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   VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01   

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VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01 (https://dejure.org/2002,12585)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18.04.2002 - 22 TL 2736/01 (https://dejure.org/2002,12585)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18. April 2002 - 22 TL 2736/01 (https://dejure.org/2002,12585)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 75 Abs 3 Nr 1 BPersVG, § 104 S 3 BPersVG
    Zeitlich befristete Maßnahmen einer Branddirektion zur Entlastung des Einsatzdienstes von Mehrdienstleistung und nicht gewährter Ausgleichszeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zeitlich befristete Maßnahmen zur Entlastung des Einsatzdienstes von Mehrdienstleistung und nicht gewährter Ausgleichszeit; Umfang der Mitbestimmung des Personalrats ; Zeitlich befristete Verringerung der personellen Besetzung von Sonderfahrzeugen aus dem Löschzug

  • Judicialis

    BPersVG § 75 Abs. 3 Nr. 1; ; BPersVG § 104 Satz 3; ; HPVG § 74 Abs. 1; ; HPVG § 74 Abs. 1 Nr. 9

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 30.01.1996 - 6 P 50.93

    Personalvertretungsrecht: Mitbestimmungspflichtigkeit der Ausgestaltung von

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Januar 1996 (PersR 1996, 316) sei als Dienstdauer zum einen der Zeitraum anzusehen, in dem die Dienststelle den Beschäftigten zur Dienstleistung geöffnet sei, das heißt, die durch die Festsetzung von Beginn und Ende sowie die mögliche Anordnung von Mehrarbeit, Überstunden oder Kurzarbeit bestimmte Dienstzeit an den einzelnen Tagen, und zum anderen die konkrete zeitliche Dienstleistungsverpflichtung der einzelnen Beschäftigten innerhalb dieses Zeitraums einschließlich der auf sie anzurechnenden Pausen und Zeiten der Dienstbereitschaft.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Beschluss vom 30. Januar 1996 (- 6 P 50.93 - Juris = IÖD 1996, 178 ff. = PersR 1996, 316 ff. = Buchholz 251.5 § 74 HPVG Nr. 1 = PersV 1996, 469 ff. = ZTR 1996, 572 = RiA 1997, 191 ff.), mit dem es den Beschluss des Senats vom 8. Juli 1993 (- HPV TL 73/92 - Juris, Leitsatz veröffentlicht in DÖV 1994, 617 und IÖD 1994, 36) aufgehoben hat, ins Einzelne gehende Ausführungen zu dem genannten Tatbestand gemacht.

  • BVerwG, 23.01.1986 - 6 P 8.83

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Ärztliche Untersuchung - Dienstfähigkeit

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Soziale Angelegenheiten sind nach der Rechtsprechung solche Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten regeln, die sich auf die Stellung der Beschäftigten insgesamt oder ihr Verhältnis zueinander beziehen (vgl. zur Vorgängervorschrift des § 61 Abs. 1 HPVG a. F. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1986 - 6 P 8/83 - juris = ZBR 1986, 213 = Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 = PersV 1986, 323 ff. = DVBl. 1986, 893 ff.; Hess. VGH, Beschluss vom 30. März 1988 - HPV TL 337/84 - Leitsatz S. 3 des amtl. Umdrucks ) bzw. alle Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen im weitesten Sinn betreffen, die Auswirkungen auf die wirtschaftliche und berufliche Situation der Beschäftigten haben, sowie solche Angelegenheiten, die sich auf Leben und Gesundheit der Beschäftigten auswirken (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 24. August 1988 - HPV TL 2713/84 -ZBR 1990, 221).

    Das Mitbestimmungsrecht erstreckt sich demnach über den Katalog hinaus auf alle sozialen Angelegenheiten der Bediensteten, auch wenn die Aufzählung so umfassend ist, dass ihre Erweiterung kaum denkbar ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1986, a.a.O., zu dem insoweit wortgleichen § 61 Abs. 1 HPVG in einer älteren Fassung).

  • VGH Hessen, 21.03.1996 - 22 TL 2434/95

    Mitbestimmung des Personalrats bei Zeitmessungen

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Denn wenn sich ein Beteiligungsverfahren erledigt hat, kann die hinter dem ursprünglich strittigen Vorgang stehende Rechtsfrage dann zum Gegenstand des Verfahrens gemacht werden, wenn dafür ein Feststellungsinteresse sowie das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis bestehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. Juni 1993 - 6 P 3.92 - BVerwGE 92, 295; Hess. VGH, Beschluss vom 21. März 1996 - 22 TL 2434/95 - HessVGRspr. 1996, 73 f. = PersR 1996, 443 f.).
  • BVerwG, 02.06.1993 - 6 P 3.92

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Rechtsbeschwerdeverfahren - Erledigung -

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Denn wenn sich ein Beteiligungsverfahren erledigt hat, kann die hinter dem ursprünglich strittigen Vorgang stehende Rechtsfrage dann zum Gegenstand des Verfahrens gemacht werden, wenn dafür ein Feststellungsinteresse sowie das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis bestehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. Juni 1993 - 6 P 3.92 - BVerwGE 92, 295; Hess. VGH, Beschluss vom 21. März 1996 - 22 TL 2434/95 - HessVGRspr. 1996, 73 f. = PersR 1996, 443 f.).
  • VGH Hessen, 14.12.1999 - 22 TL 4113/98

    Bemessung des Personalbedarfs: Mitbestimmung des Personalrates - hier verneint

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Feststellungsinteresse und allgemeines Rechtsschutzbedürfnis sind hier unter dem Gesichtspunkt der Wiederholungsgefahr zu bejahen, da es zwischen denselben Verfahrensbeteiligten wie im erledigten Verfahren mit einiger - mehr als nur geringfügiger - Wahrscheinlichkeit künftig wiederum Streit über die dem ursprünglichen Vorgang zugrundeliegende personalvertretungsrechtliche Streitfrage geben wird (vgl. auch Hess. VGH, Beschluss vom 14. Dezember 1999 - 22 TL 4113/98 - S. 8 des amtlichen Umdrucks).
  • BVerwG, 09.12.1998 - 6 P 6.97

    Mitbestimmung bei Änderungskündigungen zur individualvertraglichen Vereinbarung

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Nicht ausdrücklich genannte Maßnahmen sollen danach der Mitbestimmung nur dann unterliegen, wenn sie in ihren Auswirkungen auf die Dienststelle und die Beschäftigten den geregelten Maßnahmen in etwa gleich kommen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Dezember 1998 - BVerwG 6 P 6.97 - BVerwGE 108, 135 ff., 142 mit weiteren Nachweisen).
  • VGH Hessen, 08.07.1993 - HPV TL 73/92

    Keine Mitbestimmung des Personalrats bei Anordnung von Rufbereitschaften

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Beschluss vom 30. Januar 1996 (- 6 P 50.93 - Juris = IÖD 1996, 178 ff. = PersR 1996, 316 ff. = Buchholz 251.5 § 74 HPVG Nr. 1 = PersV 1996, 469 ff. = ZTR 1996, 572 = RiA 1997, 191 ff.), mit dem es den Beschluss des Senats vom 8. Juli 1993 (- HPV TL 73/92 - Juris, Leitsatz veröffentlicht in DÖV 1994, 617 und IÖD 1994, 36) aufgehoben hat, ins Einzelne gehende Ausführungen zu dem genannten Tatbestand gemacht.
  • VGH Hessen, 30.03.1988 - HPV TL 337/84
    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Soziale Angelegenheiten sind nach der Rechtsprechung solche Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten regeln, die sich auf die Stellung der Beschäftigten insgesamt oder ihr Verhältnis zueinander beziehen (vgl. zur Vorgängervorschrift des § 61 Abs. 1 HPVG a. F. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1986 - 6 P 8/83 - juris = ZBR 1986, 213 = Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 = PersV 1986, 323 ff. = DVBl. 1986, 893 ff.; Hess. VGH, Beschluss vom 30. März 1988 - HPV TL 337/84 - Leitsatz S. 3 des amtl. Umdrucks ) bzw. alle Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen im weitesten Sinn betreffen, die Auswirkungen auf die wirtschaftliche und berufliche Situation der Beschäftigten haben, sowie solche Angelegenheiten, die sich auf Leben und Gesundheit der Beschäftigten auswirken (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 24. August 1988 - HPV TL 2713/84 -ZBR 1990, 221).
  • VGH Hessen, 24.08.1988 - HPV TL 2713/84
    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Soziale Angelegenheiten sind nach der Rechtsprechung solche Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten regeln, die sich auf die Stellung der Beschäftigten insgesamt oder ihr Verhältnis zueinander beziehen (vgl. zur Vorgängervorschrift des § 61 Abs. 1 HPVG a. F. BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1986 - 6 P 8/83 - juris = ZBR 1986, 213 = Buchholz 238.35 § 61 HePersVG Nr. 3 = PersV 1986, 323 ff. = DVBl. 1986, 893 ff.; Hess. VGH, Beschluss vom 30. März 1988 - HPV TL 337/84 - Leitsatz S. 3 des amtl. Umdrucks ) bzw. alle Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen im weitesten Sinn betreffen, die Auswirkungen auf die wirtschaftliche und berufliche Situation der Beschäftigten haben, sowie solche Angelegenheiten, die sich auf Leben und Gesundheit der Beschäftigten auswirken (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 24. August 1988 - HPV TL 2713/84 -ZBR 1990, 221).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.1994 - 4 S 2410/93

    Berechnung der Jubiläumsdienstzeit gemäß JubV - unterhälftige

    Auszug aus VGH Hessen, 18.04.2002 - 22 TL 2736/01
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Beschluss vom 30. Januar 1996 (- 6 P 50.93 - Juris = IÖD 1996, 178 ff. = PersR 1996, 316 ff. = Buchholz 251.5 § 74 HPVG Nr. 1 = PersV 1996, 469 ff. = ZTR 1996, 572 = RiA 1997, 191 ff.), mit dem es den Beschluss des Senats vom 8. Juli 1993 (- HPV TL 73/92 - Juris, Leitsatz veröffentlicht in DÖV 1994, 617 und IÖD 1994, 36) aufgehoben hat, ins Einzelne gehende Ausführungen zu dem genannten Tatbestand gemacht.
  • VGH Hessen, 20.11.2013 - 21 A 2132/12

    Mitbestimmung bei "Voice over IP"

    September 2005 - 22 TL 2624/04 - juris, Rdnrn. 75 ff., 18. April 2002 - 22 TL 2736/01 - juris, Rdnr. 25, 14.
  • VGH Hessen, 07.09.2005 - 22 TL 2624/04

    Personalrat; Mitbestimmung; Auswahl von Überhangpersonal

    Es ist zwar in der Rechtsprechung anerkannt, dass in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren auch nach endgültiger Erledigung der konkreten Maßnahme die dadurch aufgeworfene Rechtsfrage zum Gegenstand eines von dem strittigen Vorgang losgelösten abstrakten Feststellungsbegehrens gemacht werden kann, wenn sich zwischen denselben Verfahrensbeteiligten dieselben personalvertretungsrechtlichen Streitfragen in künftigen vergleichbaren Fällen jederzeit, d.h. mit einiger - mehr als nur geringfügiger - Wahrscheinlichkeit erneut stellen können (vgl. u.a. BVerwG, Beschlüsse vom 5. Oktober 1989 - 6 P 2/88 - PersR 1989 S. 362 ff. = juris Rdnr. 14, vom 2. Juni 1993 - 6 P 3/92 - BVerwGE 92 S. 295 ff. = PersR 1993 S. 450 ff. = NVwZ 1994 S. 1220 ff. = juris Rdnrn. 16 und 21, und vom 29. Januar 1996 - 6 P 45/93 - PersR 1996 S. 361 ff. = juris Rdnr. 15; Hess. VGH, Beschluss vom 18. April 2002 - 22 TL 2736/01 - PersV 2003 S. 181 ff. = juris Rdnr. 25).
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