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   OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - I-22 U 67/13   

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https://dejure.org/2013,37458
OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - I-22 U 67/13 (https://dejure.org/2013,37458)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.12.2013 - I-22 U 67/13 (https://dejure.org/2013,37458)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. Dezember 2013 - I-22 U 67/13 (https://dejure.org/2013,37458)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 633 Abs. 2 S. 2; BGB § 634 Nr. 2; BGB § 637
    Einschränkungen der "thermischen Behaglichkeit" als Mangel einer Fußbodenheizung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    "Thermische Behaglichkeit" eingeschränkt: Wintergarten mangelhaft?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Gerichtsgutachter kann auch Fragen zur technischen Verantwortlichkeit beantworten! (IBR 2014, 183)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    "Thermische Behaglichkeit" eingeschränkt: Auftragnehmer trifft keine Hinweispflicht! (IBR 2014, 77)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2014, 713
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 21.12.2006 - VII ZR 279/05

    Begriff des neuen Vorbringens; Vorlage eines Privatgutachtens zur Konkretisierung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Zweifel der vorstehenden Art kann der Berufungsführer auch durch Vorlage eines Privatgutachtens (im Sinne substantiierten bzw. qualifizierten Parteivortrags) untermauern (vgl. BGH, Urteil vom 21.12.2006, VII ZR 279/05, NJW 2007, 1531; Zöller-Heßler, a.a.O., § 529, Rn 9 mwN).

    Zweifel i.S.v. §§ 529, 531 ZPO können die Kläger als Berufungsführer zwar auch durch Vorlage eines Privatgutachtens (im Sinne substantiierten bzw. qualifizierten Parteivortrags) untermauern (vgl. BGH, Urteil vom 21.12.2006, VII ZR 279/05, NJW 2007, 1531; Zöller-Heßler, a.a.O., § 529, Rn 9 mwN).

  • OLG Hamm, 08.03.2012 - 24 U 148/10

    Ansprüche des Bauherrn gegen den Bauunternehmer wegen mangelhafter Erstellung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Außer-/Vorgerichtliche Anwaltskosten des Auftraggebers in Zusammenhang mit der Mangelverfolgung können grundsätzlich nur dann als erstattungsfähig angesehen werden, wenn die Beauftragung eines Rechtsanwalts unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalls nach Zeitpunkt, Inhalt und Umfang des Anwaltsmandats für den Auftraggeber bei objektiver, verständiger Sicht als zur zweckentsprechenden Wahrung bzw. Verfolgung seiner Rechtsposition/en erforderlich erscheinen durfte (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 17.12.2009, 5 U 57/09, BauR 2011, 121; OLG Hamm, Urteil vom 08.03.2012, 24 U 148/10, BauR 2012, 1109; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 1458 mwN; Palandt-Grüneberg, a.a.O. § 249, Rn 57 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 27.04.2010 - 21 U 122/09

    Ersatzfähigkeit der Kosten eines Privatgutachters zum Nachweis von Mängeln eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Bestätigen sie sich - wie hier - nur teilweise, sind die Privatgutachterkosten - wie vom LG im angefochtenen Urteil zutreffend ausgeführt - unter Anwendung von § 287 ZPO anteilig zu kürzen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.04.2010, 21 U 122/09, BauR 2010, 1248; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 1458).
  • OLG Düsseldorf, 17.12.2009 - 5 U 57/09

    Vorausetzungen der ernsthaften und endgültigen Erfüllungsverweigerung i.S. von §§

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Außer-/Vorgerichtliche Anwaltskosten des Auftraggebers in Zusammenhang mit der Mangelverfolgung können grundsätzlich nur dann als erstattungsfähig angesehen werden, wenn die Beauftragung eines Rechtsanwalts unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalls nach Zeitpunkt, Inhalt und Umfang des Anwaltsmandats für den Auftraggeber bei objektiver, verständiger Sicht als zur zweckentsprechenden Wahrung bzw. Verfolgung seiner Rechtsposition/en erforderlich erscheinen durfte (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 17.12.2009, 5 U 57/09, BauR 2011, 121; OLG Hamm, Urteil vom 08.03.2012, 24 U 148/10, BauR 2012, 1109; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 1458 mwN; Palandt-Grüneberg, a.a.O. § 249, Rn 57 mwN).
  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 314/90

    Beschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs als Form der Naturalrestitution

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Auch wenn der der Gewährleistungsschuldner bzw. der Schädiger regelmäßig das sog. Prognoserisiko trägt (vgl. BGH, Urteil vom 15.10.1991, VI ZR 314/90, NJW 1992, 302; Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 249, Rn 13 mwN), setzt die Anwendung dieser Regel eine Gewährleistungspflicht bzw. eine Haftpflicht voraus, die den Beklagten hier indes in Bezug auf die sog. "thermische Behaglichkeit" bereits dem Grunde nach nicht trifft.
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Auch ein Verfahrensfehler des Landgerichts liegt nach alledem nicht vor, da die Beweiswürdigung im angefochtenen Urteil - wie oben bereits ausgeführt - in jeder Beziehung den Anforderungen entspricht, die von der Rechtsprechung zu § 286 ZPO aufgestellt wurden (BGH, Urteil vom 12.03.2004, V ZR 257/03, NJW 2004, 1876; BGH, Urteil vom 14.07.2004, VIII ZR 164/03, NJW 2004, 2751; BGH, Urteil vom 09.03.2005, VIII ZR 266/03, NJW 2005, 1583).
  • BGH, 05.09.2006 - VI ZR 176/05

    Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung des Gutachtens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Solche Zweifel sind gerechtfertigt, wenn das Gutachten bzw. die Gutachten in sich widersprüchlich und/oder unvollständig ist bzw. sind, wenn der Sachverständige erkennbar nicht sachkundig war, sich der dem/den Gutachten zugrundegelegte Sachverhalt, d.h. die tatsächlichen Grundlagen (Anschlusstatsachen) durch i.S.v. § 531 ZPO zulässige Noven geändert haben und/oder es neue wissenschaftliche Erkenntnismöglichkeiten zur Beantwortung der Beweisfrage/n gibt (vgl. BGH, Urteil vom 05.09.2006, VI ZR 176/05, NJW-RR 2007, 212; BGH, Urteil vom 15.07.2003, VI ZR 361/02, NJW 2003, 3480; Zöller-Heßler, a.a.O., § 529, Rn 9 mwN).
  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Auch ein Verfahrensfehler des Landgerichts liegt nach alledem nicht vor, da die Beweiswürdigung im angefochtenen Urteil - wie oben bereits ausgeführt - in jeder Beziehung den Anforderungen entspricht, die von der Rechtsprechung zu § 286 ZPO aufgestellt wurden (BGH, Urteil vom 12.03.2004, V ZR 257/03, NJW 2004, 1876; BGH, Urteil vom 14.07.2004, VIII ZR 164/03, NJW 2004, 2751; BGH, Urteil vom 09.03.2005, VIII ZR 266/03, NJW 2005, 1583).
  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Auch ein Verfahrensfehler des Landgerichts liegt nach alledem nicht vor, da die Beweiswürdigung im angefochtenen Urteil - wie oben bereits ausgeführt - in jeder Beziehung den Anforderungen entspricht, die von der Rechtsprechung zu § 286 ZPO aufgestellt wurden (BGH, Urteil vom 12.03.2004, V ZR 257/03, NJW 2004, 1876; BGH, Urteil vom 14.07.2004, VIII ZR 164/03, NJW 2004, 2751; BGH, Urteil vom 09.03.2005, VIII ZR 266/03, NJW 2005, 1583).
  • BGH, 15.07.2003 - VI ZR 361/02

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzlich getroffene Feststellungen;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 13.12.2013 - 22 U 67/13
    Solche Zweifel sind gerechtfertigt, wenn das Gutachten bzw. die Gutachten in sich widersprüchlich und/oder unvollständig ist bzw. sind, wenn der Sachverständige erkennbar nicht sachkundig war, sich der dem/den Gutachten zugrundegelegte Sachverhalt, d.h. die tatsächlichen Grundlagen (Anschlusstatsachen) durch i.S.v. § 531 ZPO zulässige Noven geändert haben und/oder es neue wissenschaftliche Erkenntnismöglichkeiten zur Beantwortung der Beweisfrage/n gibt (vgl. BGH, Urteil vom 05.09.2006, VI ZR 176/05, NJW-RR 2007, 212; BGH, Urteil vom 15.07.2003, VI ZR 361/02, NJW 2003, 3480; Zöller-Heßler, a.a.O., § 529, Rn 9 mwN).
  • BGH, 15.07.2004 - IX ZR 256/03

    Rechte des Mandanten bei unzureichender oder pflichtwidriger Leistung des

  • BGH, 15.10.2002 - X ZR 69/01

    Klageweise Durchsetzung des Werklohnanspruchs trotz fehlender Abnahme; Pflicht

  • OLG Hamm, 29.06.1994 - 12 U 169/93

    Abzug neu für alt bei verzögerten Nachbesserungsarbeiten?

  • BGH, 29.09.2011 - VII ZR 87/11

    Sachmängelhaftung beim Werkvertrag: Abweichung des Werks von der vereinbarten

  • BGH, 08.11.2007 - VII ZR 183/05

    Begriff des Werkmangels; Haftung des Unternehmers bei unzureichender

  • OLG Oldenburg, 13.11.2012 - 2 U 122/11

    Leistung funktional beschrieben: Kein Vorrang der Detailfestlegung!

  • BGH, 25.10.2005 - V ZR 241/04

    Voraussetzungen der Zurückweisung von Parteivorbringen wegen Überschreitung einer

  • BGH, 30.06.2011 - VII ZR 109/10

    Werkvertrag: Pflichten des Installateurs im Rahmen eines Auftrags zum Anschluss

  • BGH, 17.06.2004 - VII ZR 75/03

    Rechtsnatur und Auslegung der VOB/C

  • LG Koblenz, 30.06.2017 - 15 O 205/16

    Dieselskandal - Kaufvertragsanfechtung wegen arglistiger Täuschung

    Die Kosten waren bereits mit Erstellung des Schreiben vom 10. November 2015 angefallen (vgl. hierzu LG Aachen, Urteil vom 06. Dezember 2016 - 10 O 146/16 -, Rn. 41, juris; LG Köln, Urteil vom 02. März 2017 - 2 O 317/16 -, Rn. 36, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 13. Dezember 2013 - I-22 U 67/13 -, Rn. 89, juris).
  • OLG Saarbrücken, 13.10.2016 - 4 U 136/14

    Gesamtschuldnerische Haftung von ausführendem Bauunternehmer und Statiker:

    a) In der Rechtsprechung zum Architektenrecht wird angenommen, den Auftraggeber treffe im Falle der Verletzung von Beratungs-/Bedenken-/Hinweispflichten die volle Darlegungs- und Beweislast für einen hinreichenden Kausal-/Zurechnungszusammenhang, wenn den von ihm gerügten Einschränkungen auf verschiedene Weisen entgegengetreten werden konnte (OLG Düsseldorf BauR 2014, 713 ff., juris Rn. 76, zur sogenannten "thermischen Behaglichkeit").
  • LG Stuttgart, 09.10.2019 - 10 O 193/13

    Zur Haftung eines KFZ-Zulieferers für ein von ihm aufgrund detaillierter Vorgaben

    Soweit auf den Bedenkenhinweis mehrere Entscheidungen möglich sind, muss sich der Auftraggeber im Rahmen seines Prozessvorbringens festlegen, welche hypothetische Entscheidung er auf eine - unterstellt notwendige pflichtgemäße Aufklärung seitens des Werkunternehmers - getroffen hätte (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v.13.12.2013 - 1-22 U 67/13 m.w.N.).
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