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   OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11   

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https://dejure.org/2012,36417
OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11 (https://dejure.org/2012,36417)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.11.2012 - 21 W 33/11 (https://dejure.org/2012,36417)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. November 2012 - 21 W 33/11 (https://dejure.org/2012,36417)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Auskunftspflicht in Hauptversammlung nach Aktionärsrichtlinie

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Beschränkung des Auskunftsanspruchs des Aktionärs auf erforderliche Auskünfte ("Deutsche Bank")

  • Betriebs-Berater

    Umfang der Auskunftspflicht in Hauptversammlung nach Aktionärsrichtlinie

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 131
    Umfang der Auskunftspflicht des Vorstands in der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft; Anforderungen an die Beurkundung der Verweigerung einer Antwort

  • rechtsportal.de

    AktG § 131
    Auskunftsverfahren; Erforderlichkeit; Hauptversammlungsprotokoll - Umfang der Auskunftspflicht in Hauptversammlung nach Aktionärsrichtlinie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    AktG §§ 131, 132
    Aufsichtsrat, Auskunfts-/Einsichts-/Informations-/Kontrollrechte, Beurkundung, Gesellschaftsrecht, Hauptversammlung, Notar

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    AktG §§ 131, 132; RL 2007/36/EG Art. 9 Abs. 1; BDSG §§ 3, 4, 28, 32
    Beschränkung des Auskunftsanspruchs des Aktionärs auf erforderliche Auskünfte ("Deutsche Bank")

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Umfang der Auskunftspflicht in Hauptversammlung nach Aktionärsrichtlinie

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Vorstand einer AG muss in der Hauptversammlung zur Enlastungsfrage keine konkrete Abfindungssumme für entlassene Führungskraft nennen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2012, 2502
  • NZG 2013, 23
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (16)

  • BayObLG, 30.11.1995 - 3Z BR 161/93

    Ansprüche des Aktionärs gegenüber der Gesellschaft: Auskunftsanspruch - Umfang -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    Daher kann die Erforderlichkeit immer nur in Zusammenhang mit einem konkreten Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung beurteilt und beantwortet werden (vgl. BayObLG, NJW-RR 1996, 679, 680).

    Hieran muss sie sich im Auskunftsverfahren entsprechend festhalten lassen, da nur eine in der Hauptversammlung gestellte Frage Gegenstand eines Auskunftsverfahrens sein kann (vgl. BayObLG, WM 1996, 119, 122; Siems, in: Spindler/Stilz, AktG, 2. Aufl., § 132 Rdn. 10).

    Dies setzt naturgemäß eine entsprechende Fragestellung in der Hauptversammlung voraus (vgl. BayObLG, WM 1996, 119, 122; MünchKomm Kubis/AktG, 2. Aufl., § 132 Rdn. 34; Kersting, in: Kölner Kommentar zum Aktienrecht, 3. Aufl., § 132 Rdn. 39; Siems, in: Spindler/Stilz, AktG, 2. Aufl., § 132 Rdn. 10).

  • BVerfG, 25.02.2008 - 1 BvR 3255/07

    Pflicht zur Veröffentlichung von Vorstandsvergütungen der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    Unter der gebotenen Abwägung der Gesamtumstände (vgl. zu weiteren Abwägungsgesichtspunkten etwa BVerfG, NJW 2008, 1435, 1436 f.) hat daher mit Blick auf die Teilfrage 2 das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Herrn Dr. B Vorrang vor dem Auskunftsinteresse der Aktionäre, wenngleich auch dieses über Artikel 14 GG verfassungsrechtlichem Schutz unterstellt ist (vgl. BVerfG, NJW 2000, 132; Siems, in: Spindler/Stilz, AktG, 2. Aufl., § 131 Rdn. 1).

    Zugleich führt ebenfalls ein unmittelbarer Rückgriff auf das verfassungsrechtlich geschützte Persönlichkeitsrecht des betroffenen Arbeitnehmers zu keiner anderen Wertung (vgl. dazu BVerfG, NJW 2008, 1435).

  • OLG Stuttgart, 29.02.2012 - 20 W 5/11

    Auskunftsrecht des Aktionärs einer börsennotierten Gesellschaft: Erforderlichkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    Denn das durch Art. 9 Abs. 1 der Richtlinie gewährte Fragerecht steht unter dem Vorbehalt etwaiger Maßnahmen, die die Mitgliedstaaten unter anderem zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Vorbereitung und eines ordnungsgemäßen Ablaufes der Hauptversammlung treffen (vgl. OLG Stuttgart, ZIP 2012, 970, 973 ff.; Hüffer, AktG, 10. Aufl., § 131 Rdn. 12 jew.m.w.Nachw.; aA KK AktG/Kersting, 3. Aufl., § 131 Rdn. 77).

    Ohne die jüngste Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart (ZIP 2012, 970) hätte der Senat die vorgenannte Frage allein aufgrund der vereinzelt in einem Großkommentar ausgeführten, vom eigenen Standpunkt des Senats abweichenden Auffassung nicht für klärungsbedürftig angesehen.

  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 250/02

    Anfechtungsklage gegen die Entlastung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    26 (1) Die Auskunftspflicht ist ihrem Zweck entsprechend auf solche Auskünfte beschränkt, die zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstandes der Tagesordnung erforderlich sind (vgl. BGH, ZIP 2009, 460; NZG 2005, 77, 78; BayObLG, ZIP 1996, 1743, 1744).

    Maßstab für die Erforderlichkeit eines Auskunftsverlangens ist der Standpunkt eines objektiv urteilenden Aktionärs, der die Gesellschaftsverhältnisse nur aufgrund allgemein bekannter Tatsachen kennt und daher die begehrte Auskunft als nicht nur unwesentliches Beurteilungselement benötigt (vgl. BGH, NZG 2005, 77, 78; Hüffer, AktG, 9. Aufl., § 131 Rdn. 12).

  • BayObLG, 23.08.1996 - 3Z BR 130/96
    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    26 (1) Die Auskunftspflicht ist ihrem Zweck entsprechend auf solche Auskünfte beschränkt, die zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstandes der Tagesordnung erforderlich sind (vgl. BGH, ZIP 2009, 460; NZG 2005, 77, 78; BayObLG, ZIP 1996, 1743, 1744).

    Für ihn muss die begehrte Auskunft ein zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung wesentliches Element bilden, wobei in diesem Rahmen ebenfalls ergänzende Auskünfte verlangt werden können (vgl. KG, AG 1994, 469; BayObLG, ZIP 1996, 1743, 1744; Hüffer, AktG, 9. Aufl., § 131 Rdn. 12).

  • BayObLG, 04.04.2001 - 3Z BR 70/00

    Fristwahrung für den Antrag auf gerichtliche Entscheidung über das

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    Auf der Grundlage der gebotenen überschlägigen Überprüfung, die ohne weitere Ermittlungen und ohne abschließende Prüfung schwieriger Rechtsfragen durchzuführen ist (vgl. dazu BayObLG, NZG 2001, 608, 609), ist nämlich davon auszugehen, dass das Auskunftsbegehren der Antragsteller, soweit es für erledigt erklärt worden ist und nicht die Teilfrage 2 betrifft, begründet gewesen ist.
  • OLG Frankfurt, 15.05.2012 - 5 U 66/11

    Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen einer Bank AG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    Ergänzend kann auf die Begründung der den Beteiligten bekannten Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 15. Mai 2012 - Az. 5 U 66/11 - verwiesen werden, die sich der Senat zu Eigen macht.
  • OLG Frankfurt, 24.05.2002 - 5 W 4/02

    Begriff der Einzelrichterentscheidung i.S. von § 568 S. 1 ZPO

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    Denn eine unterlassene oder fehlerhafte Abhilfeentscheidung kann, muss aber nicht zu einer Aufhebung und Zurückverweisung führen (vgl. zum Verfahren nach § 572 ZPO BGH, ZIP 2007, 188; OLG Frankfurt, MDR 2002, 1391; Zöller/Heßler, ZPO, 29. Aufl., § 572 Rdn. 4).
  • BGH, 16.02.2009 - II ZR 185/07

    Kirch/Deutsche Bank

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    26 (1) Die Auskunftspflicht ist ihrem Zweck entsprechend auf solche Auskünfte beschränkt, die zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstandes der Tagesordnung erforderlich sind (vgl. BGH, ZIP 2009, 460; NZG 2005, 77, 78; BayObLG, ZIP 1996, 1743, 1744).
  • BGH, 19.07.2011 - II ZR 124/10

    Keine Nichtigkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen einer Aktiengesellschaft nach

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.2012 - 21 W 33/11
    Doch ist diese Entscheidung, worauf die Antragsgegnerin zu Recht hinweist, vom Bundesgerichtshof mittlerweile aufgehoben worden (vgl. NZG 2011, 1105).
  • BGH, 21.12.2006 - IX ZB 81/06

    Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts bei unzulässiger sofortiger Beschwerde;

  • BGH, 12.10.1999 - VI ZR 19/99

    Begriff des triftigen Grundes nach § 211 Abs. 2 BGB

  • BVerfG, 20.09.1999 - 1 BvR 636/95

    Einschränkung des Auskunftsrechts eines Aktionärs durch Redezeitbegrenzung nach

  • BGH, 08.11.1993 - II ZR 26/93

    Beweiskraft einer notariellen Niederschrift über eine Hauptversammlung;

  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 58/94

    Streitwert der aktienrechtlichen Nichtigkeit- und Anfechtungsklage - Nichtigkeit

  • OLG Stuttgart, 15.02.1995 - 3 U 118/94
  • BGH, 05.11.2013 - II ZB 28/12

    Aktiengesellschaft: Umfang der Auskunftspflicht des Vorstands in der

    Das Beschwerdegericht (OLG Frankfurt am Main, ZIP 2012, 2502) hat zur Begründung seiner Entscheidung im Wesentlichen ausgeführt:.
  • OLG Stuttgart, 08.07.2015 - 20 U 2/14

    Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen: Isolierte Anfechtung der Ablehnung

    Es hätte der Klägerin angesichts des aus Sicht der Klägerin vorliegenden offensichtlichen Fehlverständnisses ihrer unklaren Fragestellung oblegen, durch Klarstellung und erneute Nachfrage auf dieses Missverständnis hinzuweisen (vgl. Bürgers/Körber/Reger, AktG, 3. Aufl., § 131 Rn. 6; Hüffer, AktG, 11. Aufl., § 131 R. 35 a bei offenkundigem Missverständnis; OLG Frankfurt 21 W 33/11, AG 2013, 302, juris Rn. 42 und 44).
  • LG Frankfurt/Main, 12.11.2013 - 5 O 151/13

    Wirksamkeit der Bestätigungsbeschlüsse der Deutschen Bank zu den HV-Beschlüssen

    Allgemein wird eine Auskunft für erforderlich gehalten, wenn sie aus der Sicht eines vernünftigen Durchschnittsaktionärs, der die Gesellschaftsverhältnisse nur aufgrund allgemein bekannter Tatsachen kennt, ein wesentliches Element für, seine Urteilsfindung bildet und deshalb von ihm benötigt wird (vgl. BGH AG 2005, 87; BayObLG AG 1996, 563 und NJW-RR 1996, 680; KG ZIP 1995, 1585; OLG Düsseldorf WM 1986, 1435; OLG Frankfurt am Main AG 1994, 39 und 2006, 460 und NZG 2013, 23).

    Maßstab für die "Erforderlichkeit" bzw. "Beurteilungserheblichkeit" eines Auskunftsverlangens ist der Standpunkt eines objektiv urteilenden Aktionärs (vgl. BGH v. 12.11.2001 - II ZR 225/99, BGHZ 149, 158 [164], v. 18.10.2004 - II ZR 250/02 - AG 2005, 87; OLG Frankfurt am Main NZG 2013, 23 mwN), der die Gesellschaftsverhältnisse nur aufgrund allgemein bekannter Tatsachen kennt und daher die begehrte Auskunft als nicht nur unwesentliches Beurteilungselement benötigt (vgl. Decher in Großkomm/AktG, 4. Aufl. 2001, § 131 AktG Rz. 141).

    Für eine Nichtigerklärung des Beschlusses muss vielmehr hinzukommen, dass es sich aus Sicht des objektiv urteilenden Aktionärs um eine wesentliche Information handelt (so wohl auch inzwischen BGH vgl. Urteil v. 21.09.2009 - II ZR 174/08 - NZG 2009, 1270 Tz 16 ff).Wesentlich ist, wenn der (objektiv urteilende) Aktionär ohne die vorherige ordnungsgemäße Erteilung der (erfragten) Information sich eine sachgerechte Meinung zur Beschlussvorlage nicht hätte bilden können (vgl. OLG Frankfurt NZG 2013, 23 mwN).

  • OLG Frankfurt, 29.12.2020 - 5 U 231/19

    Anfechtbarkeit von Entlastungsbeschlüssen wegen unrichtiger Auskunft nur bei

    Ob und in welchem Umfang ein Auskunftsrecht besteht, muss immer im Zusammenhang mit dem konkreten Tagesordnungspunkt der Hauptversammlung, auf den sich das Auskunftsverlangen bezieht, beurteilt und beantwortet werden (vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 8. November 2012, 21 W 33/11 , Rn. 26 - Juris; Drinhausen, in: Hölters, AktG, 3. Auflage (2017), § 131 Rn. 10 m. w. N.).
  • LG Frankfurt/Main, 16.02.2016 - 5 O 132/15

    Es fällt nicht unter den Regelungsbereich des § 131 Abs. 4 AktG, wenn ein

    Wesentlich ist, wenn der (objektiv urteilende) Aktionär ohne die vorherige ordnungsgemäße Erteilung der (erfragten) Information sich eine sachgerechte Meinung zur Beschlussvorlage nicht hätte bilden können (vgl. OLG Frankfurt NZG 2013, 23 mwN).
  • LG Duisburg, 29.04.2019 - 25 O 20/15
    Nachteil i. S. von §§ 317, 311 AktG ist jede Minderung oder konkrete Gefährdung der Vermögens- und Ertragslage der abhängigen Gesellschaft, soweit sie als Abhängigkeitsfolge eintritt (BGH NJW 2011, 2719; NZG 2013, 23).
  • OLG Stuttgart, 18.11.2019 - 20 U 2/18

    Anfechtung eines Entlastungsbeschlusses wegen Verletzung der Auskunftspflicht in

    Wird anhand der vom Vorstand erteilten Antwort auf eine Frage offenkundig erkennbar, dass der Vorstand die Frage in anderer Weise auslegt als der Aktionär, so obliegt es diesem, darauf hinzuweisen, dass er die Frage in einem anderen Sinn gemeint hat und entsprechende Auskunft begehrt (OLG Stuttgart Urteil vom 8.7.2015 - 20 U 2/14 - juris Rn. 436; OLG Frankfurt Beschluss vom 8.11.2012 - 21 W 33/11 - juris Rn. 42, 44; Großkommentar AktG/Decher 5. Aufl. § 131 Rn. 268 (online)).
  • LG Dortmund, 22.07.2015 - 20 O 115/05

    Squeeze-out Harpen AG: Gutachter sieht Wert einer Aktie bei EUR 23,58

    Regelmäßig besteht insoweit kein Auskunftsrecht der Antragsteller (vgl. OLG Frankfurt 21 W 33/11 Rdn. 42 zitiert nach Juris m.w.N.); lediglich im Einzelfall kann der Vertraulichkeitsschutz hinter ein überwiegendes Aufklärungsinteresse zurücktreten, sofern der Antragsteller ein solches Interesse aufzeigt (vgl. BGH II ZB 5/12 Rdn. 76, zitiert nach Juris).
  • LG Frankfurt/Main, 28.01.2014 - 5 O 162/13

    Auskunftsrecht der Aktionäre nur über das die Entlastung von

    Wesentlich ist, wenn der (objektiv urteilende) Aktionär ohne die vorherige ordnungsgemäße Erteilung der (erfragten) Information sich eine sachgerechte Meinung zur Beschlussvorlage nicht hätte bilden können (vgl. OLG Frankfurt NZG 2013, 23 mwN).
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