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   OLG Karlsruhe, 03.05.2016 - 20 UF 152/15   

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https://dejure.org/2016,9135
OLG Karlsruhe, 03.05.2016 - 20 UF 152/15 (https://dejure.org/2016,9135)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 03.05.2016 - 20 UF 152/15 (https://dejure.org/2016,9135)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 03. Mai 2016 - 20 UF 152/15 (https://dejure.org/2016,9135)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Übertragung der Entscheidungsbefugnis über die Religionszugehörigkeit des Kindes

  • beck-blog

    Religiöses Bekenntnis für 3-Jährige?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Entscheidung des Gerichts über die Zugehörigkeit des Kindes zu einer Religionsgemeinschaft

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 1628 BGB, § 2 Abs 3 KErzG, Art 6 Abs 2 S 1 GG
    Elterliche Sorge: Übertragung der Entscheidungsbefugnis über die Religionszugehörigkeit eines 3-jährigen Kindes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1628; RelKErzG § 2
    Zulässigkeit einer Entscheidung des Gerichts über die Zugehörigkeit des Kindes zu einer Religionsgemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Bei einem dreijährigen Kind ist es nicht zwingend erforderlich, die Religionszugehörigkeit schon festzulegen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Übertragung der Entscheidungsbefugnis über die Religionszugehörigkeit des Kindes

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Keine Entscheidung über Religionszugehörigkeit eines knapp 3-jährigen Kindes

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Entscheidung über Religionszugehörigkeit eines knapp 3-jährigen Kindes

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Religionswahl für das Kind

  • rechtsportal.de (Kurzinformation)

    Zugehörigkeit des Kindes zu einer Religionsgemeinschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2016, 2433
  • MDR 2016, 828
  • FamRZ 2016, 1376
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.05.2005 - XII ZB 33/04

    Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil allein wegen Uneinigkeit

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.05.2016 - 20 UF 152/15
    Eine auch nur teilweise Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge ist deswegen nicht erforderlich (BGH FamRZ 2005, 1167).
  • OLG Düsseldorf, 07.12.2009 - 4 UF 221/09

    Übertragung der alleinigen elterlichen Sorge hinsichtlich der Zugehörigkeit des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.05.2016 - 20 UF 152/15
    Deshalb erscheint es gerade vor dem Hintergrund, dass die Eltern M's aus verschiedenen Kulturkreisen stammen und verschiedenen Religionsgemeinschaften angehören, aus der Sicht des weltanschaulich neutralen Staates geboten, das Kind nicht bereits jetzt endgültig in eine Religionsgemeinschaft zu integrieren, wie es insbesondere durch die Taufe der Fall wäre (OLG Hamm FamRZ 2014, 1712 im Fall acht Jahre alter Kinder, die katholisch getauft werden wollen; OLG Düsseldorf FamRZ 2010, 1255; OLG Schleswig FamRZ 2003, 1948 im Fall eines dreijährigen Kindes, das an dem kirchlichen Gemeindeleben teilnimmt).
  • OLG Schleswig, 08.05.2003 - 13 UF 62/02

    Elterliche Sorge bei Eltern verschiedenen Glaubens

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.05.2016 - 20 UF 152/15
    Deshalb erscheint es gerade vor dem Hintergrund, dass die Eltern M's aus verschiedenen Kulturkreisen stammen und verschiedenen Religionsgemeinschaften angehören, aus der Sicht des weltanschaulich neutralen Staates geboten, das Kind nicht bereits jetzt endgültig in eine Religionsgemeinschaft zu integrieren, wie es insbesondere durch die Taufe der Fall wäre (OLG Hamm FamRZ 2014, 1712 im Fall acht Jahre alter Kinder, die katholisch getauft werden wollen; OLG Düsseldorf FamRZ 2010, 1255; OLG Schleswig FamRZ 2003, 1948 im Fall eines dreijährigen Kindes, das an dem kirchlichen Gemeindeleben teilnimmt).
  • OLG Schleswig, 11.07.2014 - 10 UF 87/14

    Kindesunterhalt: Geltendmachung durch das Kind im eigenen Namen vertreten durch

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 03.05.2016 - 20 UF 152/15
    Deshalb erscheint es gerade vor dem Hintergrund, dass die Eltern M's aus verschiedenen Kulturkreisen stammen und verschiedenen Religionsgemeinschaften angehören, aus der Sicht des weltanschaulich neutralen Staates geboten, das Kind nicht bereits jetzt endgültig in eine Religionsgemeinschaft zu integrieren, wie es insbesondere durch die Taufe der Fall wäre (OLG Hamm FamRZ 2014, 1712 im Fall acht Jahre alter Kinder, die katholisch getauft werden wollen; OLG Düsseldorf FamRZ 2010, 1255; OLG Schleswig FamRZ 2003, 1948 im Fall eines dreijährigen Kindes, das an dem kirchlichen Gemeindeleben teilnimmt).
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