Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,7600
OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94 (https://dejure.org/1997,7600)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.02.1997 - 22 A 1326/94 (https://dejure.org/1997,7600)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. Februar 1997 - 22 A 1326/94 (https://dejure.org/1997,7600)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,7600) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfer (Bewertungsmängel) - Fehlerhafter Lösungsaufbau - Abweichung von rechnerischer Gesamtnote

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Lösungsaufbau; Gerichliche Überprüfung; Rüge der Prüfer; Rechnerisch ermittelte Gesamtnote; Zweifel; Leistungsbild; Leistungen im Vorbereitungsdienst

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 12.07.1995 - 6 C 12.93

    "atypische Leistungskonstellation" - § 5d Abs. 4 DRiG, Voraussetzungen einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94
    Ob die dem Kläger am Prüfungstag und im Rahmen des verwaltungsinternen Kontrollverfahrens gegebene Begründung des Prüfungsausschusses für das Absehen von einer Anhebung der Gesamtnote den an sie zu stellenden Anforderungen genügt (vgl. zu diesen Anforderungen BVerwG, Urteil vom 12.07.1995 6 C 12.93 , Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 354, S. 85 [90]), kann offenbleiben.

    (Vgl. BVerwG, Urteil vom 12.07.1995 6 C 12.93 , a.a.O., [S. 88].).

    (Vgl. BVerwG, Urteil vom 12.07.1995 6 C 12.93 , a.a.O., [S. 91 f.].).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94
    (Vgl. zur gerichtlichen Kontrolle von berufsbezogenen Prüfungsentscheidungen, zum Bewertungsspielraum der Prüfer sowie zur Mitwirkungspflicht des Prüflings im Prüfungsverfahren und dem Prüfungsrechtsstreit: BVerfG, Beschluß vom 17.04.1991 1 BvR 419/81, 213/83 , NJW 1991, 2005 [2007 f.], BVerwG, Urteil vom 24.02.1993 6 C 35.92 , DVBl. 1993, 842 [845], OVG NW, Beschluß vom 29.07.1996 22 A 344/94 , m.w.N.).

    (Vgl. BVerfG, Beschluß vom 17.04.1991 1 BvR 419/81, 213/81 , a.a.O., [2008].).

  • Drs-Bund, 02.11.1979 - BT-Drs 8/3312
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94
    (Vgl. Entwurf des Bundesrats eines Gesetzes zur Änderung des deutschen Richtergesetzes, BTDrucks. 8/3312, S. 6.).
  • BVerwG, 07.10.1988 - 7 C 2.88

    Prüfungsausschuss - Beurteilungsvorrecht - Juristische Staatsprüfung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94
    (Vgl. BVerwG, Urteil vom 07.10.1988 9 7 C 2.88 , DVBl. 1989, 99 [100 f.].).
  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94
    (Vgl. zur gerichtlichen Kontrolle von berufsbezogenen Prüfungsentscheidungen, zum Bewertungsspielraum der Prüfer sowie zur Mitwirkungspflicht des Prüflings im Prüfungsverfahren und dem Prüfungsrechtsstreit: BVerfG, Beschluß vom 17.04.1991 1 BvR 419/81, 213/83 , NJW 1991, 2005 [2007 f.], BVerwG, Urteil vom 24.02.1993 6 C 35.92 , DVBl. 1993, 842 [845], OVG NW, Beschluß vom 29.07.1996 22 A 344/94 , m.w.N.).
  • BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81

    Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils im Urkundenverfahren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94
    (Vgl. nur BGH, Urteil vom 26.10.1981 II ZR 70/81 , MDR 1982, 209 [210].).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2008 - 14 A 3658/06

    Nachprüfbarkeit von berufsbezogenen Prüfungsentscheidungen; Voraussetzungen für

    Für die Entscheidung, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang beim zweiten juristischen Staatsexamen von dem rechnerisch ermittelten Wert für die Gesamtnote abgewichen werden soll, hat sich der Prüfungsausschuss einen Gesamteindruck über den Leistungsstand des Prüflings zu verschaffen und dabei die Leistungen im Vorbereitungsdienst zu berücksichtigen (Aufgabe der Rechtsprechung des 22. Senats, Urteil vom 27.2. 1997, - 22 A 1326/94 -).

    Diese Überlegung geht zurück auf ein Urteil des früher für das Justizprüfungsrecht zuständig gewesenen 22. Senats des erkennenden Gerichts, OVG NRW, Urteil vom 27.2.1997 - 22 A 1326/94 -, NWVBl.

    So aber OVG NRW, Beschluss vom 27.2.1997 - 22 A 1326/94 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - 14 A 4813/96

    Anspruch auf Neubewertung einer juristischen Hausarbeit und die Bildung der sich

    vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 27. Februar 1997 - 22 A 1326/94 -.

    Folgt man der Rechtsprechung des 22. Senats, vgl. Urteil vom 27. Februar 1997 - 22 A 1326/94 -, so sind die Leistungen im Vorbereitungsdienst hier ohnehin für die Entscheidung über eine Abweichung von der rechnerisch ermittelten Gesamtnote ohne Bedeutung.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.2014 - 14 A 968/12

    Prüfung der Bewertung einer juristischen Klausur durch das Gericht

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 27.2.1997 - 22 A 1326/94 -, NWVBl. 1997, 380.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.09.2012 - 10 B 5.11

    Zweite juristische Staatsprüfung; Notenverbesserung; schriftliche Prüfung;

    Dem Votum lässt sich jedoch nicht entnehmen, ob die Korrektoren den Aufbau für methodisch fehlerhaft gehalten haben mit der Folge, dass es insoweit um eine gerichtlich voll überprüfbare Fachfrage geht (vgl. hierzu OVG NW, Urteil vom 27. Februar 1997 - 22 A 1326/94 -, NWVBl. 1997, 380, juris Rn. 4), oder ob nur die Lesbarkeit und Zweckmäßigkeit des Aufbaus und damit letztlich die Qualität der Darstellung bewertet worden ist, was eine gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbare prüfungsspezifische Bewertung beinhaltet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. Juni 1996 - BVerwG 6 B 88.95 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 368, juris Rn. 13).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2001 - 14 A 4813/96

    Aufhebung der juristischen Gesamtnote einer zweiten juristischen Staatsprüfung;

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 27. Februar 1997 - 22 A 1326/94 -, NWVBL 1997, 380, mwN.
  • VG Düsseldorf, 11.08.2006 - 15 K 1819/05
    So: OVG NRW, Beschluss vom 27. Februar 1997, 22 A 1326/94, Nordrhein- Westfälische Verwaltungsblätter (NWVBl) 1997, 380 (382); vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 29. März 2003 (richtig wohl: 2004), 14 A 902/03, n. V. und dem folgend: Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 22. Juli 2004, 6 K 10341/02, n. V.

    Diese Einschätzung, die mit dem Verweis auf die Einzelnoten auf objektiv nachvollziehbare Umstände gestützt und damit gerichtlich voll überprüfbar ist, vgl. hierzu: OVG NRW, Beschluss vom 27. Februar 1997, a. a. O. (381), erweist sich, weil sachlich zutreffend, als rechtsfehlerfrei.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1997 - 22 A 2105/94
    Berufsbezogene Prüfungsentscheidungen der vorliegenden Art sind nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, Beschluß vom 17. April 1991 - 1 BvR 419.81, 213.81 -, NJW 1991, 2005 (2007 f.), der die Verwaltungsgerichte folgen, vgl. nur BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1992 - 6 C 3.92 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 307 = DVBl. 1993, 503, OVG NW, Urteil vom 27. Februar 1997 - 22 A 1326/94 -, Urteilsabdruck S. 8 f. m.w.N., mit Blick auf das Verfahrensgrundrecht des Art. 19 Abs. 4 GG von den Gerichten in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht grundsätzlich vollständig nachzuprüfen.

    vgl. zur Abgrenzung prüfungsspezifischer Wertungen und fachspezifischer Aussagen der Prüfer: BVerwG, Urteile vom 16. März 1994 - 6 C 5.93 -, NVwZ-RR 1994, 582 (583), und vom 21. Oktober 1993 - 6 C 12.92 -, BayVBl 1994, 443 (443); OVG NW, Urteil vom 27. Februar 1997 - 22 A 1326/94 -, Urteilsabdruck S. 9.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2011 - 14 A 117/10

    Divergenzrüge muss den die angegriffene Entscheidung tragenden Rechtssatz

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. Juli 1996 6 B 22.96 , Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 369, S. 145; Urteil vom 12. Juli 1995 6 C 12.93 , Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 354, S. 88; OVG NRW, Urteil vom 9. Januar 2008 14 A 3658/06 , NVwZ 2008, 1037; Urteil vom 27. Februar 1997 22 A 1326/94 , NWVBl. 1997, 380 (382), zum sog. untypischen Ausreißer.

    Im Übrigen hat der Senat in seinem Urteil vom 9. Januar 2008 unter Abweichung von der vorherigen Rechtsprechung des beschließenden Gerichts, vgl. Urteil vom 27. Februar 1997 22 A 1326/94 , NWVBl. 1997, 380, sich grundlegend dazu geäußert, nach welchen Kriterien eine Abweichungsentscheidung unter Berücksichtigung der Leistungen im Vorbereitungsdienst zu treffen ist.

  • VG Hamburg, 23.12.2014 - 2 K 1285/11

    Zweite juristische Staatsprüfung; Neubewertung von Aufsichtsarbeiten und

    Das Bundesverwaltungsgericht hat es in dem von ihm entschiedenen Einzelfall jedenfalls genügen lassen, dass der Prüfungsausschuss seine Entscheidung auf einen Vergleich der im Prüfungsverfahren und im Vorbereitungsdienst erzielten Noten gestützt hatte (BVerwG, a.a.O, Rn. 11; der zugrundeliegende Sachverhalt ergibt sich aus der Entscheidung der Vorinstanz, OVG Münster, Urt. v. 27.2.1997, 22 A 1326/94, NWVBl. 1997, 380, juris Rn. 19).
  • VG Köln, 22.07.2004 - 6 K 10341/02

    Erfolgsaussichten der Anfechtung von Prüfungsentscheidungen im juristischen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12.07.1995 - 6 C 12.95 - NJW 1996, 942; OVG NRW, Urteil vom 27.02.1997 - 22 A 1326/94 - NWVBl. 1997, 380; Urteil vom 25.04.1997 - 22 A 4028/94 - NWVBl. 1997, 434.

    Dabei ist in der Rechtsprechung die Frage umstritten, ob die Noten im Vorbereitungsdienst ausschließlich auf der zweiten Stufe (dem Umfang der Abweichung) von Bedeutung sind, in diesem Sinne: OVG NRW (22. Senat), jeweils a. a. O.; offenlassend der nunmehr zuständige 14. Senat, Urteil vom 27.08.2001 - 14 A 481/96 - ebenfalls offenlassend: BVerwG, Beschluss vom 04.08.1997 - 6 B 44.97 - betreffend das Urteil des OVG NRW - 22 A 1326/94 -, oder ob diese Benotungen allein ausreichen, ein "ob" der Abweichung zu rechtfertigen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.1997 - 22 A 4028/94

    Begründungspflicht; Zweitkorrektor; Antwortungsspielraum; Einwände des Prüflings;

  • VG Köln, 26.02.2009 - 6 K 1421/06

    Anspruch auf Neubewertung von angefochtenen Prüfungsbewertungen und Anspruch auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2005 - 14 E 1206/05

    Antrag des Klägers auf Heraufsetzung des Streitwertes

  • VG Würzburg, 29.01.2020 - W 2 K 18.982

    Unberechtigte Kritik am methodischen Aufbau einer juristischen Prüfungsarbeit als

  • VG Düsseldorf, 19.11.2009 - 15 K 8618/08

    Staatsprüfung juristisch zweite Gesamtergebnis rechnerisch Verbesserung

  • VG Mainz, 18.06.2004 - 2 K 188/04

    Anhebung der Gesamtnote der zweiten juristischen Staatsprüfung; Leistungen im

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht