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   OLG Frankfurt, 21.09.1995 - 22 U 26/88   

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OLG Frankfurt, 21.09.1995 - 22 U 26/88 (https://dejure.org/1995,10287)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.09.1995 - 22 U 26/88 (https://dejure.org/1995,10287)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. September 1995 - 22 U 26/88 (https://dejure.org/1995,10287)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 776
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Koblenz, 16.11.2012 - 14 W 625/12

    Auslegung einer Prozesserklärung kann ergeben, dass die Partei nur einen

    Hat der Erbe der PKH - Partei, bei dem die persönlichen Voraussetzungen für eine PKH - Bewilligung nicht vorliegen, den Rechtsstreit nicht aufgenommen, haftet er auch nicht für die vor dem Erbfall entstandenen Gerichtskosten (Abgrenzung zu OLG Frankfurt in NJW-RR 1996, 776 ).

    Soweit der Rechtspfleger für seine Rechtsansicht auf die in NJW-RR 1996, 776 abgedruckte Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt verwiesen hat, ist anzumerken, dass es auch gegenläufige Entscheidungen gibt, die von beachtlichen Argumenten getragen werden (OLG Düsseldorf in Rpfleger 1999, 334 - 335 = MDR 1999, 830 - 831 = NJW-RR 1999, 1086 - 1087 = OLGR Düsseldorf 1999, 345 - 347 = AGS 1999, 158 - 160 und OLG Köln in OLGR Köln 1999, 168).

  • OLG Düsseldorf, 04.03.1999 - 10 WF 1/99

    Inanspruchnahme der Erben nach Bewilligung von Prozesskostenhilfe zugunsten des

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  • OLG Köln, 14.10.1998 - 17 W 143/98

    Prozeßkostenhilfe, Rechtsnachfolge, Erbe, Kostenschuldner

    Mit ihrem Tod sind die Wirkungen dieser Bewilligung nicht rückwirkend, sondern nur ex nunc entfallen (ebenso Zöller/Phillippi, ZPO, 20. Aufl., § 119 Rn. 48 und § 124 Rn. 2a; a.A. OLG Frankfurt JurBüro 1996, 141f), so daß der Beklagte nicht allein durch den Erbfall zum Kostenschuldner wurde.

    Dieses Ergebnis ist mit den Zielen der Prozeßkostenhilfebewilligung nicht vereinbar (so wie hier KG Rpfl 1986, 281 = KoRsp GKG § 54 Nr. 11; Düsseldorf MDR 1987, 1031; a.A. OLG Frankfurt JurBüro 1996, 141f, Rpfl 1985, 123; MünchKomm/Wax, § 114 Rn. 38; Kalthoener/Büttner Prozeßkostenhilfe Rn. 553).

  • OLG Stuttgart, 05.05.2011 - 13 W 20/11

    Prozesskostenhilfeverfahren: Gewährung von Prozesskostenhilfe nach dem Tod des

    Unabhängig von der Frage, ob und unter welchen Umständen in einer solchen Situation die auf den Zeitpunkt der Antragstellung durch den Erblasser rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe möglich ist (hierzu etwa BSG, MDR 1988, 610, 611; OLG Frankfurt, NJW-RR 1996, 776; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rn. 520; Münchener Kommentar zur ZPO/Motzer, 3. Aufl., § 114 Rn. 53, § 119 Rn. 55; Fischer, Rpfleger 2003, 637, 638 f.), ist die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Rechtsnachfolger, sofern, wie hier, im Zeitpunkt des Todes der Partei über ihr Gesuch um Prozesskostenhilfe noch nicht entschieden war, nur dann möglich, wenn in der Person des Rechtsnachfolgers die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe vorliegen und weiterhin Erfolgsaussicht besteht (Münchener Kommentar zur ZPO/Motzer, a.a.O., § 114 Rn. 53, § 119 Rn. 55; vgl. auch OLG Hamm, MDR 1977, 409; OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 240, 241; OLG Brandenburg, FamRZ 2002, 1199, 1200; Fischer, Rpfleger 2003, 637, 638 f.).
  • BFH, 03.08.1999 - VIII B 22/99

    PKH für den Rechtsnachfolger

    Somit erlischt die Bewilligung von PKH mit dem Tode einer Partei und kann ihrem Rechtsnachfolger auf dessen Antrag hin nur bewilligt werden, wenn dieser die persönlichen Voraussetzungen für die Gewährung von PKH in seiner Person erfüllt (vgl. OLG Frankfurt a.M., Beschluß vom 21. September 1995 22 U 26/88, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1996, 776; Bork in Stein-Jonas, Zivilprozeßordnung, 21. Aufl., vor § 114 II Rdnr. 14; Zöller/Philippi, Zivilprozeßordnung, 21. Aufl., § 114 Rdnr. 12; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 57. Aufl., § 119 Rdnr. 26).
  • LAG Hamm, 25.11.2002 - 4 Ta 180/02

    Rückwirkende PKW-Bewilligung nach dem Tod des Antragstellers

    Der Erbe der bedürftigen Partei muß eigene Prozeßkostenhilfe beantragen (OLG Frankfurt/Main v. 21.09.1995 - 22 U 26/88, JurBüro 1996, 141 = NJW-RR 1996, 776 = OLGR Frankfurt 1995, 226).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.10.2012 - 10 M 20.12

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für einen Verstorbenen

    Prozesskostenhilfe zu Gunsten eines verstorbenen Beteiligten darf, auch rückwirkend, nicht bewilligt werden, da hierfür nach §§ 114 ff. ZPO die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse der antragstellenden Partei entscheidend sind; sie ist deshalb personengebunden und nach allgemeiner Meinung nicht vererblich (anstelle vieler: VGH München, Beschluss vom 22. Februar 2007 - 5 C 06.1826 - juris Rn. 11 f. m.w.N.; OVG Bautzen, Beschluss vom 18. Januar 2001 - 5 BS 272/00 - juris Rn. 6 f.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 5. Mai 2011 - 13 W 20/11 - juris, Rn. 4f.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 27. Januar 2010 - 8 W 4/10 - juris Rn. 4; OLG Frankfurt, Beschluss vom 21. September 1995 - 22 U 26/88 - juris; Geimer in: Zöllner, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 114 Rn. 12).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88, 12 O 48/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,24598
OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88, 12 O 48/79 (https://dejure.org/1990,24598)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23.01.1990 - 22 U 26/88, 12 O 48/79 (https://dejure.org/1990,24598)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 23. Januar 1990 - 22 U 26/88, 12 O 48/79 (https://dejure.org/1990,24598)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen eines Anspruchs auf ein Auseinandersetzungsguthaben bei der Auflösung einer Gesellschaft bzgl. einer Baumschule; Qualifikation einzelnerer Positionen als in die Auseinandersetzungsrechnung gehörend; Notwendigkeit des Tragens der Verluste durch den diese ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 07.12.1987 - II ZR 201/87

    Ansprüche durch Auseinandersetzungsrechnung nach Auflösung einer Gesellschaft -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    Auf die hiergegen eingelegte Revision des Klägers hat der Bundesgerichtshof durch Urteil vom 07.12.1987 ( Az.: II ZR 201/87 ), auf dessen Inhalt Bezug genommen wird (Bd. VI, Bl. 55 bis 60 d. A.), das Urteil des 13. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 20.05.1987 (Az.: 13 U 220/83) aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an den erkennenden 22. Zivilsenat in Darmstadt des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main zurückverwiesen.

    Was die rechtlichen Voraussetzungen des Mindest-Auseinandersetzungsguthabens des Klägers und seine Berechnung angeht, macht sich der erkennende Senat die Ausführungen des Bundesgerichtshofes in seinen Urteilen vom 03.05.1976 (Az.: II ZR 92/75 ) in dem Vorprozeß der Parteien 8 O 127/72 Landgericht Darmstadt = zuletzt 22 U 216/77 Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Bd. III, Bl. 48 bis 55 der Beiakten mit den genannten Aktenzeichen = WM 1976, 789) und vom 07.12.1987 (Az.: II ZR 201/87 ) in vorliegender Sache (Bd. VI, Bl. 55 bis 60 d. A.) zu eigen.

    Hierzu führt der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 07.12.1987 ( Az.: II ZR 201/87 ), Seite 4 und 5 aus (Bd. VI, Bl. 57 R/58 d. A.):.

    Dabei ist nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 07.12.1987 ( Az.: II ZR 201/87 ), Seite 7 (Bd. VI, Bl. 59 d. A.), zu beachten,.

  • BGH, 03.05.1976 - II ZR 92/75

    Umwandlung von Einzelansprüchen eines Gesellschafters aus dem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    Was die rechtlichen Voraussetzungen des Mindest-Auseinandersetzungsguthabens des Klägers und seine Berechnung angeht, macht sich der erkennende Senat die Ausführungen des Bundesgerichtshofes in seinen Urteilen vom 03.05.1976 (Az.: II ZR 92/75 ) in dem Vorprozeß der Parteien 8 O 127/72 Landgericht Darmstadt = zuletzt 22 U 216/77 Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Bd. III, Bl. 48 bis 55 der Beiakten mit den genannten Aktenzeichen = WM 1976, 789) und vom 07.12.1987 (Az.: II ZR 201/87 ) in vorliegender Sache (Bd. VI, Bl. 55 bis 60 d. A.) zu eigen.

    "Von dem Grundsatz, daß nach Auflösung der Gesellschaft die auf dem Gesellschaftsverhältnis beruhenden Ansprüche nur noch im Rahmen einer abschließenden Auseinandersetzungsrechnung berücksichtigt werden können, gilt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats jedoch dann eine Ausnahme, wenn schon vor der Beendigung der Auseinandersetzung mit Sicherheit feststeht, daß der eine Gesellschafter jedenfalls einen bestimmten Betrag verlangen kann (vgl. BGHZ 37, 299, 304 f.; Sen. Urt. v. 3. Mai 1976 - II ZR 92/75 , WM 1976, 789, 790; v. 9. März 1981 - II ZR 70/80 , WM 1981, 487).

    Wie der Senat schon in seinem Urteil vom 3. Mai 1976 ( II ZR 92/75 , WM 1976, 789, 790) hervorgehoben hat, kann der Kläger, weil sich die Parteien den Ein- und Verkauf der Pflanzen und ihre Pflege weitgehend geteilt und keinen gemeinsamen Geschäftsbetrieb, auch keine gemeinsame Kasse geführt haben, aber nicht ohne weiteres wissen, welche Ausgaben der Beklagte gehabt hat.

    Zur rechtlichen Begründung hierfür kann auf das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 03.05.1976 ( Az.: II ZR 92/75 ), Seite 6 bis 8, verwiesen werden (Bd. III, Bl. 51 bis 52 der Beiakten 8 O 127/72 Landgericht Darmstadt = zuletzt 22 U 216/77 Oberlandesgericht Frankfurt am Main).

  • BGH, 05.06.1963 - IV ZR 136/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    Entgegen seiner Ansicht kann er sich nicht über die Rechtskraft des Urteils hinwegsetzen, weil der Beklagte das Urteil im Sinne des § 826 BGB sittenwidrig erschlichen habe (vgl. hierzu etwa BGHZ 40, 130).

    Zum anderen ist es dem Kläger verwehrt, so wie er es tut, zum Nachweis der Unrichtigkeit des Urteils Tatsachenbehauptungen, Beweismittel und Rechtsausführungen vorzubringen, die er schon in dem Vorprozeß vorgetragen hat oder vortragen hätte können (BGHZ 40, 130).

  • BGH, 19.05.1988 - III ZR 32/87

    Amtspflicht zur Erforschung des Sachverhalts; Drittbezogenheit von Amtspflichten;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    An diesem Vergleich war der Kläger offensichtlich selbst interessiert (vgl. hierzu BGH, NJW 1989, 99 [BGH 19.05.1988 - III ZR 32/87] ).
  • BGH, 23.01.1979 - VI ZR 199/77

    Entscheidung über Haftungsbeschränkungen im Rahmen einer Direktklage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    Zum einen ist das Urteil auf nachlässige Prozeßführung des Klägers zurückzuführen (vgl. hierzu BGH, NJW 1974, 557 und 1979, 1046; BGH, NJW-RR 1988, 959 [BGH 13.04.1988 - VIII ZR 199/87] ).
  • BGH, 20.10.1982 - IVb ZR 318/81

    Streitigkeit um Versorgungsausgleich und monatliche Unterhaltszahlungen im Rahmen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    Insbesondere hat die Klage gemäß den §§ 523, 264 Nr. 2 ZPO im Berufungsrechtszug erweitert werden dürfen von den anfangs verlangten 50.000,- DM auf die zuletzt verlangten 319.860,26 DM, da sich diese Klageerweiterung im Rahmen der ursprünglichen Berufungsbegründung hält (vgl. hierzu BGH, NJW 1983, 172 [BGH 20.10.1982 - IVb ZR 318/81] und 1063 sowie 1984, 437).
  • BGH, 02.07.1962 - II ZR 204/60

    Rückständige Gewerbesteuer - § 110 HGB, subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter,

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    "Von dem Grundsatz, daß nach Auflösung der Gesellschaft die auf dem Gesellschaftsverhältnis beruhenden Ansprüche nur noch im Rahmen einer abschließenden Auseinandersetzungsrechnung berücksichtigt werden können, gilt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats jedoch dann eine Ausnahme, wenn schon vor der Beendigung der Auseinandersetzung mit Sicherheit feststeht, daß der eine Gesellschafter jedenfalls einen bestimmten Betrag verlangen kann (vgl. BGHZ 37, 299, 304 f.; Sen. Urt. v. 3. Mai 1976 - II ZR 92/75 , WM 1976, 789, 790; v. 9. März 1981 - II ZR 70/80 , WM 1981, 487).
  • BGH, 23.10.1969 - VII ZR 85/67

    "Beschränkung des Wettbewerbs auf der Anbieterseite" (§ 5 Abs. 2 BaupreisVO)

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    Mit hoher Wahrscheinlichkeit (vgl. hierzu BGHZ 53, 17, 23) hat die vom Beklagten zu vertretende Auflösung der Gesellschaft dem Kläger dadurch einen Schaden zugefügt, daß ihm für die Zeit vom 01.10.1971, an dem die Gesellschaft aufgelöst war, bis zum 30.09.1975, mit dem ihre Beendigung vertraglich vorgesehen war, Gewinn aus der Gesellschaft entgangen ist ( § 252 BGB ).
  • OLG Frankfurt, 24.01.1968 - 7 U 124/67

    Fehlende Bezeichnung als Ausschlußfrist; Ausschlußwirkung; Einzahlung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit, die auch auszusprechen ist, wenn es an einem vollstreckungsfähigen Urteilsinhalt fehlt (OLG Frankfurt am Main, OLGZ 1968, 436), beruht auf § 708 Nr. 10 ZPO .
  • BGH, 09.03.1981 - II ZR 70/80

    Einstellung von Zahlungsansprüchen als unselbständige Rechnungsposten in die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 23.01.1990 - 22 U 26/88
    "Von dem Grundsatz, daß nach Auflösung der Gesellschaft die auf dem Gesellschaftsverhältnis beruhenden Ansprüche nur noch im Rahmen einer abschließenden Auseinandersetzungsrechnung berücksichtigt werden können, gilt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats jedoch dann eine Ausnahme, wenn schon vor der Beendigung der Auseinandersetzung mit Sicherheit feststeht, daß der eine Gesellschafter jedenfalls einen bestimmten Betrag verlangen kann (vgl. BGHZ 37, 299, 304 f.; Sen. Urt. v. 3. Mai 1976 - II ZR 92/75 , WM 1976, 789, 790; v. 9. März 1981 - II ZR 70/80 , WM 1981, 487).
  • BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 199/87

    Zulässigkeit von Rechtsmitteln bei Änderung der Klage - Zulässigkeit von

  • BGH, 28.10.1985 - II ZR 258/84

    Auflösung einer Gesellschaft zum Großhandel mit Baumschulgehölzern - Bestehen von

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