambulanten gegenüber der stationären Heilbehandlung nicht mehr rechtfertigen lasse, teilt der Senat nicht.
  • OLG Düsseldorf, 21.12.2010 - 20 U 129/10

    "Schlankgeheimnis"; Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung Schitosan enthaltender

    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • OLG Karlsruhe, 01.02.1996 - 12 U 152/95
    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • OLG Köln, 13.02.1986 - 5 U 125/85
    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • LG Berlin, 25.08.1992 - 7 O 33/90
    Auszug aus OLG Köln, 21.12.2012 - 20 U 186/12
    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (Senat, Urteil vom 15.06.2012, 20 U 129/10; OLG Zweibrücken NJOZ 2008, 76, 78; LG Potsdam VersR 2009, 491; OLG Koblenz VersR 2008, 339; LG Dortmund, Urteil vom 26.06.2006, 2 S 49/05 "juris"; OLG Karlsruhe RuS 1997, 33; LG Berlin RuS 1994, 71; OLG Köln - 5. Zivilsenat - RuS 1986, 163; Kalis in: Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).
  • LG Mannheim, 10.09.2020 - 9 O 383/19

    Private Krankenversicherung: Vorrang der ambulanten vor der stationären

    Eine stationäre Krankenhausbehandlung ist nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Erfolg mit einer ambulanten Maßnahme nicht erreicht werden kann (OLG Köln, Urteil vom 21. Dezember 2012 - I-20 U 186/12 -, Rn. 4, juris OLG Zweibrücken, Urteil vom 16. August 2007 - 1 U 77/07 -, Rn. 7, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 20. April 2007 - 10 U 216/06 -, Rn. 28, juris Bach/Moser/Kalis, 5. Aufl. 2015, MB/KK § 1 Rn. 94 Rogler in: Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., § 4 MB/KK Rn. 11).

    b) Das entscheidende Gericht schließt sich den überzeugenden Auffassungen des OLG Köln im Urteil vom 21. Dezember 2012 (Az. I-20 U 186/12) und des OLG Koblenz im Urteil vom 20. April 2007 (Az. 10 U 216/06) an.

    Dies kann bei verständiger Würdigung nur in dem Sinne aufgefasst werden, dass sich für eine Behandlung im stationären Rahmen eine besondere Notwendigkeit ergeben muss (so auch zu den dortigen AVB OLG Köln, Urteil vom 21. Dezember 2012 - I-20 U 186/12 -, Rn. 5).

    Vor dem Hintergrund der Belastungen eines Krankenhausaufenthalts für den Versicherten und des damit einhergehenden erhöhten Infektionsrisikos drängt es sich bereits aus praktischen Gründen auf, dass die stationäre Behandlung als ultima ratio verbleiben soll (vgl. OLG Köln, Urteil vom 21. Dezember 2012 - I-20 U 186/12 -, Rn. 5).

    c) Eine stationäre Heilbehandlung ist demzufolge nur dann medizinisch notwendig im Sinne von § 1 Nr. 2 AVB, wenn die spezifischen Einrichtungen des klinischen Krankenhausbetriebs zur Behandlung des bestehenden Leidens besser geeignet sind als die Möglichkeiten eines niedergelassenen Arztes oder eines Therapiezentrums (OLG Köln, Urteil vom 21. Dezember 2012 - I-20 U 186/12 -, Rn. 4, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 20. April 2007 - 10 U 216/06 -, Rn. 28, juris).

  • LG Hildesheim, 07.10.2019 - 3 S 17/19

    Medizinische Notwendigkeit einer stationären Heilbehandlung - PKV

    Soweit in der obergerichtlichen Rechtsprechung zum Teil die Auffassung vertreten wird, eine stationäre Heilbehandlung sei nur dann medizinisch notwendig, wenn der angestrebte Behandlungserfolg in der Prognose durch ambulante Maßnahmen nicht in gleichem Maße erzielt werden könne (OLG Koblenz, Urteil vom 20.04.2007 - 10 U 216/06, juris Rn. 28; OLG Köln, Urteil vom 21.12.2012 - 20 U 186/12, juris Rn. 4), folgt die Kammer dem nicht.

    Das Argument, aus § 4 Abs. 4 MB/KK sei herzuleiten, dass ambulante und stationäre Behandlung nicht gleichrangig, sondern vielmehr voneinander abzugrenzen seien (OLG Köln, Urteil vom 21.12.2012 - 20 U 186/12, juris Rn. 5), überzeugt nicht.

  • OLG Nürnberg, 23.11.2015 - 8 U 935/14

    Medizinische Notwendigkeit einer Heilbehandlung

    Sie kann sich nur unter dem Gesichtspunkt der medizinischen Vertretbarkeit ergeben (vgl. BGH, a. a. O.; Voit, a. a. O., Rn. 73; Egger, VersR 2011, 705, 712; a. A. - stationär nur, wenn angestrebter Erfolg ambulant nicht erreicht werden kann: Kalis in Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 5. Aufl., § 1 MB/KK, Rn. 94; OLG Köln, Urteil v. 21.12.2012, 20 U 186/12, RuS 2013, 611).
  • LG Göttingen, 20.11.2014 - 9 S 16/11

    Kein Aufwendungsersatz für die Mehrkosten einer Hörgeräteversorgung durch die

    Dem kann nicht entgegen gehalten werden, dass nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH aaO., Rn. 28, 34; s. auch OLG Köln r+s 2013, 611, Rn. 4f., zitiert nach juris) bei mehreren zur Verfügung stehenden Behandlungsalternativen in den Begriff der medizinischen Notwendigkeit nach dem Verständnis eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers keine Beschränkung der Leistungspflicht auf die kostengünstigere Behandlung hineingelesen werden kann, denn vorliegend handelt es sich nicht um derartige Behandlungsalternativen, sondern nur um ein und dieselbe Behandlungsmöglichkeit der Schwerhörigkeit, nämlich mittels Hörgerät, im Gegensatz etwa zu einer operativen Behandlung mittels Knochenleitungsimplantat o.ä.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - I-20 U 186/12   

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OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - I-20 U 186/12 (https://dejure.org/2014,78704)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03.06.2014 - I-20 U 186/12 (https://dejure.org/2014,78704)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03. Juni 2014 - I-20 U 186/12 (https://dejure.org/2014,78704)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 25.02.2010 - I ZB 19/08

    Malteserkreuz II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Dabei besteht eine Wechselwirkung zwischen der Identität oder der Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen, dem Grad der Ähnlichkeit der Zeichen und der Kennzeichnungskraft der Marke, so dass ein geringerer Grad der Ähnlichkeit der Waren oder Dienstleistungen durch einen höheren Grad der Ähnlichkeit der Zeichen oder durch eine gesteigerte Kennzeichnungskraft der Marke ausgeglichen werden kann und umgekehrt (BGH, GRUR 2010, 833 Rn. 20 - Malteserkreuz II; GRUR 2002, 542, 543 - BIG).

    Für die Beurteilung der Zeichenähnlichkeit ist der jeweilige Gesamteindruck der sich gegenüberstehenden Zeichen zu berücksichtigen (GRUR 2010, 833 Rn. 12 - Malteserkreuz II).

  • BGH, 22.04.2010 - I ZR 17/05

    Pralinenform II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Der Verneinung jeder Kennzeichnungskraft steht auch der Grundsatz der Bindung des Verletzungsgerichts an die Eintragung der Klagemarke entgegen (BGH, GRUR 2010, 1103 Rn. 19 - Pralinenform II).

    Entscheidend ist das Verständnis des Durchschnittsverbrauchers (EuGH, GRUR 2013, 178 Rn. 53 - Banea Grupo; BGH, GRUR 2010, 1103 Rn. 30 - Pralinenform II).

  • BGH, 02.03.1973 - I ZR 5/72

    Gebührenrechtliche Zurechnung eines Schreibens eines Rechtsanwalts in einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Daneben hat die Klägerin einen Anspruch auf Erstattung der Abmahnkosten unter dem Gesichtspunkt der Geschäftsführung ohne Auftrag, §§ 683, 677 BGB (BGH, GRUR 1973, 384, 385 - Goldene Armbänder; GRUR 2008, 996 Rn. 34 - Clone-CD).
  • BGH, 17.07.2008 - I ZR 219/05

    Clone-CD

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Daneben hat die Klägerin einen Anspruch auf Erstattung der Abmahnkosten unter dem Gesichtspunkt der Geschäftsführung ohne Auftrag, §§ 683, 677 BGB (BGH, GRUR 1973, 384, 385 - Goldene Armbänder; GRUR 2008, 996 Rn. 34 - Clone-CD).
  • EuGH, 18.10.2012 - C-101/11

    Neuman und Galdeano del Sel / José Manuel Baena Grupo - Rechtsmittel -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Entscheidend ist das Verständnis des Durchschnittsverbrauchers (EuGH, GRUR 2013, 178 Rn. 53 - Banea Grupo; BGH, GRUR 2010, 1103 Rn. 30 - Pralinenform II).
  • BGH, 04.02.2010 - I ZR 51/08

    POWER BALL

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Eine markenmäßige Verwendung oder - was dem entspricht - eine Verwendung als Marke setzt voraus, dass die Bezeichnung im Rahmen des Produkt- oder Leistungsabsatzes jedenfalls auch der Unterscheidung der Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denen anderer dient (BGH, GRUR 2010, 835 Rn. 23 - POWER BALL).
  • BGH, 10.05.1974 - I ZR 80/73
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Wer ein Zeichen gebrauchen will, muss sich gewissenhaft davon überzeugen, dass er kein besseres Recht eines anderen verletzt (BGH, GRUR 1974, 735, 737 - Pharmamedan).
  • BGH, 21.02.2008 - I ZB 24/05

    VISAGE

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Auf die Bildelemente kann die Eintragung vorliegend nicht zurückgeführt werden, da einfache grafische Gestaltungen oder Verzierungen des Schriftbilds, an die sich der Verkehr gewöhnt hat, eine fehlende Unterscheidungskraft der Wörter ebenso wenig aufzuwiegen vermag, wie derartige einfache grafische Gestaltungselemente auch für sich wegen fehlender Unterscheidungskraft nicht als Marke eingetragen werden können (BGH, GRUR 2001, 1153 - anti KALK; GRUR 2008, 710 Rn. 20 - VISAGE).
  • BPatG, 29.07.2002 - 30 W (pat) 199/01
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Darüber hinaus ist es zu einem umfassenden Symbol für die Technik, insbesondere im Bereich der Datenkommunikation geworden (BPatG, GRUR 2003, 796, 797/98 - @ktive IO).
  • EuGH, 23.03.2006 - C-206/04

    Mülhens / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Artikel 8 Absatz 1 Buchstabe

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.06.2014 - 20 U 186/12
    Genauso wie eine klangliche Ähnlichkeit durch Bedeutungsunterschiede zwischen den fraglichen Marken neutralisiert werden kann (EuGH, MarkenR 2006, 160 Rn. 49 - ZIRH/SIR), kann ein übereinstimmender Bedeutungsgehalt Unterschiede der Zeichen kompensieren.
  • EuGH, 12.06.2008 - C-533/06

    O2 kann sich nicht auf ihre Markenrechte berufen, um die Benutzung eines

  • BGH, 15.07.1999 - I ZB 16/97

    YES; Unterscheidungskraft einer Marke

  • BGH, 28.06.2001 - I ZB 1/99

    INDIVIDUELLE; Unterscheidungskraft einer Wortmarke

  • BGH, 28.06.2001 - I ZB 58/98

    Anti KALK; Unterscheidungskraft einer farbigen Bildmarke mit Wortfolge

  • BGH, 24.02.2000 - I ZR 168/97

    Ballermann

  • EuGH, 22.06.1999 - C-342/97

    Lloyd Schuhfabrik Meyer

  • BGH, 22.11.2001 - I ZR 111/99

    BIG; Verwechslungsgefahr einer Marke unter dem Aspekt des Serienzeichens

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