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   VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10   

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https://dejure.org/2011,30454
VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10 (https://dejure.org/2011,30454)
VG Berlin, Entscheidung vom 26.07.2011 - 23 K 167.10 (https://dejure.org/2011,30454)
VG Berlin, Entscheidung vom 26. Juli 2011 - 23 K 167.10 (https://dejure.org/2011,30454)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 24.03.1995 - 5 B 50.95

    Nichtgewährung von Prozesskostenhilfe und einem beigeordneten Anwalt mangels

    Auszug aus VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10
    Das vom Kläger genannte Kriterium hat nach der Intention des Gesetzgebers bei der Bemessung von Geldleistungen unberücksichtigt zu bleiben (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 3. April 1997 - OVG 5 B 50.95 -).

    Auch die ortsübliche Vergleichsmiete spielt seit der Neufassung des Gesetzes im Jahre 1990 bei der Interpretation des Begriffes "Wohnwert" keine Rolle mehr (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 3. April 1997 - OVG 5 B 50.95 -).

    Diese Differenzierung ist sachgerecht und ausreichend (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 3. April 1997 - OVG 5 B 50.95 -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.09.1997 - 14 A 3733/96

    Rechtmäßigkeit eines Geldleistungsbescheides auf Grund fehlender

    Auszug aus VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10
    Unbillig ist die Geltendmachung von Geldleistungen, wenn der Verstoß materiell zu keinem Schaden in der Wohnungsversorgung geführt hat, er also nur formaler Natur ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 1981 - BVerwG8 C 51.79 - juris, Rdnr. 44; OVG Münster, Urteil vom 3. September 1997 - 14 A 3733/96 - juris, Rdnr. 32).

    Unbillig ist die Geltendmachung von Geldleistungen, wenn der Verstoß materiell zu keinem Schaden in der Wohnungsversorgung geführt hat, er also nur formaler Natur ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Mai 1981 - BVerwG8 C 51.79 - juris, Rdnr. 44; OVG Münster, Urteil vom 3. September 1997 - 14 A 3733/96 - juris, Rdnr. 32).

  • VG Berlin, 02.08.2011 - 23 K 234.09

    Bei einem Verstoß gegen wohnungsbindungsrechtliche Mitteilungspflichten liegt ein

    Auszug aus VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10
    Im Zuge eines Parallelverfahrens (vgl. VG 23 K 234.09) erfuhr das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf am 12. Januar 2009, dass die im 5. Obergeschoss gelegene, 49, 05 m 2 große Eineinhalb-Zimmer-Wohnung leer stehe.

    Vielmehr legt sein späteres Verhalten sowohl in diesem Verfahren, in dem er die Aufforderungen des Bezirksamtes vom 12. Januar und 23. März 2009 ignorierte, als auch im Parallelverfahren mit dem gerichtlichen Aktenzeichen VG 23 K 234.09, in dem der Kläger ebenfalls zahlreiche Anfragen und Hinweise des Bezirksamtes unbeachtet ließ, nahe, dass ihm seine wohnungsbindungsrechtlichen Verpflichtungen schlicht gleichgültig waren.

  • BVerwG, 16.06.1989 - 8 C 92.86

    Muß der Grundstückskäufer ein Mietverhältnis wegen Fehlbelegung kündigen?

    Auszug aus VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10
    Für ein Verschulden im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 1 WoBindG genügt jede auch nur im Bereich der Fahrlässigkeit liegende Verantwortlichkeit (BVerwG, Urteil vom 16. Juni 1989 - BVerwG 8 C 92.86 - juris, Rdnr. 25).
  • VGH Bayern, 29.09.1992 - 7 CS 92.2512
    Auszug aus VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10
    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VGH München, Beschluss vom 29. September 1992 - 7 CS 92.2512 - ZMR 1993, 137; OLG München, Beschluss vom 10. September 1981 - 3 Ob Owi 128/81 - ZMR 1982, 59).
  • BVerwG, 18.09.1981 - 8 C 72.80

    Schuldhafte Verletzung - Fehlbelegungsverbot - Hauseigentümer - Pflicht des

    Auszug aus VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10
    Maßgeblich ist, ob der Verfügungsberechtigte nach der ihm möglichen und zumutbaren Sorgfalt den Verstoß gegen die wohnungsbindungsrechtlichen Vorschriften hätte vermeiden können (BVerwG, Urteil vom 18. September 1981 - BVerwG 8 C 72.80 - juris, Rdnr. 25).
  • BayObLG, 10.09.1981 - 3 ObOWi 128/81
    Auszug aus VG Berlin, 26.07.2011 - 23 K 167.10
    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VGH München, Beschluss vom 29. September 1992 - 7 CS 92.2512 - ZMR 1993, 137; OLG München, Beschluss vom 10. September 1981 - 3 Ob Owi 128/81 - ZMR 1982, 59).
  • VG Berlin, 09.08.2016 - 6 K 91.16

    Zweckentfremdung: Anspruch auf Erteilung von Ausnahmegenehmigungen für

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. hierzu und auch zu Folgendem VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Juni 1995, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Der Schutz der Zweitwohnung greift jedoch dann nicht mehr, wenn die Funktion des Wohnens ganz unwesentlich ist oder nur zum Schein erfolgt (vgl. VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; OVG Hamburg, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.; vgl. auch Urteil der Kammer vom heutigen Tag - VG 6 K 112.16 -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen).

  • VG Berlin, 09.08.2016 - 6 K 112.16

    Zweckentfremdungsgenehmigung für Ferienwohnung nur bei echter Zweitwohnung

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. auch für Folgendes VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995, a.a.O; OVG Lüneburg, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Erforderlich ist, dass wenigstens ein Raum dem Wohnungsinhaber während des gesamten Tages zur privaten Verfügung steht und die Möglichkeit bietet, darin den Tätigkeiten und Nutzungsweisen nachzugehen, die zum Begriff des Wohnens gehören (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 26. Juli 1990 - OVG 5 B 64.89 -, GE 1993, 597; entsprechend zum Wohnungsbindungsrecht VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Ob die von den Klägern zu 1) und zu 2) vorgetragenen Nutzungen (Gästewohnung, Schlafstätte) als (entgeltliche) Ferienwohnungsvermietung im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 1 ZwVbG bzw. als Leerstand über sechs Monate im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 4 ZwVbG zu werten sind (vgl. zur Abgrenzung von Leerstand und Wohnnutzung nach den Maßstäben des alten Rechts etwa OVG Berlin, Urteil vom 4. Februar 1993 - OVG 5 B 48.92 - GE 1993, S. 599; zum Wohnungsbindungsrecht VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 14, 20), bedarf vorliegend keiner Entscheidung.

  • VG Berlin, 09.08.2016 - 6 K 153.16

    Genehmigung zur zeitweisen Vermietung einer Wohnung als Ferienwohnung

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. hierzu und auch zu Folgendem VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Juni 1995, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Der Schutz der Zweitwohnung greift jedoch dann nicht mehr, wenn die Funktion des Wohnens ganz unwesentlich ist oder nur zum Schein erfolgt (vgl. VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; OVG Hamburg, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.; vgl. auch Urteil der Kammer vom heutigen Tag - VG 6 K 112.16 -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen).

  • VG Berlin, 09.08.2016 - 6 K 151.16

    Genehmigung zur zeitweisen Vermietung einer Wohnung als Ferienwohnung

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. hierzu und auch zu Folgendem VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Juni 1995, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Der Schutz der Zweitwohnung greift jedoch dann nicht mehr, wenn die Funktion des Wohnens ganz unwesentlich ist oder nur zum Schein erfolgt (vgl. VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; OVG Hamburg, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.; vgl. auch Urteil der Kammer vom heutigen Tag - VG 6 K 112.16 -, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen).

  • VG Berlin, 15.11.2017 - 6 K 1569.16

    Genehmigung zur Vermietung eines als Zweitwohnung genutzten Einfamilienhauses als

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. hierzu und auch zu Folgendem VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Juni 1995, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Der Schutz der Zweitwohnung greift jedoch dann nicht mehr, wenn die Funktion des Wohnens ganz unwesentlich ist oder nur zum Schein erfolgt (vgl. VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; OVG Hamburg, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.; Urteil vom 9. August 2016 VG 6 K 112.16 juris Rn. 25).

  • VG Berlin, 10.12.2021 - 6 K 495.19

    Klage gegen zweckentfremdungsrechtliche Rückführungsaufforderungen

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.; Urteil der Kammer vom 17. Oktober 2018 - 6 K 537.17 -, juris Rn. 35).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995 - 24 B 94.3202 -, BeckRS 1995, 16813; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Juni 1995, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Nach objektiven Kriterien stellt allein der Aufenthalt von Personen in den Räumen zu privaten Zwecken einschließlich des Übernachtens noch keine Nutzung zu "Wohnzwecken" im zweckentfremdungsrechtlichen Sinne dar (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 26. Juli 1990 - OVG 5 B 64.89 -, GE 1993, 597, und Beschluss vom 26. April 2019 - OVG 5 S 24.18 -, juris Rn. 8; entsprechend zum Wohnungsbindungsrecht VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

  • VG Berlin, 02.11.2020 - 6 L 197.20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Rückführungsaufforderung

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.; Urteil der Kammer vom 17. Oktober 2018 - 6 K 537.17 -, juris Rn. 35).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995 - 24 B 94.3202 -, BeckRS 1995, 16813; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Juni 1995, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

    Erforderlich ist, dass wenigstens ein Raum dem Wohnungsinhaber während des gesamten Tages zur privaten Verfügung steht und die Möglichkeit bietet, darin den Tätigkeiten und Nutzungsweisen nachzugehen, die zum Begriff des Wohnens gehören (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 26. Juli 1990 - OVG 5 B 64.89 -, GE 1993, 597, und Beschluss vom 26. April 2019 - OVG 5 S 24.18 -, juris Rn. 8; entsprechend zum Wohnungsbindungsrecht VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

  • VG Berlin, 04.03.2020 - 6 K 420.19
    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).
  • VG Berlin, 06.08.2021 - 6 K 151.20

    Erteilung einer Genehmigung zur zeitweisen Vermietung einer Wohnung als

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Die zum Hauptwohnen entwickelten Kriterien für das Wohnen müssen für eine Zweitwohnung nicht in vollem Umfang erfüllt sein (vgl. hierzu und auch zu Folgendem VGH München, Beschluss vom 29. September 1992, a.a.O.; VGH München, Urteil vom 24. Januar 1995, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 22. Juni 1995, a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011, a.a.O.).

  • VG Berlin, 21.12.2018 - 6 K 355.18

    Rücknahme einer Genehmigung zur zweckfremden Nutzung von Wohnraum; Abgrenzung

    Eine Wohnung dient zum Schlafen, zur Einnahme der Mahlzeiten, zur Pflege der Familiengemeinschaft und zur Entfaltung der Geselligkeit sowie in vielfacher Beziehung zur Freizeitgestaltung (vgl. VG Berlin, Urteil vom 26. Juli 2011 - VG 23 K 167.10 -, juris Rn. 15 m.w.N.).
  • VG Berlin, 17.10.2018 - 6 K 537.17

    Erteilung einer zweckentfremdungsrechtlichen Genehmigung

  • VG Berlin, 17.10.2018 - 6 K 524.17
  • VG Berlin, 21.03.2018 - 8 K 62.16

    Erhebung von Geldleistungen für die Fehlbelegung einer Wohnung

  • VG Berlin, 21.07.2016 - 8 K 81.16

    Verpflichtung zur Geldzahlung wegen Vermietung einer öffentlich geförderten

  • VG Berlin, 14.11.2022 - 6 L 138.22
  • VG Berlin, 20.09.2016 - 8 K 51.16
  • VG Berlin, 08.02.2023 - 6 K 423.21
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Rechtsprechung
   VG Berlin, 02.08.2011 - 23 K 167.10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,41785
VG Berlin, 02.08.2011 - 23 K 167.10 (https://dejure.org/2011,41785)
VG Berlin, Entscheidung vom 02.08.2011 - 23 K 167.10 (https://dejure.org/2011,41785)
VG Berlin, Entscheidung vom 02. August 2011 - 23 K 167.10 (https://dejure.org/2011,41785)
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