Weitere Entscheidung unten: OLG Dresden, 18.03.2003

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   OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01   

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https://dejure.org/2003,2716
OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01 (https://dejure.org/2003,2716)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12.02.2003 - 22 WF 641/01 (https://dejure.org/2003,2716)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12. Februar 2003 - 22 WF 641/01 (https://dejure.org/2003,2716)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der Vergütung, die der Verfahrenspflegerin für ihre Tätigkeiten in einem Umgangsverfahren zusteht; Funktion und Aufgabenbereich des Verfahrenspflegers; Abgrenzung von vergütungsfähigen, nicht vergütungsfähigen und nur ausnahmsweise vergütungsfähigen Tätigkeiten des ...

  • Judicialis

    FGG § 50 Abs. 5; ; FGG § 67 Abs. 3; ; BVormVG § 1

  • rechtsportal.de

    FGG § 50 Abs. 5 ; FGG § 67 Abs. 3 ; BVormVG § 1
    Höhe der Vergütung für Tätigkeit des Verfahrenspflegers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    FGG § 50
    Aufgaben eines Verfahrenspflegers für ein Kind in einem Verfahren betreffend die Umgangsregelung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2003, 1479 (Ls.)
  • FamRZ 2003, 877
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG München, 11.02.2000 - 16 WF 1616/99
    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    (so im Wesentlichen auch OLG München, 16. Senat, Beschluss vom 12.02.2000 in FamRZ 2002, 563; KG, 19. Senat, Beschluss vom 06.06.2000, FamRZ 2000, 1300 f.; OLG Frankfurt, 2. Familiensenat, FamRZ 2002, 335 ff.; OLG Düsseldorf, 7. Senat, FmRZ 2003, 190; SchlHOLG, KindPrax 2001, 31 f.; OLG Stuttgart, 8. Senat, in FamRZ 2003, Heft 2 "Neueste Informationen"; OLG Dresden, 20. Senat, Beschluss vom 06.11.2001 - 20 WF 853/01; OLG Brandenburg, 3. Senat, FamRZ 2002, 1353 f.; Engelhardt in FamRZ 2001, 525 ff., 525/526; Kunkel in KindPrax 2000, 139 - weitergehend demgegenüber OLG Karlsruhe, 2. Senat, Beschluss vom 27.12.2000 in FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f. und Willutzki in KindPrax 2001, 107 ff.).

    Seine Aufgaben hat der Verfahrenspfleger eigenverantwortlich als Interessenvertreter des Kindes zu erfüllen (OLG München in FamRZ 2002, 563; Salzgeber/Stadler, KindPrax 2001, 382 linke Spalte und 383/384).

  • OLG Frankfurt, 03.07.2001 - 2 WF 82/01

    Bemessung der Aufwandsentschädigung eines Verfahrenspflegers; Aufgabenbereich und

    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    (so im Wesentlichen auch OLG München, 16. Senat, Beschluss vom 12.02.2000 in FamRZ 2002, 563; KG, 19. Senat, Beschluss vom 06.06.2000, FamRZ 2000, 1300 f.; OLG Frankfurt, 2. Familiensenat, FamRZ 2002, 335 ff.; OLG Düsseldorf, 7. Senat, FmRZ 2003, 190; SchlHOLG, KindPrax 2001, 31 f.; OLG Stuttgart, 8. Senat, in FamRZ 2003, Heft 2 "Neueste Informationen"; OLG Dresden, 20. Senat, Beschluss vom 06.11.2001 - 20 WF 853/01; OLG Brandenburg, 3. Senat, FamRZ 2002, 1353 f.; Engelhardt in FamRZ 2001, 525 ff., 525/526; Kunkel in KindPrax 2000, 139 - weitergehend demgegenüber OLG Karlsruhe, 2. Senat, Beschluss vom 27.12.2000 in FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f. und Willutzki in KindPrax 2001, 107 ff.).

    Jedenfalls aber müssen die Tätigkeiten des Verfahrenspflegers immer strikt verfahrensbezogen sein (OLG Frankfurt, FamRZ 2002, 335 ff., 336).

  • OLG Düsseldorf, 15.03.2002 - 5 WF 287/01

    Aufgaben des Verfahrenspflegers

    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    Während die einen dazu neigen, ihm einen umfassenden Aufgabenkatalog zuzuweisen, der sich an dem wohlverstandenen Interesse des Kindes orientieren soll (z.B. OLG Karlsruhe, FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f.; AG Mönchengladbach-Rheydt in KindPrax 2002, 64 f.; Borth in KindPrax 2000, 48 ff. und Willutzki in KindPrax 2001, 307 ff.) wird von anderen eher betont, dass der Verfahrenspfleger kein Sachverwalter objektiver Kindesinteressen, sondern "Sprachrohr" für den subjektiven Willen des Kindes und dessen parteiischer Interessenvertreter sein solle (so überwiegend die veröffentlichte Rechtsprechung der Oberlandesgerichte - vgl. die Zusammenstellung und Auswertung von Söpper in FamRZ 2002, 1535 ff.).

    (so im Wesentlichen auch OLG München, 16. Senat, Beschluss vom 12.02.2000 in FamRZ 2002, 563; KG, 19. Senat, Beschluss vom 06.06.2000, FamRZ 2000, 1300 f.; OLG Frankfurt, 2. Familiensenat, FamRZ 2002, 335 ff.; OLG Düsseldorf, 7. Senat, FmRZ 2003, 190; SchlHOLG, KindPrax 2001, 31 f.; OLG Stuttgart, 8. Senat, in FamRZ 2003, Heft 2 "Neueste Informationen"; OLG Dresden, 20. Senat, Beschluss vom 06.11.2001 - 20 WF 853/01; OLG Brandenburg, 3. Senat, FamRZ 2002, 1353 f.; Engelhardt in FamRZ 2001, 525 ff., 525/526; Kunkel in KindPrax 2000, 139 - weitergehend demgegenüber OLG Karlsruhe, 2. Senat, Beschluss vom 27.12.2000 in FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f. und Willutzki in KindPrax 2001, 107 ff.).

  • OLG Karlsruhe, 27.12.2000 - 2 WF 126/00
    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    Während die einen dazu neigen, ihm einen umfassenden Aufgabenkatalog zuzuweisen, der sich an dem wohlverstandenen Interesse des Kindes orientieren soll (z.B. OLG Karlsruhe, FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f.; AG Mönchengladbach-Rheydt in KindPrax 2002, 64 f.; Borth in KindPrax 2000, 48 ff. und Willutzki in KindPrax 2001, 307 ff.) wird von anderen eher betont, dass der Verfahrenspfleger kein Sachverwalter objektiver Kindesinteressen, sondern "Sprachrohr" für den subjektiven Willen des Kindes und dessen parteiischer Interessenvertreter sein solle (so überwiegend die veröffentlichte Rechtsprechung der Oberlandesgerichte - vgl. die Zusammenstellung und Auswertung von Söpper in FamRZ 2002, 1535 ff.).

    (so im Wesentlichen auch OLG München, 16. Senat, Beschluss vom 12.02.2000 in FamRZ 2002, 563; KG, 19. Senat, Beschluss vom 06.06.2000, FamRZ 2000, 1300 f.; OLG Frankfurt, 2. Familiensenat, FamRZ 2002, 335 ff.; OLG Düsseldorf, 7. Senat, FmRZ 2003, 190; SchlHOLG, KindPrax 2001, 31 f.; OLG Stuttgart, 8. Senat, in FamRZ 2003, Heft 2 "Neueste Informationen"; OLG Dresden, 20. Senat, Beschluss vom 06.11.2001 - 20 WF 853/01; OLG Brandenburg, 3. Senat, FamRZ 2002, 1353 f.; Engelhardt in FamRZ 2001, 525 ff., 525/526; Kunkel in KindPrax 2000, 139 - weitergehend demgegenüber OLG Karlsruhe, 2. Senat, Beschluss vom 27.12.2000 in FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f. und Willutzki in KindPrax 2001, 107 ff.).

  • OLG Dresden, 06.11.2001 - 20 WF 653/01

    Aufgaben des Verfahrenspflegers

    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    Selbst wenn dies, nicht zuletzt aufgrund der fachlichen Fähigkeiten der Verfahrenspflegerin für das gerichtliche Verfahren hilfreich gewesen sein mag, rechtfertigt dies nicht, den gesamten Arbeitsaufwand, den die Verfahrenspflegerin entfaltet hatte, zur Erfüllung der ihr zukommenden Aufgaben als erforderlich und damit als vergütungsfähig anzusehen (vgl. insoweit auch Beschluss des 20. Senats des Oberlandesgerichts Dresden vom 06.11.2001 - 20 WF 653/01).
  • BVerfG, 29.10.1998 - 2 BvR 1206/98

    Gegenläufige Kindesrückführungsanträge

    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    Die Institution der Verfahrenspflegschaft soll dazu dienen, im gerichtlichen Verfahren "das Kind in seiner Individualität als Grundrechtsträger" zu achten, also eine hinreichende Berücksichtigung der grundrechtlichen Stellung des betroffenen Kindes zu gewährleisten, wenn eine für die Zukunft des Kindes bedeutsame Entscheidung zu treffen ist und wegen eines Interessenkonflikts zwischen Eltern und Kind die Interessen des Kindes nicht genügend durch die Eltern wahrgenommen werden können (BVerfG FamRZ 1999, 85 ff., 87).
  • KG, 06.06.2000 - 19 WF 2735/00
    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    (so im Wesentlichen auch OLG München, 16. Senat, Beschluss vom 12.02.2000 in FamRZ 2002, 563; KG, 19. Senat, Beschluss vom 06.06.2000, FamRZ 2000, 1300 f.; OLG Frankfurt, 2. Familiensenat, FamRZ 2002, 335 ff.; OLG Düsseldorf, 7. Senat, FmRZ 2003, 190; SchlHOLG, KindPrax 2001, 31 f.; OLG Stuttgart, 8. Senat, in FamRZ 2003, Heft 2 "Neueste Informationen"; OLG Dresden, 20. Senat, Beschluss vom 06.11.2001 - 20 WF 853/01; OLG Brandenburg, 3. Senat, FamRZ 2002, 1353 f.; Engelhardt in FamRZ 2001, 525 ff., 525/526; Kunkel in KindPrax 2000, 139 - weitergehend demgegenüber OLG Karlsruhe, 2. Senat, Beschluss vom 27.12.2000 in FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f. und Willutzki in KindPrax 2001, 107 ff.).
  • OLG Brandenburg, 28.01.2002 - 15 WF 235/01

    Abrechnung der Vergütung des Verfahrenspflegers; Fahrtzeit zu Gesprächsterminen

    Auszug aus OLG Dresden, 12.02.2003 - 22 WF 641/01
    (so im Wesentlichen auch OLG München, 16. Senat, Beschluss vom 12.02.2000 in FamRZ 2002, 563; KG, 19. Senat, Beschluss vom 06.06.2000, FamRZ 2000, 1300 f.; OLG Frankfurt, 2. Familiensenat, FamRZ 2002, 335 ff.; OLG Düsseldorf, 7. Senat, FmRZ 2003, 190; SchlHOLG, KindPrax 2001, 31 f.; OLG Stuttgart, 8. Senat, in FamRZ 2003, Heft 2 "Neueste Informationen"; OLG Dresden, 20. Senat, Beschluss vom 06.11.2001 - 20 WF 853/01; OLG Brandenburg, 3. Senat, FamRZ 2002, 1353 f.; Engelhardt in FamRZ 2001, 525 ff., 525/526; Kunkel in KindPrax 2000, 139 - weitergehend demgegenüber OLG Karlsruhe, 2. Senat, Beschluss vom 27.12.2000 in FamRZ 2001, 1166 f.; OLG Düsseldorf, 5. Senat, FamRZ 2003, 167 f. und Willutzki in KindPrax 2001, 107 ff.).
  • OLG Frankfurt, 12.12.2003 - 5 WF 118/03
    Es muss dem Verfahrenspfleger ein gewisser Freiraum zugestanden werden, wie und in welchem Umfang er tätig wird (vgl. dazu OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 627; OLG Dresden FamRZ 2003, 877 ff).

    Es muss dem Verfahrenspfleger ein gewisser Freiraum zugestanden werden, wie und in welchem Umfang er tätig wird (vgl. dazu OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 627; OLG Dresden FamRZ 2003, 877 ff).

  • OLG Köln, 27.03.2006 - 14 UF 30/06

    Keine Kostenerhebung für vermittelnde Tätigkeit des Verfahrenspflegers

    Zu den Aufgaben des Verfahrenspflegers des Kindes gehört aber nicht eine vermittelnde Tätigkeit, insbesondere nicht die Herbeiführung eines Interessenausgleichs zwischen den Eltern oder die Erforschung der dem Kindeswohl am besten dienenden Regelung (KG FamRZ 2000, 1300; OLG Dresden FamRZ 2003, 877; OLG Koblenz KindPrax 2003, 25).
  • OLG Frankfurt, 02.08.2004 - 5 WF 108/04
    Es muss dem Verfahrenspfleger ein gewisser Freiraum zugestanden werden, wie und in welchem Umfang er tätig wird ( vgl. dazu OLG Zweibrücken FamRZ 202, 627; OLG Dresden FamRZ 2003, 877 ff; Senatsbeschluss vom 12.12.2003 zu Az.: 5 WF 118/03 -313 F 372 / 02 AG Offenbach am Main- ).
  • AG Berlin-Pankow/Weißensee, 13.08.2003 - 11 AR 32/03

    Vergütungsfähigkeit des Zeitaufwandes für die Teilnahme eines Verfahrenspflegers

    Dieser Auffassung haben sich u.a. das OLG Brandenburg (FamRZ 2001, 692) und das OLG Dresden (FamRZ 2003, 877 [880]) angeschlossen.
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 18.03.2003 - 22 WF 641/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,67732
OLG Dresden, 18.03.2003 - 22 WF 641/01 (https://dejure.org/2003,67732)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18.03.2003 - 22 WF 641/01 (https://dejure.org/2003,67732)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18. März 2003 - 22 WF 641/01 (https://dejure.org/2003,67732)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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