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   OLG Hamm, 14.02.2000 - 22 W 4/00   

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https://dejure.org/2000,9065
OLG Hamm, 14.02.2000 - 22 W 4/00 (https://dejure.org/2000,9065)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.02.2000 - 22 W 4/00 (https://dejure.org/2000,9065)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. Februar 2000 - 22 W 4/00 (https://dejure.org/2000,9065)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anfechtbarkeit; Anfechtung; Prozeßgericht; Gerichtsentscheidung; Zulässigkeit; Sofortige Beschwerde; Ermessen; Greifbare Gesetzeswidrigkeit; Kostenentscheidung; Rechtsmittel

  • Judicialis

    ZPO § 707 II; ; ZPO § 769; ; ZPO § 793

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 707 Abs. 2 § 769 § 793
    Anfechtung der Entscheidung über die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Brandenburg, 07.09.1995 - 10 WF 71/95

    Anfechtbarkeit der Entscheidung über die Einstellung der Zwangsvollstreckung nach

    Auszug aus OLG Hamm, 14.02.2000 - 22 W 4/00
    Er schließt sich der Auffassung des Brandenburgischen Oberlandesgerichts an, das in seiner Entscheidung vom 07.09.1995 (OLGR 1996, 57) folgendes ausgeführt:.

    Die Beschwerdeentscheidung über einen Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung ist mit einer Kostenentscheidung zu versehen (Celle, OLGR 1996, 47; Zöller-Herget, 20. Aufl., § 769 Rn. 11; a.A. Brandenburg OLGR 1996, 57, 58).

  • OLG Hamm, 07.02.1995 - 21 U 73/94

    Skontoabzug auch bei teilweiser Zahlung?

    Auszug aus OLG Hamm, 14.02.2000 - 22 W 4/00
    Der erkennende Senat schließt sich der herrschenden Meinung der Oberlandesgerichte an (Hamm OLGR 1995, 134; Bremen OLGR 1998, 429; 1996, 92; Celle 1995, 90; Koblenz 1998, 244 + 315; Zweibrücken, 1997, 274; Brandenburgisches OLG 1996, 57; 1997, 27; Hammburg 1998, 326; Dresden 1997, 53; Düsseldorf 1994, 152; Frankfurt 1994, 6; 1996, 21; 1997, 11; Karlsruhe 1998, 209; München 1993, 323; 1996, 218; Oldenburg 1996, 119; Rostock 1995, 224; Köln 1997, 176; 1992, 162 + 223; 1994, 264; 1995, 75 + 187; 1997, 214; 1998, 237; 1996, 119; sowie weitere Nachweise bei Zöller-Herget, 20. Aufl., § 769 Rn. 13), wonach die sofortige Beschwerde gem. §§ 769, 793 ZPO in entsprechender Anwendung des § 707 11 2 ZPO nicht statthaft ist.
  • OLG Naumburg, 03.03.1997 - 6 W 14/97

    Sofortige Beschwerde gegen Entscheidungen des Prozeßgerichts nach § 769 ZPO

    Auszug aus OLG Hamm, 14.02.2000 - 22 W 4/00
    Dieser Auffassung, wie auch einer vermittelnden Meinung, wonach eine Überprüfung auf richtigen Ermessensgebrauch möglich sein soll (Naumburg OLGR 1997, 259 m.w.N.), vermag der Senat mit der herrschenden Meinung nicht zu folgen.
  • OLG München, 07.05.1997 - 25 W 937/97

    Anfechtbarkeit bei sog. gemischten Kostenentscheidungen - Sofortiges Anerkenntnis

    Auszug aus OLG Hamm, 14.02.2000 - 22 W 4/00
    Von einem relevanten Ermessensfehler ist nur zu sprechen, wenn das Gericht die Grenzen der Ermessensausübung verkannt hat (Ermessensmissbrauch) oder ein Ermessen gar nicht ausgeübt hat (Köln, OLGR 1997, 214).
  • OLG Frankfurt, 12.09.2003 - 25 W 43/03

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem Zuschlagsbeschluss:

    2001, 340 OLG Celle, Beschluß vom 03.01.2001, Juris KORE 416 782 011 OLG Nürnberg, Beschluß vom 03.08.2000, InVo 2001, 28, OLG Hamm, Beschluß vom 14.02.2000, OLGR Hamm 2001, 33, OLG Frankfurt, 19. Ziv.Sen., Beschluß vom 02.10.1998 zu 19 W 49/98, OLG Dresden, Beschluß vom 12.08.1996, Jur Büro 1997, 102, OLG Frankfurt, Beschluß vom 03.12.1993, OLGR Ffm 1994, 6).
  • OLG Köln, 12.02.2001 - 19 W 2/01

    Verfahrensrecht; Sofortige Beschwerde bei greifbarer Gesetzeswidrigkeit

    Die in Literatur und Rechtsprechung umstrittene Frage der Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen die Entscheidung eines Prozessgerichts gemäß § 769 ZPO (s. hierzu die Nachweise bei Zöller, ZPO, 22. Aufl., § 769 Rn. 13 sowie OLG Hamm OLGR 2001, 33) kann hier dahingestellt bleiben, da die sofortige Beschwerde der Beklagten jedenfalls deshalb zulässig ist, weil die angefochtene Entscheidung "greifbar gesetzeswidrig" ist.
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