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   OLG Düsseldorf, 01.08.1995 - 21 U 225/94   

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OLG Düsseldorf, 01.08.1995 - 21 U 225/94 (https://dejure.org/1995,9970)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.08.1995 - 21 U 225/94 (https://dejure.org/1995,9970)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. August 1995 - 21 U 225/94 (https://dejure.org/1995,9970)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wie bezieht man beim Fertighausvertrag die VOB/B wirksam ein? (IBR 1996, 56)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Arbeitseinstellung: Kündigung berechtigt? (IBR 1996, 143)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 1170
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2013 - 22 U 21/13

    Anforderungen an die Anordnung im Sinne des § 2 Nr. 5 VOB/B; Grundlagen für die

    Gleiches gilt auch, wenn der Auftragnehmer die weitere Erfüllung seiner Vertragspflichten ernsthaft und endgültig von der Zahlung weiterer Vergütung oder abhängig macht, obwohl er hierauf ersichtlich keinen Anspruch hat (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 11.03.1986, NJW-RR 1987, 979; OLG Hamm, Urteil vom 14.12.2011, 4 U 113/10, BauR 2012, 1403; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010, 21 U 156/09, BauR 2012, 1244; OLG Düsseldorf, Urteil vom 01.08.1995, 21 U 225/94, NJW-RR 1996, 1170; OLG Düsseldorf - Senat -, Urteil vom 03.12.1993, 22 U 117/93, BauR 1994, 521).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2013 - 22 U 211/12

    Anforderungen an das Sicherheitsverlangen nach § 648a BGB

    Dies gilt insbesondere bei unberechtigter Einstellung der Werkleistungen (vgl. OLG Franfurt, Urteil vom 21.09.2011, 1 U 154/10, BauR 2012, 262; OLG Hamm, Urteil vom 22.12.2011, I-21 U 111/10, IBR 2012, 321 mit Anm. Bolz = BauR 2012, 1403; OLG Stuttgart, Urteil vom 23.11.2006, 13 U 53/06, IBR 2007, 416) bzw. unberechtigtem Beharren auf einer Vertragsaufhebung bzw. unberechtigter Kündigung (BGH, Urteil vom 01.12.1993, VIII ZR 129/92, NJW 1994, 443; BGH, Urteil vom 14.11.1996, VII ZR 112/64, NJW 1967, 248) und erst recht, wenn der Auftragnehmer diese Verhaltensweisen mit unberechtigten Forderungen verknüpft (vgl. BGH, Urteil vom 23.05.1996, VII ZR 140/95, BauR 1996, 704; OLG Brandenburg, Urteil vom 07.05.2002, 11 U 77/01, BauR 2003, 1734; OLG Frankfurt, Urteil vom 11.03.1986, 5 U 35/83, BauR 1988, 599; OLG Düsseldorf, Urteil vom 01.08.1996, 21 U 225/94, NJW-RR 1996, 1170; OLG Düsseldorf - Senat - , Urteil vom 03.12.1993, 22 U 117/93, BauR 1994, 521; OLG Brandenburg, Urteil vom 09.02.2005, 4 U 128/04, IBR 2005, 302 mit Anm. Biebelheimer).
  • OLG Stuttgart, 09.02.2016 - 10 U 143/15

    VOB-Vertrag: Fristlose Auftraggeberkündigung aus wichtigem Grund; Entbehrlichkeit

    Ein wichtiger Grund zur Kündigung kann aber nicht angenommen werden, wenn der Auftraggeber in Kenntnis des Kündigungsgrundes dem Auftragnehmer eine Frist zur Fortführung der Arbeiten gesetzt hat, er also das Vertrauensverhältnis nicht schon als so zerstört angesehen hat, dass ihm eine Fortsetzung des Vertrages nicht mehr zuzumuten war (OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. August 1995 - 21 U 225/94, NJW-RR 1996, 1170).
  • OLG Düsseldorf, 11.12.2014 - 22 U 92/14

    Abrechnung eines gekündigten Detailpauschalpreisvertrags

    Insoweit gilt nichts anderes als für die Forderung einer nicht gerechtfertigten Zusatzvergütung im Rahmen eines Nachtrags (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 14.12.2011, 4 U 113/10, BauR 2012, 1403; OLG Frankfurt, Urteil vom 21.09.2011, 1 U 154/10, BauR 2012, 262; OLG Düsseldorf, Urteil vom 01.08.1995, 21 U 225/94, BauR 1994, 521; OLG Brandenburg, Urteil vom 07.05.2002, 11 U 77/01, BauR 2003, 1734; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1757 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.2017 - 5 U 114/16

    Auslegung eines Bauträgervertrages hinsichtlich des zu erbringenden

    Ferner kann der Kläger sein Recht zur außerordentlichen Kündigung darauf stützen, dass die Beklagte ihre Weiterarbeit ernsthaft und endgültig von der Zahlung einer weiteren Vergütung abhängig gemacht hat, auf die sie eindeutig keinen Anspruch hatte (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 1170; IBR 2009, 373; OLG Frankfurt, BauR 2012, 262; Werner/Pastor, Rn. 1757; Kniffka/Koeble, 7. Teil, Rn. 29) bzw. dies darüber hinaus sogar zum Anlass genommen hat, unberechtigt den Rücktritt vom Bauvertrag zu erklären.
  • OLG Bremen, 20.12.2019 - 2 U 50/18

    Zeitpuffer im Bauzeitenplan stehen dem Auftragnehmer zu!

    Ein wichtiger Grund zur Kündigung kann aber nicht angenommen werden, wenn der Auftraggeber in Kenntnis des Kündigungsgrundes dem Auftragnehmer eine Frist zur Fortführung der Arbeiten gesetzt hat, er also das Vertrauensverhältnis nicht schon als so zerstört angesehen hat, dass ihm eine Fortsetzung des Vertrages nicht mehr zuzumuten war (OLG Stuttgart NZBau 2016, 289, 290, Rdnr. 21; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 1170).
  • OLG Köln, 26.03.1999 - 4 U 47/98

    Ansprüche eines Gerüstbauers

    Dem können die Beklagten nicht mit Erfolg entgegenhalten, der Vergütungsanspruch sei entfallen, weil zu Gunsten der Beklagten zu 1) ein wichtiger Kündigungsgrund vorgelegen habe, als die Klägerin zu Unrecht ihre Leistung verweigert habe, indem sie es abgelehnt habe, entsprechend der Weisung der Beklagten zu 1) das Haus 3 bis zum 02.09.1996 einzurüsten (vgl. Düsseldorf NJW-RR 1996, 1170; Hamm NJW-RR 1993, 717; Palandt-Sprau 58. Auflage, § 649 Rnr. 2 a.E.).
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