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   OLG Frankfurt, 27.05.2008 - 20 W 123/08   

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https://dejure.org/2008,2347
OLG Frankfurt, 27.05.2008 - 20 W 123/08 (https://dejure.org/2008,2347)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27.05.2008 - 20 W 123/08 (https://dejure.org/2008,2347)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08 (https://dejure.org/2008,2347)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 1643 Abs 1 BGB, § 1822 BGB, § 106 HGB, § 107 HGB, § 161 Abs 2 HGB
    Handelsregistereintragung: Pflicht zur Vorlage einer familiengerichtlichen Genehmigung bei Übertragung von Kommanditanteilen an Minderjährige

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 1822; HGB §§ 105, 161Abs. 2
    Übertragung von Kommanditanteilen an Minderjährige; Familiengerichtliche Genehmigung; Vorlage bei Anmeldung zum Handelsregister

  • Judicialis

    BGB § 1643 Abs. 1; ; BGB § 1822; ; HGB § 106; ; HGB § 107; ; HGB § 161 Abs. 2; ; HGB § 172 Abs. 1; ; HGB § 176

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Familiengerichtliche Genehmigung der unentgeltlichen Übertragung eines Kommanditanteiles auf einen Minderjährigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Ergänzungspflegschaft und vormundschaftsgerichtliche Genehmigung bei der Übertragung von Anteilen an einer Kommanditgesellschaft - eine unendliche Geschichte

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erforderlichkeit einer familiengerichtlichen Genehmigung bei der unentgeltlichen Übertragung eines Kommanditanteils auf einen Minderjährigen

  • pwclegal.de (Kurzinformation)

    Schenkweise Übertragung eines Kommanditanteils an einen Minderjährigen

  • wgk.eu (Kurzinformation)

    Familienpersonengesellschaften: Voraussetzungen bei Schenkung e. Kommanditanteils an Minderjährige - Die KG betreibt ein Erwerbsgeschäft

Besprechungen u.ä.

  • meyer-koering.de (Entscheidungsanmerkung)

    Ergänzungspflegschaft und vormundschaftsgerichtliche Genehmigung bei der Übertragung von Anteilen an einer Kommanditgesellschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1568
  • DNotZ 2009, 142
  • FGPrax 2008, 242
  • FamRZ 2009, 620
  • Rpfleger 2008, 646
  • NZG 2008, 749
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.02.1989 - II ZR 148/88

    Genehmigungsbedürftigkeit der Übertragung eines GmbH-Anteils

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.05.2008 - 20 W 123/08
    Anderes ergibt sich entgegen der Auffassung der weiteren Beschwerde auch nicht aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 20. Februar 1989 (NJW 1989, 1926), wonach die schenkungsweise Übertragung eines GmbH-Geschäftsanteiles an einen Minderjährigen nicht der Genehmigungspflicht nach § 1822 Nr. 3 BGB unterfallen soll.
  • OLG Zweibrücken, 02.03.2000 - 5 UF 4/00

    Vertretungsbefugnis der allein sorgeberechtigten Mutter; Genehmigungsfähigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.05.2008 - 20 W 123/08
    Demgegenüber folgt der Senat der herrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung, wonach die Schutzbedürftigkeit des Minderjährigen im Falle der späteren Übertragung eines Kommanditanteiles nicht anders zu beurteilen ist als dessen originäre Beteiligung bei der Gründung der Gesellschaft, so dass auch im Falle der unentgeltlichen Übertragung eines Kommanditanteiles an einer Gesellschaft, die ein Erwerbsgeschäft betreibt, an der Genehmigungsbedürftigkeit gemäß § 1822 Nr. 3 BGB festzuhalten ist (vgl. ebenso OLG Bremen NJW-RR 1999, 876; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 181; BayObLG FamRZ 1990, 208; Staudinger/Engler, BGB, Neubearb. 2004, § 1822 Rn. 58; MünchKomm./Wagenitz, BGB, 4. Aufl., § 1822 Rn. 16; Palandt/Diedrichsen, BGB, 67. Aufl., § 1822 Rn. 9; Großkomm HGB/Ulmer, 4. Aufl., § 105 Rn. 306; Ebenroth/Boujong/Wertenbruch, HGB, 2. Aufl., § 105 Rn. 162; Ivo, ZEV 2005, 193/195; Reimann DNotZ 1999, 179).
  • OLG Bremen, 24.02.1999 - 4 UF 16/99

    Genehmigungsfähigkeit des entgeltlichen Erwerbs eines Kommanditanteils durch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.05.2008 - 20 W 123/08
    Demgegenüber folgt der Senat der herrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung, wonach die Schutzbedürftigkeit des Minderjährigen im Falle der späteren Übertragung eines Kommanditanteiles nicht anders zu beurteilen ist als dessen originäre Beteiligung bei der Gründung der Gesellschaft, so dass auch im Falle der unentgeltlichen Übertragung eines Kommanditanteiles an einer Gesellschaft, die ein Erwerbsgeschäft betreibt, an der Genehmigungsbedürftigkeit gemäß § 1822 Nr. 3 BGB festzuhalten ist (vgl. ebenso OLG Bremen NJW-RR 1999, 876; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 181; BayObLG FamRZ 1990, 208; Staudinger/Engler, BGB, Neubearb. 2004, § 1822 Rn. 58; MünchKomm./Wagenitz, BGB, 4. Aufl., § 1822 Rn. 16; Palandt/Diedrichsen, BGB, 67. Aufl., § 1822 Rn. 9; Großkomm HGB/Ulmer, 4. Aufl., § 105 Rn. 306; Ebenroth/Boujong/Wertenbruch, HGB, 2. Aufl., § 105 Rn. 162; Ivo, ZEV 2005, 193/195; Reimann DNotZ 1999, 179).
  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 120/75

    Auslegung von (qualifizierten) Nachfolgeklauseln

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.05.2008 - 20 W 123/08
    Durch die Übernahme eines voll eingezahlten Kommanditanteiles erwirbt der Minderjährige eine Gesellschafterstellung, die zu einer längerfristigen Bindung in einer Personenhandelsgesellschaft führt und mit einem Bündel von Rechten und Pflichten verbunden ist (vgl. BGHZ 68, 225; Ivo, a.a.O., S. 194 m.w.N.).
  • BayObLG, 04.07.1989 - BReg. 1a Z 7/89

    Streit um die Verweigerung der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.05.2008 - 20 W 123/08
    Demgegenüber folgt der Senat der herrschenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung, wonach die Schutzbedürftigkeit des Minderjährigen im Falle der späteren Übertragung eines Kommanditanteiles nicht anders zu beurteilen ist als dessen originäre Beteiligung bei der Gründung der Gesellschaft, so dass auch im Falle der unentgeltlichen Übertragung eines Kommanditanteiles an einer Gesellschaft, die ein Erwerbsgeschäft betreibt, an der Genehmigungsbedürftigkeit gemäß § 1822 Nr. 3 BGB festzuhalten ist (vgl. ebenso OLG Bremen NJW-RR 1999, 876; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 181; BayObLG FamRZ 1990, 208; Staudinger/Engler, BGB, Neubearb. 2004, § 1822 Rn. 58; MünchKomm./Wagenitz, BGB, 4. Aufl., § 1822 Rn. 16; Palandt/Diedrichsen, BGB, 67. Aufl., § 1822 Rn. 9; Großkomm HGB/Ulmer, 4. Aufl., § 105 Rn. 306; Ebenroth/Boujong/Wertenbruch, HGB, 2. Aufl., § 105 Rn. 162; Ivo, ZEV 2005, 193/195; Reimann DNotZ 1999, 179).
  • OLG Schleswig, 27.01.2020 - 15 WF 70/19

    Familiengerichtliche Genehmigung des Beteiligungserwerbs an einer bestehenden

    Die Frage ist bei Auslegung des § 1822 Nr. 3 Fall 3 BGB nach Wortlaut, Gesetzgebungsgeschichte, Systematik sowie Sinn und Zweck jedenfalls für Personengesellschaften wie die Kommanditgesellschaft zu bejahen (wie hier OLG Bremen, Beschluss vom 24. Februar 1999 - 4 UF 16/99, NZG 1999, 588 - juris Rn. 2; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08, NZG 2008, 749 - juris Rn. 7; OLG Oldenburg, aaO - juris Rn. 14; für den Eintritt in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts LG Aachen, Beschluss vom 21. Juni 1993 - 3 T 128/93, NJW-RR 1994, 1319, 1321; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. Januar 1999 - 3 W 253/98, FamRZ 2000, 117, 119; für analoge Anwendung OLG München, Beschluss vom 4. Januar 2018 - 2 WF 1509/17, juris Rn. 13; letztlich offengelassen von OLG Dresden, aaO - juris Rn. 9 f.; MünchKomm-BGB/Kroll-Ludwigs, 7. Aufl., § 1822 Rn. 22; BeckOK-BGB/Bettin, aaO § 1822 Rn. 12 - für Beitritt; wohl auch Soergel/Zimmermann, BGB, 13. Aufl., § 1822 Rn. 22 - jedenfalls bei Gesellschafterwechsel durch Vertrag; Erman/Schulte-Bunert, BGB, 15. Aufl., § 1822 Rn. 13b - Beitritt zu Personengesellschaft genehmigungsbedürftig; skeptisch jurisPK-BGB/Lafontaine, aaO § 1822 Rn. 84; Staudinger/Veit, aaO § 1822 Rn. 80; ablehnend Damrau, ZEV 2000, 209, 210 und Wachter GmbHR 2019, 1122, 1125 f.).

    Da bei den körperschaftlich strukturierten Kapitalgesellschaften die Geschäftsanteile grundsätzlich frei übertragbar sind und eine Zustimmung der Gesellschafter nur ausnahmsweise erforderlich ist (Vinkulierung nach § 15 Abs. 5 GmbHG, § 68 Abs. 2 AktG; Wertenbruch in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 3. Aufl., § 105 Rn. 215), können die Erwägungen des Bundesgerichtshofs nicht auf die Personengesellschaft übertragen werden (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08, NZG 2008, 749 - juris Rn. 8).

    (dd) Dieses abstrakte Risiko besteht auch bei dem Eintritt in eine bestehende Kommanditgesellschaft, ohne dass es auf die konkrete Ausgestaltung der Beteiligung ankäme (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08, NZG 2008, 749 - juris Rn. 6 für die unentgeltliche Übertragung eines KG-Anteils).

  • OLG Köln, 26.03.2018 - 4 Wx 2/18

    Genehmigungspflicht der schenkweisen Übertragung eines voll eingezahlten

    Die weiterhin verbreitete Gegenansicht, dass der Erwerb einer Kommanditbeteiligung trotzdem nicht lediglich rechtlich vorteilhaft sei (OLG Frankfurt, Beschluss vom 27.05.2008 - 20 W 123/08 -, NZG 2008, 749; Schäfer, in Staub, HGB, 5. Aufl., 2009, § 105 Rn 86f.; Haas/Mock, in Röhricht/Graf von Westphalen/Haas, HGB, 4. Aufl., 2014, § 173 Rn 12; Wertenbruch, in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 3. Aufl., 2014, § 105, Rn 220; Piehler/Schulte, in Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd. 2, 4. Aufl., 2014, § 35 Rn 16; Kroll-Ludwigs, in MünchKommBGB, 7. Aufl., 2017, § 1822 Rn 16) vermag dagegen nicht zu überzeugen.
  • OLG Oldenburg, 17.07.2019 - 12 W 53/19

    Beschwerde gegen die Zwischenverfügung eines Registergerichts; Übernahme des

    Demgegenüber vertritt das OLG Frankfurt (Beschluss v. 27.05.2008, Az. 20 W 123/08 (= NZG 2008, 749) hier zit. aus juris RN 7) die Auffassung, dass mit dem Eintritt in eine bestehende KG durch Übertragung eines Kommanditanteils der Minderjährige eine Gesellschafterstellung erwerbe, die zu einer längerfristigen Bindung in einer Personenhandelsgesellschaft führe und mit einem Bündel von Rechten und Pflichten verbunden sei.
  • BGH, 21.07.2020 - II ZB 26/19

    Zurückweisung einer von sämtlichen Gesellschaftern einer

    3 Z 49/82|LG Berlin; 21.05.1982; 82 AR 144/82|OLG Hamburg; 19.07.1982; 8 W 172/82">MDR 1982, 1030 mwN; KG, DNotZ 2006, 550 beide zu § 20 Abs. 2 FGG; OLG Karlsruhe, NZG 2012, 1314, 1316; OLG Hamm, FGPrax 2008, 78; NZG 2013, 997; OLG Frankfurt, NZG 2008, 749; OLG Schleswig, NZG 2010, 957, 958; NJW-RR 2012, 1063, 1064; KG, NZG 2012, 1346; Krafka/Krafka, Registerrecht, 11. Aufl., Rn. 2455; Steitz in Henssler/Strohn, GesR, 4. Aufl., § 108 HGB Rn. 7; Born in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 4. Aufl., § 106 Rn. 29; Abramenko in Prütting/Helms,FamFG, 4. Aufl., § 59 Rn. 18 mwN; Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Aufl., § 59 FamFG Rn. 10; Nedden-Boeger in Schulte-Bunert/Weinreich, FamFG, 6. Aufl., § 382 Rn. 38).
  • OLG Brandenburg, 16.07.2019 - 7 W 53/17

    Vertrag über die Übertragung von Kommanditanteilen unter Beteiligung eines

    Die Genehmigungspflicht kann allerdings entfallen, wenn die Tätigkeit der Gesellschaft sich lediglich vermögensverwaltend, nicht hingegen gewerbsmäßig oder unternehmerisch darstellt (OLG Dresden, NZG 2018, 1108; OLG Bremen, FamRZ 2009, 621; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 620).
  • OLG Dresden, 12.03.2010 - 24 UF 157/10

    Pfelgeverhältnis; Familienpflege; Vollzeitpflege; Pflegeperson; Grußmutter;

    Denn der Ergänzungspfleger kann die Zahlung des Kindesunterhaltes zu seinen Händen verlangen (a. A. wohl OLG Naumburg FamRZ 2009, 60 mit kritischer Anmerkung von Gießler, FamRZ 2009, 620).
  • OLG Dresden, 25.04.2018 - 17 W 160/18
    Vertreten wird aber auch die Ansicht, dass der Eintritt in eine Gesellschaft wegen des gleichen Schutzbedürfnisses ebenso genehmigungsbedürftig ist wie der Abschluss eines Gesellschaftsvertrages (OLG Frankfurt, Beschluss vom 27.05.2008, 20 W 123/08, juris; BayObLG, Beschluss vom 04.07.1989, BReg 1a Z 7/89, juris; Götz in: Palandt, BGB, 77. Aufl. 2018, § 1822 Rn. 9).
  • OLG Nürnberg, 23.12.2019 - 9 WF 1037/19

    Familienrechtliche Genehmigung einer stillen Beteiligung

    Die Genehmigungsbedürftigkeit des Notarvertrags ergibt sich vorliegend aus § 1822 Nr. 3 BGB, § 1915 Absatz 1 Satz 1 BGB (OLG Frankfurt FamRZ 2009, 620).
  • KG, 17.08.2021 - 22 W 45/21

    Zwischenverfügung des Registergerichts bezüglich der Anmeldung eines

    Aus diesem Grund werden nur die zur Anmeldung berufenen Gesellschafter und nicht die Gesellschaft selbst als beschwerdeberechtigt angesehen (BGH, Beschluss vom 21. Juli 2020 - II ZB 26/19 -, juris, Rn. 23; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006 - 1 W 175/05 -, juris, Rn. 4; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08 -, juris, Rn. 5 - beide zu § 20 Abs. 2 FGG; OLG Hamm, Beschluss vom 19. Juni 2013 - I-27 W 52/13 -, juris, Rn. 6; KG, Beschluss vom 07. Februar 2012 - 25 W 4/12 -, juris, Rn. 6).
  • OLG Brandenburg, 05.06.2018 - 7 W 52/17
    Neben den gesellschaftsrechtlichen Treuepflichten kommt auch das Wiederaufleben der beschränkten Haftung gemäß § 172 Abs. 4 HGB in Betracht (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08 -, Rn. 7, m. w. N., juris).
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