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   OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - 21 E 1431/06   

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https://dejure.org/2007,18026
OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - 21 E 1431/06 (https://dejure.org/2007,18026)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.03.2007 - 21 E 1431/06 (https://dejure.org/2007,18026)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. März 2007 - 21 E 1431/06 (https://dejure.org/2007,18026)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwert für das Verfahren erster Instanz in Höhe des pauschalierten Zweijahresbetrages der Differenz zwischen den ungekürzten und den gekürzten Bruttobezügen; Änderung der Rechtsprechung hinsichtlich der Bruttobeträge und Nettobeträge bei der Berechnung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2007, 429
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 21 A 1981/06

    Sorgfaltsanforderungen der Behörde bei Übermittlung eines fristwahrenden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - 21 E 1431/06
    vgl. Nr. 10.4 des Streitwertkataloges für die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Fassung vom 7./8. Juli 2004 sowie BVerwG, Beschluss vom 13. September 1999 - 2 B 53.99 -, NVwZ-RR 2000, 188; OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2006 - 21 A 1981/06 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2005 - 1 B 1550/05

    Bemessung des Streitwertes in Fällen der Feststellung des Verlustes der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - 21 E 1431/06
    - 1 B 1550/05 -, ZBR 2006, 261.
  • BVerwG, 13.09.1999 - 2 B 53.99

    Streitwert in beamtenrechtlichen Streitigkeiten wegen eines sog. Teilstatus; -,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - 21 E 1431/06
    vgl. Nr. 10.4 des Streitwertkataloges für die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Fassung vom 7./8. Juli 2004 sowie BVerwG, Beschluss vom 13. September 1999 - 2 B 53.99 -, NVwZ-RR 2000, 188; OVG NRW, Beschluss vom 11. August 2006 - 21 A 1981/06 -.
  • BVerwG, 21.09.2006 - 2 C 22.05

    Hinterbliebenenversorgung; Zusammentreffen von Versorgungsanspruch und

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.03.2007 - 21 E 1431/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. September 2006 - 2 C 22.05 -, http://www.bundesverwaltungsgericht.de.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2007 - 4 L 30.07

    Streitwert in beamtenrechtlichen Streitigkeiten betreffend einen Teilstatus

    In Abkehr von seiner bisherigen Praxis (vgl. Senatsbeschluss a.a.O.) geht der Senat bei der Berechnung des Zweijahresbetrages nicht mehr vom 26-fachen, sondern nur noch vom 24-fachen Monatsbetrag der Differenz aus (ebenso OVG Münster, Beschluss vom 5. März 2007 - 21 E 1431/06 -, juris Rn. 5 f.; OVG Saarlouis, Beschluss vom 10. Juli 2007 - 1 Q 40/06 -, juris Rn. 24; OVG Weimar, Beschluss vom 30. Juli 2007 - 2 KO 183/07 -, juris Rn. 3 jeweils im Anschluss an BVerwG, Streitwertbeschluss zum Urteil vom 21. September 2006 - 2 C 22.05 - [anders noch Beschluss vom 20. September 2006, a.a.O. Rn. 4]; BVerwG, Beschluss vom 26. Juli 2007 - 2 B 72.06 - Rn. 7; vgl. auch VGH München, Beschluss vom 6. Oktober 2005 - 14 B 00.362 -, juris Rn. 4).
  • OVG Thüringen, 30.07.2007 - 2 KO 183/07

    Besoldung und Versorgung; Streitwertfestsetzung bei Teilstatusklagen von Beamten,

    Unter Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung legt der Senat für nach dem 1. Januar 2004 erhobene Klagen von Landesbeamten, die einen solchen Teilstatus betreffen, dabei einen 24-fachen Monatsbetrag zu Grunde (vgl. ebenso: BVerwG, Urteil vom 21.09.2006 - 2 C 22.05 -, insoweit n. v.; OVG NW, Beschluss vom 05.03.2006 - 21 E 1431/06 -, NVwZ-RR 2007, 429).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2007 - 4 L 29.07

    Streitwert in beamtenrechtlichen Streitigkeiten

    In Abkehr von seiner bisherigen Praxis (vgl. Senatsbeschluss a.a.O.) geht der Senat bei der Berechnung des Zweijahresbetrages nicht mehr vom 26-fachen, sondern nur noch vom 24-fachen Monatsbetrag der Differenz aus (ebenso OVG Münster, Beschluss vom 5. März 2007 - 21 E 1431/06 -, juris Rn. 5 f.; OVG Saarlouis, Beschluss vom 10. Juli 2007 - 1 Q 40/06 -, juris Rn. 24; OVG Weimar, Beschluss vom 30. Juli 2007 - 2 KO 183/07 -, juris Rn. 3 jeweils im Anschluss an BVerwG, Streitwertbeschluss zum Urteil vom 21. September 2006 - 2 C 22.05 - [anders noch Beschluss vom 20. September 2006, a.a.O. Rn. 4]; BVerwG, Beschluss vom 26. Juli 2007 - 2 B 72.06 - Rn. 7; vgl. auch VGH München, Beschluss vom 6. Oktober 2005 - 14 B 00.362 -, juris Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2009 - 1 A 2728/07

    Anrechnungsfreiheit einer Rente i.R.d. Ruhensregelung in Höhe von 40 Prozent

    Der Berechnung des zweifachen Jahresbetrages legt der Senat im Anschluss an die entsprechende jüngere - allerdings nicht mit einer Begründung versehene - Spruchpraxis des Bundesverwaltungsgerichts nunmehr nicht mehr den 26-fachen, sondern nur noch den 24-fachen Monatsbetrag der Differenz zwischen dem innegehabten und erstrebten Teilstatus zugrunde - vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. September 2006 - 2 C 22.05 - (insoweit n.v.), vom 26. Juli 2007 - 2 B 72.06 -, juris, dort Rn. 7, und vom 31. März 2009 - 2 B 75.08 - dem BVerwG folgend der 21. bzw. nunmehr 3. Senat des OVG NRW, Beschlüsse vom 5. März 2007 - 21 E 1431/06 -, NVwZ-RR 2007, 429, und vom 28. Mai 2009 - 3 E 331/09 - (n.v.); Thüringer OVG, Beschluss vom 30. Juli 2007 - 2 KO 183/07 -, JurBüro 2008, 33 = juris; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 10. Juli 2007 - 1 Q 40/06 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 4 L 29.07 -, juris - und hält an seiner entgegenstehenden Rechtsprechung, welche an die gesetzliche Wertung des (in Teilstatussachen freilich nicht unmittelbar einschlägigen) § 52 Abs. 5 GKG angeknüpft hat - vgl. etwa den Streitwertbeschluss vom 4. Juni 2008 - 1 A 4629/06 - (n.v.) und den Beschluss vom 22. Oktober 2008 - 1 B 1336/08 -, aus Gründen der Rechtseinheit sowie mit der gegen die Berücksichtigung einer zusätzlichen (dreizehnten) Zahlung pro Jahr sprechenden Erwägung nicht mehr fest, dass die von den unterschiedlichen Dienstherren gewährten jährlichen Sonderzahlungen mittlerweile stark reduziert worden sind und bei weitem nicht mehr den Umfang eines weiteren Monatsgehalts erreichen.
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