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   OLG Frankfurt, 17.12.2004 - 21 W 42/04   

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https://dejure.org/2004,5626
OLG Frankfurt, 17.12.2004 - 21 W 42/04 (https://dejure.org/2004,5626)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.12.2004 - 21 W 42/04 (https://dejure.org/2004,5626)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. Dezember 2004 - 21 W 42/04 (https://dejure.org/2004,5626)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 119 Abs 1 Nr 1 Buchst b GVG, § 91a ZPO, § 231 Abs 2 ZPO, § 926 Abs 1 ZPO, § 926 Abs 2 ZPO
    Kosten eines Aufhebungsantrages für eine einstweilige Verfügung wegen Versäumung der Klageerhebungsfrist: Erledigung durch Nachholung der Klageerhebung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenverteilung bei Erledigungserklärung in der Hauptsache durch den Schuldner nach Nachholung der Klageerhebung durch den Gläubiger; Auferlegung der Kosten die durch einen zunächst infolge einer Fristversäumung durch den Gläubiger begründeten Aufhebungsantrag ...

  • Judicialis

    GVG § 119 I; ; ZPO § 91a; ; ZPO § 231 II; ; ZPO § 926 I; ; ZPO § 926 II

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen zur Auferlegung der durch Aufhebungsantrag entstandener Kosten auf den Gläubiger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Kosten bei Erledigungserklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 06.04.1976 - 2 W 785/76
    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.12.2004 - 21 W 42/04
    In diesem Fall sind die Kosten dem Gläubiger, mithin den Antragstellern aufzuerlegen, wenn der Aufhebungsantrag zunächst begründet war, da die Klage zur Hauptsache erst nach Ablauf der dem Gläubiger gesetzten Frist und nach Eingang des Aufhebungsantrags bei Gericht zugestellt worden ist (vgl. OLG München, MDR 1976, 761, 762; OLG Frankfurt am Main, MDR 1982, 328; OLG Frankfurt am Main, GRUR 1987, 650, 651; Heinze, in: Münchener Kommentar, 2. Auflage 2001, § 926 ZPO Rdnr. 22; Grunsky, in: Stein/Jonas, 22. Auflage 2002, § 926 ZPO Rdnr. 12; Schuschke/Walker, Kommentar zum Achten Buch der Zivilprozessordnung, Band 11, 2.

    Innerhalb der Kostenentscheidung im Rahmen des § 91 a ZPO muß aber nach Erledigung des Aufhebungsverfahrens der sich aus § 93 ZPO ergebende Grundgedanke Berücksichtigung finden (OLG München, MDR 1976, 761, 762 m.w.N.).

  • OLG Oldenburg, 04.09.2003 - 5 AR 44/03

    Entscheidungskompetenz des Landgerichts über sofortige Beschwerden in

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.12.2004 - 21 W 42/04
    Es kann dahinstehen, ob in einer Zwangsvollstreckungssache nicht das Oberlandesgericht, sondern das Landgericht zuständig wäre (so OLG Oldenburg, NJW-RR 2004, 499, 500; vgl. aber auch OLG Frankfurt am Main, DGVZ 2004, 92).
  • BGH, 19.02.2003 - IV ZB 31/02

    Voraussetzungen der Zuständigkeit des Oberlandesgerichts für Berufungen und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.12.2004 - 21 W 42/04
    Danach ist die Anknüpfung der Rechtsmittelzuständigkeit des OLG daran, daß eine Partei bei Klageerhebung keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland hat, formal zu verstehen: Sie greift auch dann ein, wenn sich im Einzelfall keine besonderen Fragen des Internationalen Privatrechts stellen (BGH, NJW 2003, 1672, 1673).
  • OLG Frankfurt, 11.05.1981 - 6 W 20/81
    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.12.2004 - 21 W 42/04
    In diesem Fall sind die Kosten dem Gläubiger, mithin den Antragstellern aufzuerlegen, wenn der Aufhebungsantrag zunächst begründet war, da die Klage zur Hauptsache erst nach Ablauf der dem Gläubiger gesetzten Frist und nach Eingang des Aufhebungsantrags bei Gericht zugestellt worden ist (vgl. OLG München, MDR 1976, 761, 762; OLG Frankfurt am Main, MDR 1982, 328; OLG Frankfurt am Main, GRUR 1987, 650, 651; Heinze, in: Münchener Kommentar, 2. Auflage 2001, § 926 ZPO Rdnr. 22; Grunsky, in: Stein/Jonas, 22. Auflage 2002, § 926 ZPO Rdnr. 12; Schuschke/Walker, Kommentar zum Achten Buch der Zivilprozessordnung, Band 11, 2.
  • OLG Frankfurt, 29.01.1987 - 6 U 33/86
    Auszug aus OLG Frankfurt, 17.12.2004 - 21 W 42/04
    In diesem Fall sind die Kosten dem Gläubiger, mithin den Antragstellern aufzuerlegen, wenn der Aufhebungsantrag zunächst begründet war, da die Klage zur Hauptsache erst nach Ablauf der dem Gläubiger gesetzten Frist und nach Eingang des Aufhebungsantrags bei Gericht zugestellt worden ist (vgl. OLG München, MDR 1976, 761, 762; OLG Frankfurt am Main, MDR 1982, 328; OLG Frankfurt am Main, GRUR 1987, 650, 651; Heinze, in: Münchener Kommentar, 2. Auflage 2001, § 926 ZPO Rdnr. 22; Grunsky, in: Stein/Jonas, 22. Auflage 2002, § 926 ZPO Rdnr. 12; Schuschke/Walker, Kommentar zum Achten Buch der Zivilprozessordnung, Band 11, 2.
  • KG, 13.08.2019 - 2 W 22/19

    Hauptsacheklage zu einer auf Zuordnung eines Widerspruchs zu einer

    Wird das Verfahren hierauf jedoch übereinstimmend für erledigt erklärt, entspricht es nach § 91a Abs. 1 S. 1 ZPO billigem Ermessen die Kosten des Verfahrens dem Gläubiger und Antragsgegner aufzuerlegen, weil sich das Aufhebungsverfahren durch sein Verhalten nachträglich erledigt hat (OLG Frankfurt, Beschluss vom 17. Dezember 2004 - 21 W 42/04, Zöller/Vollkommer, a. a. O., § 926 Rn. 26).
  • OLG Düsseldorf, 09.03.2006 - 5 U 2/06

    Voraussetzungen der Zuständigkeit des Oberlandesgerichts für Berufungen gegen

    Sie greift auch dann ein, wenn sich im Einzelfall keine besonderen Fragen des Internationalen Privatrechts stellen (BGH, NJW 2003, 1672f; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.12.2004 - 21 W 42/04 - NJOZ 2005, 2253f).
  • OLG Düsseldorf, 24.07.2007 - 5 U 2/06

    Arrestverfahren als ein besonderes summarisches Erkenntnisverfahren; Regelung von

    Sie greift auch dann ein, wenn sich im Einzelfall keine besonderen Fragen des Internationalen Privatrechts stellen (BGH, NJW 2003, 1672f; OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.12.2004 - 21 W 42/04 - NJOZ 2005, 2253f).
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