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   OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - I-23 U 48/08   

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https://dejure.org/2008,2987
OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - I-23 U 48/08 (https://dejure.org/2008,2987)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.12.2008 - I-23 U 48/08 (https://dejure.org/2008,2987)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Dezember 2008 - I-23 U 48/08 (https://dejure.org/2008,2987)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung gestiegener Selbstkosten des Auftragnehmers für Baustahl im Rahmen eines öffentlichen Auftrags

  • Judicialis

    BGB §§ 249 ff.; ; BGB § 280; ; BGB § 313 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 249; BGB § 280; BGB § 313 Abs. 1
    Erstattung gestiegener Selbstkosten des Auftragnehmers für Baustahl im Rahmen eines öffentlichen Auftrags

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Preisanpassung bei Vereinbarung eines Festpreises?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Festpreisvereinbarung: Anspruch auf Preisanpassung ist regelmäßig ausgeschlossen

  • heuking.de PDF, S. 5 (Kurzinformation)

    Mündliche Nachtragszusagen unwirksam

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Vergaberecht: Festpreisvereinbarung: Anspruch auf Preisanpassung ist regelmäßig ausgeschlossen

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Baurecht: Festpreisvereinbarung: Anspruch auf Preisanpassung ist regelmäßig ausgeschlossen

  • treffpunkt-kommune.de (Kurzinformation)

    Nur schriftlich

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Stahlpreiserhöhung: Vereinbarung eines Festpreises schließt Preisanpassungen aus! (IBR 2009, 256)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Schriftformklauseln von Körperschaften des öffentlichen Rechts: Kein Vertrauensschutz für mündliche Zusagen! (IBR 2009, 193)

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 699
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91

    Culpa in contrahendo bei Mißachtung von Kompetenzvorschriften durch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Diese Vorschriften können nicht durch die Regeln der Duldungs- und Anscheinsvollmacht sowie der unzulässigen Rechtsausübung außer Kraft gesetzt werden (BGH, Urteil vom 08.07.1986, VI ZR 18/85; BGH, Urteil vom 11.06.1992, VII ZR 110/91, NJW-RR 1992, 1435; BGH, Urteil vom 06.07.1995, III ZR 176/94, NJW 1995, 3389; BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 346/01, NJW-RR 2004, 449).

    Sie durfte nicht auf die Wirksamkeit eines mündlich angenommenen Vertragsanpassungsverlangen vertrauen, weil sie dem in Ziffer 9 der Besonderen Vertragsbedingungen geregelten Schriftformerfordernis für Vertragsänderungen entnehmen musste, dass sich die öffentliche Hand grundsätzlich nur durch schriftliche Verträge wirksam binden konnte (BGH Urt.v. 11.06.1992 a.a.O.).

    bereits festgestellten Schriftformerfordernisses aus einer angeblichen Hinhaltetaktik des Rechtsvorgängers des Beklagten keine auf das positive Interesse gerichtete Schadensersatzpflicht des Beklagten herleiten, weil ein solcher Schadensersatzanspruch die zum Schutz der öffentlich-rechtlichen Körperschaften und ihrer Mitglieder bestehenden Kompetenz- und Formvorschriften aushöhlen würde (vgl. BGH, Urteil vom 11.06.1992, VII ZR 110/91, BauR 1992, 761).

  • BGH, 25.05.1977 - VIII ZR 196/75

    Anpassung der Preise für Fernwärme an allgemeine Kostenentwicklung ?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Dies gilt auch für den Fall, dass der Vertragspreis für den Sachleistungsschuldner nicht mehr kostendeckend ist, d.h. er im Falle der Durchführung des unveränderten Vertrages durch die Steigerung der Selbstkosten statt eines Gewinns nunmehr einen Verlust zu verkraften hat; dieser fällt allein in sein unternehmerisches Risiko (BGH, Urteil vom 25.05.1977, VIII ZR 196/75, WM 1977, 946).
  • KG, 05.10.2007 - 21 U 52/07

    Bauvertrag: Preisanpassung wegen veränderter Materialkosten, die auf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Es kann offen bleiben, ob Verzögerungen infolge eines Nachprüfungsverfahrens und nachfolgenden Verlängerungen der Bindefrist für das Angebot eine abweichende Beurteilung des Kalkulationsrisikos rechtfertigen, wie vom KG Berlin im Urteil vom 05.10.2007 (21 U 52/07, BauR 2008, 838 mit Anm. Leinemann) und auch vom OLG Hamm im Urteil vom 05.12.2006 (24 U 58/05, BauR 2007, 378 = BGH, VII ZR 11/08) angenommen und in der Literatur diskutiert wird (Schlösser, ZfBR 2005, 733, Kuhn, ZfBR 2007, 741; Bornheim/Badelt ZfBR 2008, 249).
  • BGH, 06.07.1995 - III ZR 176/94

    Berufung einer Gemeinde auf Vertretungsmangel wegen Verletzung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Diese Vorschriften können nicht durch die Regeln der Duldungs- und Anscheinsvollmacht sowie der unzulässigen Rechtsausübung außer Kraft gesetzt werden (BGH, Urteil vom 08.07.1986, VI ZR 18/85; BGH, Urteil vom 11.06.1992, VII ZR 110/91, NJW-RR 1992, 1435; BGH, Urteil vom 06.07.1995, III ZR 176/94, NJW 1995, 3389; BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 346/01, NJW-RR 2004, 449).
  • OLG Düsseldorf, 08.06.1973 - 22 U 176/72

    Anpassung eines Pauschalvertrages an die inflationäre Preisentwicklung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Steigende Selbstkosten können die Annahme einer Änderung der Geschäftsgrundlage insbesondere dann nicht begründen, wenn der Sachleistungsgläubiger die Steigerung der Selbstkosten hätte voraussehen können und er sich durch die Gestaltung der jeweiligen Verträge bewusst sein musste, ein großes Risiko durch Preissteigerungen während der Vertragszeit auf sich zu nehmen, und er insoweit Vorsorge hätte treffen können, d.h. er die Möglichkeit hatte, ein für ihn untragbares und unzumutbares Ergebnis zu vermeiden (BGH, Urteil vom 08.02.1978, VIII ZR 221/76, LM § 242 (Bb) Nr. 91 = WM 1978, 322; OLG München, a.a.O.; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.06.1973, 22 U 176/72, MDR 1974, 489; vgl. auch Ingenstau/Korbion-Keldungs, VOB, 16. Auflage 2007, § 15 VOB/A, Rn 9 mwN sowie § 2 Nr. 1 VOB/B, Rn 54 mwN; Leinemann, VOB/B, 2. Auflage 2005, § 2, Rn 40 mwN in Fn. 86-91, Teil der Anlage K 12; Kapellmann/Messerschmidt, VOB, 2003, § 2 VOB/B, Rn 277 ff. mwN).
  • OLG Hamburg, 28.12.2005 - 14 U 124/05

    Anpassung der Vergütung wegen Erhöhung der Stahlpreise auf dem Weltmarkt

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Der vereinbarte Festpreis bleibt grundsätzlich auch bei unerwarteten Kostenerhöhungen bindend (BGH, Urteil vom 28.09.1964, VII ZR 47/63, BB 1964, 1397; Urteil vom 20.03.1969, VII ZR 29/67, WM 1969, 1021; Urteil vom 08.03.1979, VII ZR 9/78, WM 1979, 582 ; OLG Hamburg, Urteil vom 28.12.2005, 14 U 124/05, BauR 2006, 680, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Beschluss des BGH vom 23.11.2006, VII ZR 55/06 mit Anm. Schliemann, IBR 2006, 1106).
  • BGH, 08.03.1979 - VII ZR 9/78

    Anpassung eines Festpreises wegen gestiegener Lohnkosten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Der vereinbarte Festpreis bleibt grundsätzlich auch bei unerwarteten Kostenerhöhungen bindend (BGH, Urteil vom 28.09.1964, VII ZR 47/63, BB 1964, 1397; Urteil vom 20.03.1969, VII ZR 29/67, WM 1969, 1021; Urteil vom 08.03.1979, VII ZR 9/78, WM 1979, 582 ; OLG Hamburg, Urteil vom 28.12.2005, 14 U 124/05, BauR 2006, 680, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Beschluss des BGH vom 23.11.2006, VII ZR 55/06 mit Anm. Schliemann, IBR 2006, 1106).
  • BGH, 23.09.1982 - VII ZR 183/80

    Nichtigkeit von gegen das Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit verstoßenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Die Festpreisabrede lässt sich als Preisgarantie deuten, die den Auftragnehmer verpflichtet, den Auftraggeber von über den Festpreis hinausgehenden Forderungen freizustellen (BGH, Urteil vom 23.09.1982, VII ZR 183/80, BGHZ 85, 39, Rn 22 a.E.).
  • BGH, 08.02.1978 - VIII ZR 221/76

    Erhebliche Preissteigerung = Störung der Geschäftsgrundlage?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Steigende Selbstkosten können die Annahme einer Änderung der Geschäftsgrundlage insbesondere dann nicht begründen, wenn der Sachleistungsgläubiger die Steigerung der Selbstkosten hätte voraussehen können und er sich durch die Gestaltung der jeweiligen Verträge bewusst sein musste, ein großes Risiko durch Preissteigerungen während der Vertragszeit auf sich zu nehmen, und er insoweit Vorsorge hätte treffen können, d.h. er die Möglichkeit hatte, ein für ihn untragbares und unzumutbares Ergebnis zu vermeiden (BGH, Urteil vom 08.02.1978, VIII ZR 221/76, LM § 242 (Bb) Nr. 91 = WM 1978, 322; OLG München, a.a.O.; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 08.06.1973, 22 U 176/72, MDR 1974, 489; vgl. auch Ingenstau/Korbion-Keldungs, VOB, 16. Auflage 2007, § 15 VOB/A, Rn 9 mwN sowie § 2 Nr. 1 VOB/B, Rn 54 mwN; Leinemann, VOB/B, 2. Auflage 2005, § 2, Rn 40 mwN in Fn. 86-91, Teil der Anlage K 12; Kapellmann/Messerschmidt, VOB, 2003, § 2 VOB/B, Rn 277 ff. mwN).
  • BGH, 11.05.2009 - VII ZR 11/08

    Anspruch auf Mehrvergütung nach einem verzögerten Vergabeverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
    Es kann offen bleiben, ob Verzögerungen infolge eines Nachprüfungsverfahrens und nachfolgenden Verlängerungen der Bindefrist für das Angebot eine abweichende Beurteilung des Kalkulationsrisikos rechtfertigen, wie vom KG Berlin im Urteil vom 05.10.2007 (21 U 52/07, BauR 2008, 838 mit Anm. Leinemann) und auch vom OLG Hamm im Urteil vom 05.12.2006 (24 U 58/05, BauR 2007, 378 = BGH, VII ZR 11/08) angenommen und in der Literatur diskutiert wird (Schlösser, ZfBR 2005, 733, Kuhn, ZfBR 2007, 741; Bornheim/Badelt ZfBR 2008, 249).
  • BGH, 16.02.2000 - XII ZR 279/97

    Rechtsposition des Mieters eines Ladenlokals nach unbefriedigender

  • BGH, 20.03.1969 - VII ZR 29/67

    Voraussetzungen für die Anpassung eines Vertrages an eine geänderte

  • BGH, 08.07.1993 - VII ZR 79/92

    Festpreisklausel in Einheitspreisverträgen

  • BGH, 06.04.1995 - IX ZR 61/94

    Anfechtung der Tilgung einer Schuld in der Gesamtvollstreckung; Sittenwidrigkeit

  • BGH, 16.12.2004 - VII ZR 270/03

    Voraussetzungen der Aufhebung und Zurückverweisung durch das Berufungsgericht;

  • BGH, 08.07.1986 - VI ZR 18/85

    Täuschung über die rechtsgeschäftliche Verbindlichkeit einer vom Bürgermeister

  • BGH, 13.11.2001 - X ZR 134/00

    Zum Auskunftsanspruch von Sortenschutzinhabern gegen Landwirte nach dem

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 346/01

    Voraussetzungen und Rechtsfolgen einer einseitigen Leistungsänderung durch den

  • OLG Hamm, 05.12.2006 - 24 U 58/05

    Ausschreibungsverfahren: Angebotsmodifikation wegen veränderter

  • BGH, 28.09.1964 - VII ZR 47/63

    Zulässigkeit der Anpassung eines Pauschalpreisvertrages

  • BGH, 23.11.2006 - VII ZR 55/06

    Stahlpreiserhöhung: Kein Wegfall der Geschäftsgrundlage!

  • OLG Köln, 28.01.2014 - 24 U 199/12

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf erhöhte Vergütung wegen Bauzeitverlängerung

    Der sich somit ergebende Mehrvergütungsanspruch sei kalkulatorisch zu ermitteln (GA Bl.1184, Bl.1248); die vom Landgericht zitierte Entscheidung OLG Düsseldorf 23 U 48/08 sei nicht einschlägig, da von einer stillschweigenden Risikoübernahme hier keine Rede sein könne (GA Bl.1184 f.).
  • OLG Hamm, 10.03.2011 - 21 U 123/10

    Anpassung eines über zwei Jahre laufenden Vertrages über die Entsorgung von

    Entsprechend den nachstehenden, in den grundlegenden rechtlichen Erwägungen vollumfänglich zutreffenden Ausführungen des OLG Düsseldorf in seinem Urteil vom 19.12.2008, I-23 U 48/08, = NJOZ 2009, 1064 ff, über juris, Rn. 38-42, ist unabhängig von den jeweiligen zu entscheidenden Fällen von Folgendem auszugehen:.

    Dies gilt auch für den Fall, dass der Vertragspreis für den Sachleistungsschuldner nicht mehr kostendeckend ist, d.h. er im Falle der Durchführung des unveränderten Vertrages durch die Steigerung der Selbstkosten statt eines Gewinns nunmehr einen Verlust zu verkraften hat; dieser fällt allein in sein unternehmerisches Risiko (BGH, Urteil vom 25.05.1977, VIII ZR 196/75, WM 1977, 946) - (zu allem Vorstehenden: OLG Düsseldorf, NJOZ 2009, 1064 ff.).

    (OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2008 - 23 U 48/08).

  • OLG Hamm, 10.03.2011 - 21 U 190/09

    Zahlungsbegehren auf Grundlage eines Entsorgungsvertrags; Verpflichtung zur

    Entsprechend den nachstehenden, in den grundlegenden rechtlichen Erwägungen vollumfänglich zutreffenden Ausführungen des OLG Düsseldorf in seinem Urteil vom 19.12.2008, I-23 U 48/08, = NJOZ 2009, 1064 ff, über juris, Rn. 38-42, ist unabhängig von den jeweiligen zu entscheidenden Fällen von Folgendem auszugehen:.

    Dies gilt auch für den Fall, dass der Vertragspreis für den Sachleistungsschuldner nicht mehr kostendeckend ist, d.h. er im Falle der Durchführung des unveränderten Vertrages durch die Steigerung der Selbstkosten statt eines Gewinns nunmehr einen Verlust zu verkraften hat; dieser fällt allein in sein unternehmerisches Risiko (BGH, Urteil vom 25.05.1977, VIII ZR 196/75, WM 1977, 946) - (zu allem Vorstehenden: OLG Düsseldorf, NJOZ 2009, 1064 ff.).

    (OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2008 - 23 U 48/08).

  • LG Aachen, 20.11.2012 - 7 O 253/11

    Bauzeitverzögerung, Bauzeitverlängerung, Verantwortungsbereich, Pflichtverletzung

    Ein Sachleistungsschuldner trägt grundsätzlich das Risiko von Leistungserschwerungen, in der Vereinbarung von Festpreisen liegt eine stillschweigende Risikoübernahme, die auch bei Kostenerhöhungen bindend bleibt (vgl. allgemein OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2008, Az. I-23 U 48/08, Rn. 39, juris).
  • OLG Dresden, 13.12.2013 - 10 U 355/13

    Ist eine Stoffpreisgleitklausel des öffentlichen Auftraggebers überraschend?

    b) Die in § 313 BGB niedergelegten Grundsätze über einen Wegfall der Geschäftsgrundlage (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. Dezember 2008 - 23 U 48/08, BauR 2009, S. 699, Rn. 39, zu Stahlpreiserhöhungen) sind vorliegend nicht anwendbar.
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