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   OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07   

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https://dejure.org/2007,17014
OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07 (https://dejure.org/2007,17014)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.10.2007 - 21 U 20/07 (https://dejure.org/2007,17014)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24. Oktober 2007 - 21 U 20/07 (https://dejure.org/2007,17014)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hessen

    § 816 Abs 2 BGB, § 185 BGB, § 184 BGB, § 812 Abs 1 S 1 BGB, § 362 Abs 2 BGB
    Rechtserwerb nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens; Konkludente Genehmigung einer vor Insolvenzeröffnung von dem Schuldner an einen Nichtberechtigten erbrachten Leistung

  • Judicialis

    BGB § 812; ; BGB § 816 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 816 Abs. 2; BGB § 362 Abs. 2
    Begriff der Leistung von § 816 Abs. 2 und § 362 Abs. 2 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Begriff der Leistung i.S.v. § 816 Abs. 2 und § 362 Abs. 2 BGB

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 22.06.1992 - II ZR 30/91

    Bareinlageverpflichtung bei Zahlung der Stammeinlage vor GmbH-Gründung -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Zum Tatbestand der Erfüllung gehört daher weder ein subjektives Merkmal noch bedarf es einer final bestimmten Leistungsbewirkung (Theorie der realen Leistungsbewirkung, vgl. BGH NJW 1991, 1294f; BAG NJW 1993, 2397f), die Leistung muss nur einem konkreten Schuldverhältnis zuzuordnen sein (BGH NJW 1992, 2698).
  • BGH, 25.09.2003 - IX ZR 213/03

    Einziehungsrecht und Prozeßstandschaft des Insolvenzverwalters

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Wegen der genannten Wirkungen tritt daher Vollendung des Erwerbstatbestandes bereits vor Insolvenzeröffnung ein, so dass auch die vom Kläger in Bezug genommene Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 25.09.2003 (NJW-RR 2004, 259) keine andere Beurteilung rechtfertigt.
  • BGH, 06.04.1972 - VII ZR 118/70

    Bewirkung einer Leistung an einen Nichtberechtigten - Voraussetzungen für den

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Wenn sie in Kenntnis dieses Umstandes die nichtberechtigte Beklagte gerichtlich auf Ausgleich gemäß § 816 Abs. 2 BGB in Anspruch nimmt, liegt darin die konkludente Genehmigung der Leistung an den Nichtberechtigten (st. Rspr., vgl. BGH NJW 1986, 2430; WM 1986, 608; BGHZ 85, 267; NJW 1972, 1197).
  • BGH, 06.02.1954 - II ZR 176/53

    Nachfrist bei Versendungskauf

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Denn unter Leistung im Sinne des § 362 BGB ist der Leistungserfolg, nicht die Leistungshandlung zu verstehen (vgl. BGH NJW 1999, 210; BGHZ 12, 267; 87, 162; Palandt-Grüneberg, BGB, 66. Aufl., § 362 Rn. 1).
  • BGH, 14.02.1989 - VI ZR 244/88

    Gesamtgläubigerschaft zwischen Sozialversicherungs- und Versorgungsträger bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Darin erschöpft sich jedoch der Tatbestand der Vorschrift nicht, da die in Rede stehende Erfüllungswirkung zu Gunsten des Schuldners über die gesetzlich getroffenen Anordnungen hinaus auch dadurch erfolgen kann, dass der eigentlich Berechtigte die bisher nicht wirksame (befreiende) Leistung an den Nichtberechtigten nachträglich genehmigt (h.M., vgl. BGH NJW 1989, 2622; DB 1987, 1933; 1972, 1197; BGHZ 55, 34; MünchKomm-Lieb, a.a.O., § 816, Rn. 60; Palandt-Sprau, a.a.O., § 816, Rn. 21; Erman-Westermann, BGB, 11. Auflage, § 816, Rn. 14;a.A. Staudinger-Lorenz, BGB, Bearb. 1999, § 816, Rn. 32).
  • BGH, 15.05.1986 - VII ZR 211/85

    Ansprüche des Kontoinhabers nach Auszahlung des Guthabens aufgrund eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Wenn sie in Kenntnis dieses Umstandes die nichtberechtigte Beklagte gerichtlich auf Ausgleich gemäß § 816 Abs. 2 BGB in Anspruch nimmt, liegt darin die konkludente Genehmigung der Leistung an den Nichtberechtigten (st. Rspr., vgl. BGH NJW 1986, 2430; WM 1986, 608; BGHZ 85, 267; NJW 1972, 1197).
  • BGH, 17.11.2005 - IX ZR 162/04

    Behandlung einer aufschiebenden bedingten Verfügung in der Insolvenz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Wobei dies selbst dann gilt, wenn der Eintritt des Rechtserwerbs nicht von der Willensentschließung eines unbeteiligten Dritten, sondern ausschließlich vom Willen des Berechtigten abhängig ist (vgl. BGH ZIP 2006, 87 für den Fall einer aufschiebend bedingten Verfügung über ein künftiges Recht).
  • OLG Stuttgart, 12.09.1997 - 2 U 264/96

    Freistellungsanspruch des Verkäufers von Grundstücken gegenüber dem Zweitkäufer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Die Vorschrift des § 816 Abs. 2 BGB regelt den Fall einer Eingriffskondiktion, nämlich den Einzug einer Forderung durch einen Nichtberechtigten (vgl. OLG Stuttgart NJW-RR 1998, 1171; Palandt-Sprau, BGB, 66. Aufl., § 816 Rn. 20).
  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 168/81

    Hinterlegung beim Notar und Vertragserfüllung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Zwar handelt es sich bei der vorgenommen bargeldlosen Überweisung, die der Übereignung entsprechender Barmittel gleichsteht (vgl. BGHZ 87, 156), um eine Verfügung der Insolvenzschuldnerin über einen potentiell massezugehörigen Gegenstand (vgl. Uhlenbruck, InsO, 12. Aufl., § 81 Rn. 2), aus der als wertmäßiges Surrogat der Bereicherungsanspruch resultiert.
  • BGH, 28.10.1998 - VIII ZR 157/97

    Erfüllung einer Geldschuld durch Banküberweisung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2007 - 21 U 20/07
    Denn unter Leistung im Sinne des § 362 BGB ist der Leistungserfolg, nicht die Leistungshandlung zu verstehen (vgl. BGH NJW 1999, 210; BGHZ 12, 267; 87, 162; Palandt-Grüneberg, BGB, 66. Aufl., § 362 Rn. 1).
  • BGH, 12.11.1970 - VII ZR 34/69

    Sicherungsabtretung von Kundenforderungen

  • BGH, 10.11.1982 - VIII ZR 252/81

    Anfänglich subjektiv unmögliche Gebrauchsüberlassung der Mietsache -

  • BGH, 20.03.1986 - III ZR 236/84

    Rechtsweg für Anspruch des Postsparers auf Auszahlung seines Postsparguthabens;

  • BAG, 03.03.1993 - 5 AZR 132/92

    Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle

  • BGH, 03.12.1990 - II ZR 215/89

    Zahlung der Einlage auf ein debitorisches Bankkonto

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