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   OLG Düsseldorf, 05.06.1992 - 22 U 251/91   

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https://dejure.org/1992,2879
OLG Düsseldorf, 05.06.1992 - 22 U 251/91 (https://dejure.org/1992,2879)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.06.1992 - 22 U 251/91 (https://dejure.org/1992,2879)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. Juni 1992 - 22 U 251/91 (https://dejure.org/1992,2879)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (3)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Honoraranspruch bei "unverbindlichem" Auftrag?

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Wie ist eine Honorarerhöhung nach § 19 Abs. 1 HOAI zu vereinbaren?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architektenhonorar: Unverbindlich bedeutet nicht kostenlos (IBR 1992, 498)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1172
  • BauR 1993, 108
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 09.04.1987 - VII ZR 266/86

    Beweis für Entgeltlichkeit von Architektenleistungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.06.1992 - 22 U 251/91
    Für eine ausdrückliche abweichende Vereinbarung oder für besondere Umstände, die auf die stillschweigende Einigung über die Unentgeltlichkeit hindeuten könnten, ist der Bauherr darlegungs- und beweislastpflichtig (BGH, BauR 1987, 454 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00

    Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten

    91; NJW-RR 1996, 83, 84; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1993, 108, 109; OLG München NJW-RR 1996, 341, 342; OLG Koblenz NJW-RR 1996, 1045; OLG Stuttgart BauR 1997, 681, 683 f.; Knacke, BauR 1990, 395, 399; Werner/Pastor aaO., Rn. 612; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, § 1 HOAI, Rn. 8).
  • OLG Düsseldorf, 22.01.2008 - 23 U 88/07

    Abgrenzung der rein akquisitorischen Tätigkeit des Architekten zum Vorliegen

    Da einerseits ein Bauwilliger im Regelfall von einer Vergütungserwartung des Architekten als selbstständiger Gewerbetreibender ausgehen muss, andererseits der Auftraggeber zur Durchsetzung seiner Gewährleistungsansprüche bei mangelhaften Architektenleistungen auf den Bestand schuldrechtlicher Beziehungen angewiesen ist, kann die Inanspruchnahme von Diensten eines Architekten oder Ingenieurs aus Sicht eines objektive Beobachters in aller Regel als - zumindest stillschweigende - Erteilung eines Architektenauftrags verstanden werden (BGH, Urteil vom 09.04.1987, VII ZR 266/86, NJW 1987, 2742; Senat, Urteil vom 20.08.2001, 23 U 214/00, BauR 2002, 1726; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.12.1996, 10 U 130/96, BauR 1997, 681; OLG München, Urteil vom 11.10.1995 - 27 U 12/95, NJW-RR 1996, S. 341; OLG Hamm, Urteil vom 15.03.1995, 12 U 137/94, NJW 1996, 83; OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.06.1992 - 22 U 251/91, BauR 1993, 103; Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 6. Aufl., § 1, Rn 8, 9).
  • LG Stendal, 08.07.1999 - 22 S 269/98

    Zustandekommen eines Architektenvertrages durch schlüssiges Verhalten; Grenze

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  • OLG Oldenburg, 20.12.1995 - 2 U 167/95

    Vereinbarung im Hinblick auf die Fälligkeit eines Architektenhonorars; Aufnahme

    Erfahrungsgemäß ist jedoch regelmäßig davon auszugehen, dass Architekten üblicherweise nur entgeltlich tätig werden (BGH NJW 1987, 2742; KG NJW-RR 1988, 21; OLG Stuttgart, NJW 1989, 2402; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1992, 1172; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 7.
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