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   LG München I, 03.05.2006 - 21 O 12356/05   

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https://dejure.org/2006,32433
LG München I, 03.05.2006 - 21 O 12356/05 (https://dejure.org/2006,32433)
LG München I, Entscheidung vom 03.05.2006 - 21 O 12356/05 (https://dejure.org/2006,32433)
LG München I, Entscheidung vom 03. Mai 2006 - 21 O 12356/05 (https://dejure.org/2006,32433)
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  • BGH, 05.06.1985 - I ZR 53/83

    GEMA-Vermutung I

    Auszug aus LG München I, 03.05.2006 - 21 O 12356/05
    Als Nutzungsart wird jede konkrete wirtschaftlich und technisch eigenständige Verwendungsform des Werks angesehen (vgl. BGHZ 133, 281, 287 f. - Klimbim; vgl. auch BGHZ 95, 274, 283 - GEMA-Vermutung I; 128, 336, 341 - Videozweitauswertung III).
  • BGH, 04.07.1996 - I ZR 101/94

    "Klimbim"; Neue Nutzung von Rundfunksendungen durch direkte

    Auszug aus LG München I, 03.05.2006 - 21 O 12356/05
    Als Nutzungsart wird jede konkrete wirtschaftlich und technisch eigenständige Verwendungsform des Werks angesehen (vgl. BGHZ 133, 281, 287 f. - Klimbim; vgl. auch BGHZ 95, 274, 283 - GEMA-Vermutung I; 128, 336, 341 - Videozweitauswertung III).
  • OLG Hamburg, 01.03.1990 - 3 U 210/89

    Rundfunkwerbung

    Auszug aus LG München I, 03.05.2006 - 21 O 12356/05
    Gegenstand des Rechtsstreits ist also nicht die Frage, von wem welche Rechte für die Herstellung von Werbespots wahrgenommen werden und einzuholen sind (vgl. hierzu das von der Klägerin zitierte Urteil OLG Hamburg, GRUR 1991, 599); mangels entgegenstehenden Parteivortrags geht die Kammer davon aus, dass Werbespots im Streit stehen, deren Herstellung urheberrechtskonform erfolgte.
  • BGH, 26.01.1995 - I ZR 63/93

    Videozweitauswertung III

    Auszug aus LG München I, 03.05.2006 - 21 O 12356/05
    Als Nutzungsart wird jede konkrete wirtschaftlich und technisch eigenständige Verwendungsform des Werks angesehen (vgl. BGHZ 133, 281, 287 f. - Klimbim; vgl. auch BGHZ 95, 274, 283 - GEMA-Vermutung I; 128, 336, 341 - Videozweitauswertung III).
  • BGH, 19.05.2005 - I ZR 285/02

    Der Zauberberg

    Auszug aus LG München I, 03.05.2006 - 21 O 12356/05
    Eine wirtschaftlich eigenständige Verwendungsform ist nach der Rechtssprechung des Bundesgerichtshofs vor allem dann anzunehmen, wenn mit Hilfe einer neuen Technik ein neuer Absatzmarkt erschlossen wird (BGH, GRUR 2005, 937 - Zauberberg).
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