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   VGH Bayern, 02.02.2006 - 22 ZB 05.2111   

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VGH Bayern, 02.02.2006 - 22 ZB 05.2111 (https://dejure.org/2006,56757)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02.02.2006 - 22 ZB 05.2111 (https://dejure.org/2006,56757)
VGH Bayern, Entscheidung vom 02. Februar 2006 - 22 ZB 05.2111 (https://dejure.org/2006,56757)
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Wird zitiert von ... (9)

  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2013 - 6 S 1365/12

    Ausnahmebewilligung für das Dachdeckerhandwerk - Nachweis der notwendigen

    Die Auslegung des Tatbestandsmerkmals "notwendige Kenntnisse und Fertigkeiten" ist in der Rechtsprechung bereits geklärt und hinsichtlich seiner Anforderungen auch im oben genannten Sinn hinreichend bestimmt, da sich die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten in Bezug auf das einzelne Handwerk dadurch ermitteln lassen, dass das Berufsbild berücksichtigt und die Ausbildungsanforderungen herangezogen werden, was auch dem Bewerber um eine Ausnahmebewilligung zugemutet werden kann (BayVGH, Beschluss vom 02.02.2006 - 22 ZB 05.2111 -, juris).
  • VGH Bayern, 09.05.2011 - 22 ZB 09.3156

    Ausnahmebewilligung für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk; Nachweis der

    Dass § 7 Abs. 2 i.V.m. § 8 HwO in der damaligen Fassung, die denselben oben genannten unbestimmten Rechtsbegriff enthielt, keinen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnete, hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 17. Juli 1961 (BVerfGE 13, 97) festgestellt (zur hinreichenden Bestimmtheit dieses Begriffs vgl. auch BayVGH vom 2.2.2006 Az. 22 ZB 05.2111).

    Denn weder § 108 Abs. 1 Satz 2 oder § 117 Abs. 2 Nr. 5 VwGO noch der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Verwaltungsgericht dazu, jede Einzelheit der Überzeugungsbildung in den Gründen niederzulegen (BayVGH vom 2.2.2006 Az. 22 ZB 05.2111 unter Hinweis auf BVerwG vom 1.4.2004, a.a.O.).

  • VG München, 10.11.2009 - M 16 K 09.3827

    Ausnahmebewilligung zur Eintragung in die Handwerksrolle

    Das Tatbestandsmerkmal "notwendige Kenntnisse und Fertigkeiten" ist in der Rechtsprechung entgegen der Ansicht der Klägerseite geklärt und hinsichtlich der Anforderungen auch hinreichend bestimmt (grundlegend BVerwG v. 1.4.2004, Gewerbearchiv 2004, 488 unter Bestätigung der Entscheidung des VGH BW v. 7.11.2003, Gewerbearchiv 2004, 21; BayVGH v. 2.2.2006, Az.: 22 ZB 05.2111).

    Allein dies begründet allerdings seinen Anspruch auf Erteilung der Ausnahmebewilligung noch nicht, denn solche Arbeiten können allenfalls seine praktischen Fertigkeiten nachweisen, nicht jedoch die erforderlichen fachtheoretischen oder betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Kenntnisse (VGH BW v. 7.11.2003, Gewerbearchiv 2004, 21; BayVGH v. 2.2.2006, Az.: 22 ZB 05.2111).

  • VGH Bayern, 07.10.2016 - 22 ZB 16.722

    Widerruf der Gaststättenerlaubnis wegen persönlicher Unzuverlässigkeit

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichtet das Verwaltungsgericht nicht, jede Einzelheit der Überzeugungsbildung in den Gründen darzulegen und jedes Vorbringen der Verfahrensbeteiligten in den Gründen der Entscheidung ausdrücklich zu bescheiden (BayVGH, B. v. 11.11.2013 - 22 ZB 13.1604 - juris, Rn. 45, 46 m. w. N.; BayVGH, B. v. 2.2.2006 - 22 ZB 05.2111 - unter Hinweis auf BVerwG, B. v. 1.4.2004 - 6 B 5.04 u. a. - GewArch 2004, 488; BayVGH, B. v. 4.9.2012 - 22 ZB 11.1007 - juris, Rn. 30).
  • VGH Bayern, 30.07.2012 - 22 ZB 11.1462

    Beitragserhebung durch eine Industrie- und Handelskammer

    Denn weder § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO noch § 117 Abs. 2 Nr. 5 VwGO noch der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichten das Verwaltungsgericht, jede Einzelheit der Überzeugungsbildung in den Gründen darzulegen (BayVGH vom 9.5.2011 Az. 22 ZB 09.3156 und vom 2.2.2006 Az. 22 ZB 05.2111 unter Hinweis auf BVerwG vom 1.4.2004 GewArch 2004, 488).
  • VGH Bayern, 07.07.2008 - 22 ZB 05.3351

    Übereinstimmende Erledigungserklärungen; fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für

    Schließlich ist die Kritik des Klägers am handwerksrechtlichen Meisterzwang insgesamt wiederum nicht in der Lage, die Überzeugung seiner Verfassungswidrigkeit zu vermitteln (Art. 100 Abs. 1 Satz 1 GG); die Novellierung des Handwerksrechts hat den Meisterzwang deutlich zurückgeführt; dass der Gesetzgeber diesem Schritt den Vorzug gegenüber einer sofortigen radikalen Umgestaltung gegeben hat, erscheint auch im Blick auf Art. 12 Abs. 1 GG legitim (vgl. z.B. BayVGH vom 2.2.2006 Az. 22 ZB 05.2111).
  • VGH Bayern, 30.07.2012 - 22 ZB 11.1509

    Beitragserhebung durch eine Industrie- und Handelskammer

    Denn weder § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO noch § 117 Abs. 2 Nr. 5 VwGO noch der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichten das Verwaltungsgericht, jede Einzelheit der Überzeugungsbildung in den Gründen darzulegen (BayVGH vom 9.5.2011 Az. 22 ZB 09.3156 und vom 2.2.2006 Az. 22 ZB 05.2111 unter Hinweis auf BVerwG vom 1.4.2004 GewArch 2004, 488).
  • VGH Hessen, 10.04.2008 - 9 UZ 1588/07

    Eintragung in die Handwerksrolle ohne Meisterprüfung als Maler und Lackierer,

    Angesichts dessen ist es Sache des Klägers, den Antrag auf bestimmte Betätigungen zu beschränken (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. April 2004 - BVerwG 6 B 5.04 -, a.a.O.; Bay. Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 2. Februar 2006 - 22 ZB 05.2111 -, juris).
  • VGH Bayern, 20.10.2011 - 22 ZB 11.2189

    Gewerbeuntersagung; Zulassungsgründe nicht ausreichend dargelegt

    Denn weder § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO noch § 117 Abs. 2 Nr. 5 VwGO noch der Anspruch auf rechtliches Gehör verpflichten das Verwaltungsgericht, jede Einzelheit der Überzeugungsbildung in den Gründen darzulegen (BayVGH vom 9.5.2011 Az. 22 ZB 09.3156 und vom 2.2.2006 Az. 22 ZB 05.2111 unter Hinweis auf BVerwG vom 1.4.2004 GewArch 2004, 488).
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