Rechtsprechung
   EuGH, 22.06.1982 - 220/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,1152
EuGH, 22.06.1982 - 220/81 (https://dejure.org/1982,1152)
EuGH, Entscheidung vom 22.06.1982 - 220/81 (https://dejure.org/1982,1152)
EuGH, Entscheidung vom 22. Juni 1982 - 220/81 (https://dejure.org/1982,1152)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,1152) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • EU-Kommission PDF

    Robertson

    FREIER WARENVERKEHR - MENGENMÄSSIGE BESCHRÄNKUNGEN - MASSNAHMEN MIT GLEICHER WIRKUNG - VERBOT DES VERKAUFS VON NICHT MIT DEM GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN PRAEGESTEMPEL VERSEHENEN ARBEITEN AUS VERSILBERTEM METALL - ANWENDUNG AUF DERARTIGE AUS ANDEREN MITGLIEDSTAATEN ...

  • EU-Kommission

    Robertson

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der belgischen Rechtsvorschriften über das Anbringen von Prägestempeln auf den Gegenständen aus versilbertem Metall mit dem Gemeinschaftsrecht; Zwingende Kennzeichnung von Bestecken und Tafelmessern mit Prägestempeln nach den belgischen Rechtsvorschriften; ...

  • Judicialis

    EWG-Vertrag Art. 30; ; EWG-Vertrag Art. 36; ; belgischer Arrete Royal Nr. 80 1939 Art. 10

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FREIER WARENVERKEHR - MENGENMÄSSIGE BESCHRÄNKUNGEN - MASSNAHMEN MIT GLEICHER WIRKUNG - VERBOT DES VERKAUFS VON NICHT MIT DEM GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN PRAEGESTEMPEL VERSEHENEN ARBEITEN AUS VERSILBERTEM METALL - ANWENDUNG AUF DERARTIGE AUS ANDEREN MITGLIEDSTAATEN ...

Sonstiges

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1967
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)

  • EuGH, 13.03.1984 - 16/83

    Prantl

    Diese Haltung sei bedauernswert, und der Gerichtshof gestehe eben gerade den Angaben auf dem Etikett eine große Bedeutung zu (Urteil vom 22.6. 1982, Rechtssache 220/81, Robertson und andere, und Urteil vom 16.12.1980, Rechtssache 27/80, Anton Adriaan Fietje, Slg. 3839).
  • EuGH, 15.09.1994 - C-293/93

    Strafverfahren gegen Houtwipper

    10 Diese Frage kann nur auf der Grundlage des Artikels 30 und nicht des Artikels 36 des Vertrages beantwortet werden, da Maßnahmen der durch die fragliche Regelung vorgeschriebenen Art nicht in den Anwendungsbereich der in Artikel 36 abschließend aufgezählten Ausnahmen fallen (Urteil vom 22. Juni 1982 in der Rechtssache 220/81, Robertson, Slg. 1982, 2349, Randnr. 8).

    15 Daher hat der Gerichtshof im Urteil Robertson (a. a. O.) festgestellt, daß ein Mitgliedstaat keine erneute Punzierung von Erzeugnissen vorschreiben darf, die aus einem anderen Mitgliedstaat eingeführt werden, in dem sie rechtmässig in den Verkehr gebracht und nach den Rechtsvorschriften dieses Mitgliedstaats mit einer Punze versehen worden sind, sofern die in dieser Punze enthaltenen Angaben unabhängig von deren Form den im Einfuhrmitgliedstaat vorgeschriebenen Angaben entsprechen und für die Verbraucher in diesem Staat verständlich sind.

  • Generalanwalt beim EuGH, 03.05.2016 - C-525/14

    Kommission / Tschechische Republik - Vertragsverletzung - Freier Warenverkehr -

    11 - Vgl. Urteile Robertson u. a. (220/81, EU:C:1982:239, Rn. 9 und 11) und Houtwipper (EU:C:1994:330, Rn. 11 und 14).

    12 - Urteile Robertson u. a. (220/81, EU:C:1982:239, Rn. 12), Houtwipper (C-203/93, EU:C:1994:330, Rn. 15), Kommission/Irland (C-30/99, EU:C:2001:346, Rn. 30 und 69) sowie Juvelta (C-481/12, EU:C:2014:11, Rn. 22).

    19 - Vgl. Urteile Robertson u. a. (220/81, EU:C:1982:239, Rn. 9), Houtwipper (C-293/93, EU:C:1994:330, Rn. 11), Kommission/Irland (C-30/99, EU:C:2001:346, Rn. 26) und Juvelta (C-481/12, EU:C:2014:11, Rn. 17).

  • Generalanwalt beim EuGH, 22.09.1982 - 286/81

    Strafverfahren gegen Oosthoek's Uitgeversmaatschappij BV. - Freier Warenverkehr -

    Meines Erachtens kommt die Einheit der Grundregel und der Milderungsregel aus dem Dassonville-Urteii auch in einigen jüngeren Urteilen, unter anderem in den Urteilen in den Rechtssachen 6/81 (Beele) und 220/81 (Robertson), deutlich zum Ausdruck.

    Drittens ist wegen der handelsbehindernden Wirkung der Unterschiede in der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten auf diesem Gebiet noch auf die in der Rechtsprechung des Gerichtshofes aufgestellten Kriterien "in einem anderen Mitgliedstaat rechtmäßig in den Verkehr gebracht" (Rechtssache 120/78, Randnummer 15 Und Tenor) und "Gleichwertigkeit von in einem anderen Mitgliedstaat aufgestellten Erfordernissen" (s. namentlich Urteil vom 22. Juni 1982 in der Rechtssache 220/81, Robertson) einzugehen.

    Diese Argumente sind unter anderem im Lichte von Randnummer 5 des Dassonville-Urteils, der zahlreichen Urteile über Preisvorschriften, die unterschiedslos auf inländische und eingeführte Erzeugnisse angewandt werden, von Randnummer 8 des Urteils in der Rechtssache 120/78 (Cassis de Dijon, Sig. 1979, 649), des Urteils in der Rechtssache 152/78 (Kommission/Frankreich, Slg. 1978, 2299), der die ältere Rechtsprechung zusammenfassenden Randnummer 10 des Urteils in der Rechtssache 113/80 (Kommission/Irland, Slg. 1981, 1625) und den neueren Urteilen in den Rechtssachen 6/81 (Beele) und 220/81 (Robertson) zu verwerfen.

  • EuGH, 21.06.2001 - C-30/99

    Kommission / Irland

    Wie aber der Gerichtshof im Urteil vom 22. Juni 1982 in der Rechtssache 220/81 (Robertson u. a., Slg. 1982, 2349, Randnr. 12) festgestellt hat, darf ein Mitgliedstaat keine erneute Punzierung von Erzeugnissen vorschreiben, die aus einem anderen Mitgliedstaat eingeführt werden, in dem sie rechtmäßig in den Verkehr gebracht und nach den Rechtsvorschriften dieses Mitgliedstaats mit einem Prägestempel versehen worden sind, sofern die sich aus diesem Stempel ergebenden Angaben unabhängig von ihrer Form den im Einfuhrmitgliedstaat vorgeschriebenen Angaben entsprechen und für die Verbraucher in diesem Staat verständlich sind.

    Zur etwaigen Rechtfertigung einer solchen Regelung hat der Gerichtshof festgestellt, dass die Verpflichtung des Herstellers oder Importeurs, auf Edelmetallarbeiten Herstellerzeichen anzubringen, grundsätzlich geeignet ist, einen wirksamen Schutz der Verbraucher zu gewährleisten und die Lauterkeit des Handelsverkehrs zu fördern (Urteil Robertson u. a., Randnr. 11).

  • Generalanwalt beim EuGH, 19.09.1984 - 177/83

    Th. Kohl KG gegen Ringelhan & Rennett SA und Ringelhan Einrichtungs GmbH. -

    ; 220/81, Robertson 3.

    1982, 707.3 - Urteil vom 22.6.1982 in der Rechtssache 220/81 - Strafverfahren gegen Tomothy Frederick Robertson und andere -, Slg. 1982, 2349.4 - Urteil vom 15.12.1982 in der Rechtssache 286/81 - Strafverfahren gegen Oosthoek's Uitgeversmaatschappij BV-, Slg. 1982, 4547.

  • EuGH, 16.01.2014 - C-481/12

    Juvelta - Freier Warenverkehr - Art. 34 AEUV - Mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen

    So sind Hemmnisse für den freien Warenverkehr, die sich in Ermangelung einer Harmonisierung der Rechtsvorschriften daraus ergeben, dass Waren aus anderen Mitgliedstaaten, die dort rechtmäßig hergestellt und in den Verkehr gebracht worden sind, bestimmten Vorschriften entsprechen müssen, nach Art. 34 AEUV verbotene Maßnahmen gleicher Wirkung, sofern sich die Anwendung dieser Vorschriften nicht durch einen Zweck rechtfertigen lässt, der im Allgemeininteresse liegt und den Erfordernissen des freien Warenverkehrs vorgeht (vgl. Urteile vom 22. Juni 1982, Robertson u. a., 220/81, Slg. 1982, 2349, Rn. 9, vom 15. September 1994, Houtwipper, C-293/93, Slg. 1994, I-4249, Rn. 11, und vom 21. Juni 2001, Kommission/Irland, C-30/99, Slg. 2001, I-4619, Rn. 26).
  • Generalanwalt beim EuGH, 17.07.2008 - C-205/07

    Gysbrechts und Santurel Inter - Art. 28 EG bis 30 EG - Richtlinie 97/7/EG über

    Vgl. z. B. Urteile vom 9. Dezember 1981, Kommission/Italien (193/80, Slg. 1981, 3019, Randnr. 18), vom 22. Juni 1982, Robertson (220/81, Slg. 1982, 2349, Randnr. 9), vom 18. Mai 1993, Yves Rocher (C-126/91, Slg. 1993, I-2361, Randnr. 9), vom 16. November 2000, Kommission/Belgien (C-217/99, Slg. 2000, I-10251, Randnr. 16), vom 19. Juni 2003, Kommission/Italien (C-420/01, Slg. 2003, I-6445, Randnr. 25), vom 2. Dezember 2004, Kommission/Niederlande (C-41/02, Slg. 2004, I-11375, Randnr. 39), vom 26. Mai 2005, Burmanjer u. a. (C-20/03, Slg. 2005, I-4133, Randnr. 23), vom 10. Januar 2006, De Groot en Slot Allium und Bejo Zaden (C-147/04, Slg. 2006, I-245, Randnr. 71), vom 28. September 2006, Ahokainen und Leppik (C-434/04, Slg. 2006, I-9171, Randnr. 18), und vom 20. September 2007, Kommission/Niederlande (C-297/05, Slg. 2007, I-7467, Randnr. 53).
  • EuGH, 06.11.1984 - 177/83

    Kohl / Ringelhan

    In einer Reihe von Urteilen habe der Gerichtshof Unterschieden der nationalen Regelungen Rechnung getragen, beispielsweise auf dem Gebiet der Nachahmung (Beele, Rechtssache 6/81, Slg. 1982, 707), des Versehens von Arbeiten aus veredelten Metallen mit Prägestempeln (Robertson, Rechtssache 220/81, Slg. 1982, 2349), der Muster und Modelle (Keurkoop, Rechtssache 144/81, Slg. 1982, 2853) und des Verkaufs unter Anbieten von Zugaben (Oosthoek, Rechtssache 286/81, Slg. 1982, 4575).
  • Generalanwalt beim EuGH, 16.10.1997 - C-184/96

    Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Französische Republik. -

    (22) - Vgl. Urteile vom 2. März 1982 in der Rechtssache 6/81 (Beele, Slg. 1982, 707) und vom 22. Juni 1982 in der Rechtssache 220/81 (Robertson u. a., Slg. 1982, 2349).
  • Generalanwalt beim EuGH, 22.02.2001 - C-30/99

    Kommission / Irland

  • Generalanwalt beim EuGH, 20.03.1985 - 60/84

    Cinéthèque SA und andere gegen Fédération nationale des cinémas français. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 23.05.1984 - 51/83

    Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Italienische Republik. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 22.03.2001 - C-84/00

    Kommission / Frankreich

  • Generalanwalt beim EuGH, 15.06.1995 - C-85/94

    Groupement des producteurs, importateurs et agents généraux d'eaux minérales

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.10.1990 - C-238/89

    Pall Corp. gegen P. J. Dahlhausen & Co. - Freier Warenverkehr - Warenzeichenrecht

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.06.1994 - C-293/93

    Strafverfahren gegen Ludomira Neeltje Barbara Houtwipper. - Freier Warenverkehr -

  • LG Duisburg, 11.12.1991 - 6 O 283/91

    Wirksamkeit einer Bürgschaft im Falle einer Überschuldung des Bürgen

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.12.1990 - C-369/89

    Piageme und andere gegen BVBA Peeters.

  • Generalanwalt beim EuGH, 20.03.1990 - C-169/89

    Strafverfahren gegen Gourmetterie Van den Burg BV. - Einfuhrverbot für Vögel.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   FG Hamburg, 24.06.1981 - V 220/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,20726
FG Hamburg, 24.06.1981 - V 220/81 (https://dejure.org/1981,20726)
FG Hamburg, Entscheidung vom 24.06.1981 - V 220/81 (https://dejure.org/1981,20726)
FG Hamburg, Entscheidung vom 24. Juni 1981 - V 220/81 (https://dejure.org/1981,20726)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1981,20726) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,14037
Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81 (https://dejure.org/1982,14037)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 13.05.1982 - 220/81 (https://dejure.org/1982,14037)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 13. Mai 1982 - 220/81 (https://dejure.org/1982,14037)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,14037) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • EU-Kommission PDF

    Strafverfahren gegen Timothy Frederick Robertson und andere.

    Maßnahmen mit gleicher Wirkung wie mengenmäßige Beschränkungen

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuGH, 17.06.1981 - 113/80

    Kommission / Irland

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    In einer kürzlich ergangenen Entscheidung hat der Gerichtshof eindeutig ausgeschlossen, daß eine Ausnahme von den Artikeln 30 und 34 zugunsten des Schutzes der Lauterkeit des Handelsverkehrs und des Verbraucherschutzes aus Artikel 36 hergeleitet werden kann (siehe das Urteil vom 17. Juni 1981 in der Rechtssache 113/80, Kommission/Irland, Slg. 1981, 1625, insbesondere Randnr. 8 der Entscheidungsgründe); in demselben Urteil hat der Gerichtshof jedoch die Geltung der Rechtssprechung in der Rechtssache Rewe bestätigt und bekräftigt, daß die Mitgliedstaaten die Möglichkeit besitzen, von Artikel 30 abzuweichen, wenn dies notwendig ist, "um zwingenden Erfordernissen, insbesondere in bezug auf die Lauterkeit des Handelsverkehrs und den Verbraucherschutz, gerecht zu werden" (Randnr. 10 der Entscheidungsgründe).

    Eine Vorschrift dieses Inhalts enthält nämlich eine nicht gerechtfertigte unterschiedliche Behandlung von eigenen Staatsangehörigen und Ausländern: Ich weise hierzu auf das bereits zitierte Urteil vom 17. Juni 1981 in der Rechtssache 113/80 hin (siehe insbesondere Randnr. 11 der Entscheidungsgründe).

  • EuGH, 15.12.1976 - 41/76

    Donckerwolke u.a. / Procureur de la République u.a.

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    Bekanntlich umfaßt der Ausdruck "Maßnahmen mit gleicher Wirkung wie mengenmäßige Beschränkungen" nach der gefestigten Rechtsprechung des Gerichtshofes "jede Handelsregelung der Mitgliedstaaten, die geeignet ist, den innergemeinschaftlichen Handel unmittelbar oder mittelbar, tatsächlich oder potentiell zu behindern" (vgl. die Urteile vom 11. Juli 1974 in der Rechtssache 8/74, Dassonville, Slg. 1974, 837; vom 15. Dezember 1976 in der Rechtssache 41/76, Donckerwolcke, Slg. 1976, 1921, und vom 13. März 1979 in der Rechtssache 119/78, S.A. des Grandes Distilleries Peureux, Slg. 1979, 975, dort insbesondere Randnr. 22 der Entscheidungsgründe).
  • EuGH, 13.03.1979 - 119/78

    Peureux

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    Bekanntlich umfaßt der Ausdruck "Maßnahmen mit gleicher Wirkung wie mengenmäßige Beschränkungen" nach der gefestigten Rechtsprechung des Gerichtshofes "jede Handelsregelung der Mitgliedstaaten, die geeignet ist, den innergemeinschaftlichen Handel unmittelbar oder mittelbar, tatsächlich oder potentiell zu behindern" (vgl. die Urteile vom 11. Juli 1974 in der Rechtssache 8/74, Dassonville, Slg. 1974, 837; vom 15. Dezember 1976 in der Rechtssache 41/76, Donckerwolcke, Slg. 1976, 1921, und vom 13. März 1979 in der Rechtssache 119/78, S.A. des Grandes Distilleries Peureux, Slg. 1979, 975, dort insbesondere Randnr. 22 der Entscheidungsgründe).
  • EuGH, 19.02.1981 - 130/80

    Kelderman

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    vom 19. Februar 1981 in der Rechtssache 130/80, Kelderman, Slg. 1981, 527, gerichtet haben).
  • EuGH, 11.07.1974 - 8/74

    Dassonville - Maßnahme gleicher Wirkung wie mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    Bekanntlich umfaßt der Ausdruck "Maßnahmen mit gleicher Wirkung wie mengenmäßige Beschränkungen" nach der gefestigten Rechtsprechung des Gerichtshofes "jede Handelsregelung der Mitgliedstaaten, die geeignet ist, den innergemeinschaftlichen Handel unmittelbar oder mittelbar, tatsächlich oder potentiell zu behindern" (vgl. die Urteile vom 11. Juli 1974 in der Rechtssache 8/74, Dassonville, Slg. 1974, 837; vom 15. Dezember 1976 in der Rechtssache 41/76, Donckerwolcke, Slg. 1976, 1921, und vom 13. März 1979 in der Rechtssache 119/78, S.A. des Grandes Distilleries Peureux, Slg. 1979, 975, dort insbesondere Randnr. 22 der Entscheidungsgründe).
  • EuGH, 16.12.1980 - 27/80

    Fietje

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    Für diese Auffassung beruft sich die Kommission auf das Urteil des Gerichtshofes vom 16. Dezember 1980 in der Rechtssache 27/80 (Fietje, Slg. 1980, 3839); damals ging es darum festzustellen, ob ein Mitgliedstaat die Bezeichnung und die Etikettierung von eingeführten alkoholischen Getränken in der Art regeln darf, daß Änderungen des Etiketts notwendig werden, mit dem ein bestimmtes Getränk in seinem Herkunftsland rechtmäßig vertrieben worden ist.
  • EuGH, 26.06.1980 - 788/79

    Gilli

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    Bekanntlich haben die Mitgliedstaaten nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes die Befugnis, die Handelsbeschränkungen einzuführen, die "notwendig sind, um zwingenden Erfordernissen gerecht zu werden, insbesondere den Erfordernissen einer wirksamen steuerlichen Kontrolle, des Schutzes der öffentlichen Gesundheit, der Lauterkeit des Handelsverkehrs und des Verbraucherschutzes" (diese Formulierung findet sich in dem Urteil vom 20. Februar 1979 in der Rechtssache 120/78, Rewe, Slg. 1979, 649, nach dem sich dann die Urteile vom 26. Juli 1980 in der Rechtssache 788/78, Gilli, Slg. 1980, 2071, und.
  • EuGH, 14.07.1981 - 155/80

    Oebel

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    Wie ich bereits in meinen Schlußanträgen in der Rechtssache Gilli ausgeführt und in meinen Schlußanträgen in der Rechtssache Oebel (Rechtssache 155/80, Slg. 1981, 2012) bekräftigt habe, hat der Gerichtshof die Rechtmäßigkeit von nationalen Ausnahmeregelungen zu den Verboten der Artikel 30 und 34 EWG-Vertrag auch über die in Artikel 36 EWG-Vertrag genannten Fallgestaltungen hinaus anerkannt, wenn die Handelshemmnisse, die solche nationalen Vorschriften enthalten, im Hinblick auf ein "im allgemeinen Interesse liegendes Ziel [gerechtfertigt sind], das den Erfordernissen des freien Warenverkehrs, der eine der Grundlagen der Gemeinschaft darstellt, [vorgeht]" (Randnr. 14 der Entscheidungsgründe des Rewe-Urteils vom 20. Februar 1979).
  • EuGH, 20.02.1979 - 120/78

    Cassis de Dijon (Rewe / Bundesmonopolverwaltung für Branntwein)

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 13.05.1982 - 220/81
    Bekanntlich haben die Mitgliedstaaten nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes die Befugnis, die Handelsbeschränkungen einzuführen, die "notwendig sind, um zwingenden Erfordernissen gerecht zu werden, insbesondere den Erfordernissen einer wirksamen steuerlichen Kontrolle, des Schutzes der öffentlichen Gesundheit, der Lauterkeit des Handelsverkehrs und des Verbraucherschutzes" (diese Formulierung findet sich in dem Urteil vom 20. Februar 1979 in der Rechtssache 120/78, Rewe, Slg. 1979, 649, nach dem sich dann die Urteile vom 26. Juli 1980 in der Rechtssache 788/78, Gilli, Slg. 1980, 2071, und.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht