Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 29.12.2014

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   OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - I-23 U 80/14   

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https://dejure.org/2015,60856
OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - I-23 U 80/14 (https://dejure.org/2015,60856)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.05.2015 - I-23 U 80/14 (https://dejure.org/2015,60856)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. Mai 2015 - I-23 U 80/14 (https://dejure.org/2015,60856)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Beauftragung eines Architekten

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Umfang der Beauftragung eines Architekten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Nur beauftragte Grundleistungen werden vergütet!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Abrechnung des Honorars für TA-Planung nach Anlagengruppen oder doch nach einzelnen Anlagen?

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Architekt- Umfang der Beauftragung

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Getrennte Abrechnung von TGA-Anlagen: Wann ist sie möglich?

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Getrennter Auftrag - getrennte Abrechnung

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Architekt- Umfang der Beauftragung

Besprechungen u.ä. (3)

  • mek-law.de (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Abrechnung des Honorars für TA-Planung nach Anlagengruppen oder doch nach einzelnen Anlagen?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Honorar ist ausnahmsweise doch nach einzelnen Anlagen abzurechnen! (IBR 2016, 587)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Nur beauftragte Grundleistungen werden vergütet! (IBR 2016, 588)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 20.12.2007 - VII ZR 114/07

    Berechnung des Architektenhonorars für mehrere Anlagen einer Anlagengruppe

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Angesichts dessen, dass die Anlagengruppen gemäß § 68 HOAI verschiedene Anlagen umfassen, hätte § 69 Abs. 1 HOAI und die darin vorgesehene Zusammenrechnung praktisch nämlich kaum Bedeutung, wenn auf die selbständige Funktion der Anlagen abgestellt würde (BGH, Beschl. v. 20.12.2007 - VII ZR 114/07, BauR 2008, 695).
  • BGH, 24.01.2002 - VII ZR 461/00

    Annahme eines einheitlichen Auftrags bei mehreren Gebäuden bzw. Anlagen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Danach liegen mehrere Anlagen dann vor, wenn sie getrennt an das öffentliche Netz angeschlossen und allein betrieben werden können (BGH, Urt. v. 24.01.2002 - VII ZR 461/00, BauR 2002, 817; BGH, Urt. v. 12.01.2006 - VII ZR 293/04, BauR 2006, 697).
  • BGH, 17.04.2009 - VII ZR 164/07

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Zeithonorars für

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Eine schlüssige Darlegung erfordert, dass die während des abgerechneten Zeitintervalls getroffenen Maßnahmen konkret und in nachprüfbarer Weise dargelegt werden (BGH, Urt. v. 04.02.2010 - IX ZR 18/09, NJW 2010, 1364; Urt. v. 17.04.2009 - VII ZR 164/07, NJW 2009, 2199).
  • BGH, 12.01.2006 - VII ZR 293/04

    Abrechnung von Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Danach liegen mehrere Anlagen dann vor, wenn sie getrennt an das öffentliche Netz angeschlossen und allein betrieben werden können (BGH, Urt. v. 24.01.2002 - VII ZR 461/00, BauR 2002, 817; BGH, Urt. v. 12.01.2006 - VII ZR 293/04, BauR 2006, 697).
  • BGH, 04.02.2010 - IX ZR 18/09

    Vereinbarung eines die gesetzlichen Gebühren überschreitenden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Eine schlüssige Darlegung erfordert, dass die während des abgerechneten Zeitintervalls getroffenen Maßnahmen konkret und in nachprüfbarer Weise dargelegt werden (BGH, Urt. v. 04.02.2010 - IX ZR 18/09, NJW 2010, 1364; Urt. v. 17.04.2009 - VII ZR 164/07, NJW 2009, 2199).
  • BGH, 16.12.2004 - VII ZR 174/03

    Voraussetzungen eines Zwischenfeststellungsurteils

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Dabei ist die Bewertung nach der Siemon-Tabelle, die auch der Sachverständige und ihm folgend das Landgericht heranzogen haben, nicht zu beanstanden (vgl. BGH, Urt. v. 16.12.2004 - VII ZR 174/03, BauR 2005, 588).
  • OLG Schleswig, 11.03.2011 - 5 U 123/08

    Beendigung eines Vertragsverhältnisses durch Auftragsentziehung durch einen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Innerhalb des Vergütungsanspruchs gemäß § 649 BGB handelt es sich bei Ansprüchen für erbrachte und nicht erbrachte Leistungen um abgrenzbare und eindeutig individualisierbare Anspruchsteile und damit um einen teilbaren Streitgegenstand (vgl. zu § 645 BGB OLG Schleswig, Beschluss vom 11.03.2011 - 5 U 123/08, Rn. 48, zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 21.11.2014 - 22 U 37/14

    Urkalkulation nicht vorgelegt: Nachträge werden nicht vergütet!

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Anlagen können lediglich zur Erläuterung des schriftsätzlichen Vortrags dienen, diesen aber nicht ersetzen (vgl. BGH, Beschl. v. 12.12.2013 - IX ZR 299/12, BeckRS 2014, 00765; Urt. v. 02.07.2007 - II ZR 111/05, NJW 2008, 69; OLG Düsseldorf, Urt. v. 21.11.2014 - 22 U 37/14, BauR 2015, 495; OLG Zweibrücken, Urteil vom 20.06.2012 - 1 U 105/11, BauR 2013, 1453).
  • BGH, 09.10.2003 - VII ZR 335/02

    Vorlage einer neuen Schlußrechnung im Berufungsverfahren; Streitgegenstand im

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Dieser Streitgegenstand wird durch die (neue) Schlussrechnung nicht verändert (BGH, Urt. v. 09.10.2003 - VII ZR 335/02, NJW-RR 2004, 167).
  • BGH, 23.09.2004 - VII ZR 173/03

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens im Berufungsverfahren; Fälligkeit der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.05.2015 - 23 U 80/14
    Ein sachlicher Einwendungsausschluss ist mit dem Fristablauf nicht verbunden (BGH, Urt. v. 23.09.2004 - VII ZR 173/03, BauR 2004, 1937).
  • BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03

    Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung eines Werkvertrages wegen

  • OLG Zweibrücken, 20.06.2012 - 1 U 105/11

    Klage eines Bauherrn auf Rückzahlung überzahlten Werklohns: Anforderungen an

  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 111/05

    Parteifähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins; Zulässigkeit einer

  • BGH, 14.07.2009 - VIII ZR 295/08

    Anspruch einer Partei auf Ladung eines Sachverständigen zur Erläuterung seines

  • BGH, 12.12.2013 - IX ZR 299/12

    Schlüssigkeit eines Klagevorbringens: Ersatz schriftsätzlichen Vortrags durch

  • OLG Düsseldorf, 31.01.2023 - 23 U 24/20

    HOAI-Mindestsätze sind verbindlich: Unterschreitung nur im Ausnahmefall!

    Die Einführung der neuen Schlussrechnung vom 27.06.2022 während des laufenden Berufungsverfahrens stellt keine Klageänderung dar (vgl. BGH, Urteil v. 09.10.2003 - VII ZR 335/02, NJW-RR 2004, 167; OLG Düsseldorf, Urteil v. 26.05.2015 - I-23 U 80/14, BeckRS 2016, 17732 Rdnr. 23; jew. m.w.Nw.).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,54499
OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14 (https://dejure.org/2014,54499)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.12.2014 - 23 U 80/14 (https://dejure.org/2014,54499)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. Dezember 2014 - 23 U 80/14 (https://dejure.org/2014,54499)
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 18.03.2014 - II ZR 109/13

    Kapitalanlagegeschäft in einer Haustürsituation: Folgen der Verwendung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Die Gesetzlichkeitsfiktion greift auch dann ein, wenn das Muster fehlerhaft ist und den gesetzlichen Anforderungen des § 355 Abs. 2 BGB a. F. an eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung nicht genügt (BGH v. 18.03.2014, II ZR 109/13 - Juris Tz. 15).

    Die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV besteht nur dann, wenn ein Formular verwendet wird, das dem Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 BGB-InfoV a. F. vollständig entspricht (vgl. BGH v. 18.03.2014, II ZR 109/13 - Juris Tz. 15; v. 01.12.2010, VIII ZR 82/10 - Juris Tz. 15).

    Maßgeblich ist allein, ob der Unternehmer den Text der Musterbelehrung bei der Abfassung der Widerrufsbelehrung einer eigenen inhaltlichen Bearbeitung unterzogen hat (vgl. BGH v. 18.03.2014, II ZR 109/13 - Juris Tz. 18).

  • BGH, 01.03.2012 - III ZR 83/11

    Widerruf des Verbrauchervertrages: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Zwar ist die Belehrung fehlerhaft, da ein Verbraucher durch die in einer Widerrufsbelehrung verwendete Formulierung "frühestens mit Erhalt dieser Belehrung" nicht richtig über den nach § 355 Abs. 2 BGB a. F. maßgeblichen Beginn der Widerrufsfrist belehrt wird (vgl. BGH v. 15.08.2012, VIII ZR 378/11 - Juris Tz. 9; v. 01.03.2012, III ZR 83/11 - Juris Tz. 15; v. 02.02.2011, VIII ZR 103/10 - Juris Tz. 14).

    Greift der Unternehmer in den Mustertext selbst ein, kann er sich schon deshalb unabhängig vom konkreten Umfang der Änderung auf eine etwa mit der unveränderten Übernahme der Musterbelehrung verbundene Schutzwirkung nicht mehr berufen (BGH v. 01.03.2012, III ZR 83/11 - Juris Tz. 17).

  • BGH, 20.11.2012 - II ZR 264/10

    Widerruf einer treuhandvermittelten Fondsbeteiligung: Wirksamkeit der verwendeten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Geringfügige Anpassungen, wie etwa diejenige der Formulierung des Fristbeginns an das Gesetz (vgl. hierzu BGH v. 20.11.2012, II ZR 264/10 - Juris Tz. 6), bleiben allerdings möglich.
  • BAG, 16.05.2002 - 8 AZR 412/01

    Besetzung des Berufungsgerichts

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Allerdings erbringt die Protokollierung der Verkündung des Urteils nach § 160 Nr. 7 ZPO in Verbindung mit der nach § 160 Abs. 3 Nr. 6 ZPO vorgeschriebenen Aufnahme der Urteilsformel in das Protokoll Beweis dafür, dass das Urteil auch in diesem Sinne ordnungsgemäß, d.h. auf der Grundlage einer schriftlich fixierten und unterschriebenen Urteilsformel verkündet worden ist (BGH a.a.O. Rdnr. 16; BAG v. 16.05.2002, Az. 8 AZR 412/01, Juris Rdnr. 23).
  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Die Schutzwirkung des § 14 Abs. 1 BGB-InfoV besteht nur dann, wenn ein Formular verwendet wird, das dem Muster der Anlage 2 zu § 14 Abs. 1 BGB-InfoV a. F. vollständig entspricht (vgl. BGH v. 18.03.2014, II ZR 109/13 - Juris Tz. 15; v. 01.12.2010, VIII ZR 82/10 - Juris Tz. 15).
  • RG, 10.07.1931 - II 502/30

    Welches sind die Rechtsfolgen, wenn ein auf Grund mündlicher Verhandlung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Das erstinstanzliche Urteil leidet nicht an einem unverzichtbaren und deshalb in der Berufungsinstanz gem. § 529 Abs. 2 ZPO von Amts wegen zu berücksichtigenden Verkündungsmangel, auch wenn sich die vor der Verkündung schriftlich niederzulegende Urteilsformel nicht, insbesondere nicht als Anlage zum Sitzungsprotokoll, bei den Gerichtsakten befindet (vgl. zur Unverzichtbarkeit von Verkündungsmängeln RG v. 10.07.1931, Az. II 502/30, RGZ 133, 215 [218]).
  • BGH, 02.02.2011 - VIII ZR 103/10

    Bestellung einer Einbauküche im Haustürgeschäft: Anforderungen an die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Zwar ist die Belehrung fehlerhaft, da ein Verbraucher durch die in einer Widerrufsbelehrung verwendete Formulierung "frühestens mit Erhalt dieser Belehrung" nicht richtig über den nach § 355 Abs. 2 BGB a. F. maßgeblichen Beginn der Widerrufsfrist belehrt wird (vgl. BGH v. 15.08.2012, VIII ZR 378/11 - Juris Tz. 9; v. 01.03.2012, III ZR 83/11 - Juris Tz. 15; v. 02.02.2011, VIII ZR 103/10 - Juris Tz. 14).
  • OLG Stuttgart, 29.12.2011 - 6 U 79/11

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung einer Fondsbeteiligung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Das von den Klägern zitierte Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 29.12.2011 (6 U 79/11) befasst sich nicht mit der streitgegenständlichen Formulierung, sondern betraf mehrere sachliche Abweichungen gegenüber der Musterbelehrung.
  • OLG Frankfurt, 07.07.2014 - 23 U 172/13

    Abweichung von Musterbelehrung § 14 I BGB-InfoV

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Eine inhaltliche Textbearbeitung, wie sie bei einer Änderung der Wortwahl oder des Satzbaus stattfindet, liegt darin jeweils nicht (vgl. Senat v. 04.08.2014, 23 U 255/13; Senat v. 07.07.2014, 23 U 172/13 - Juris Tz. 48).
  • BGH, 15.08.2012 - VIII ZR 378/11

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 29.12.2014 - 23 U 80/14
    Zwar ist die Belehrung fehlerhaft, da ein Verbraucher durch die in einer Widerrufsbelehrung verwendete Formulierung "frühestens mit Erhalt dieser Belehrung" nicht richtig über den nach § 355 Abs. 2 BGB a. F. maßgeblichen Beginn der Widerrufsfrist belehrt wird (vgl. BGH v. 15.08.2012, VIII ZR 378/11 - Juris Tz. 9; v. 01.03.2012, III ZR 83/11 - Juris Tz. 15; v. 02.02.2011, VIII ZR 103/10 - Juris Tz. 14).
  • BGH, 16.10.1984 - VI ZR 205/83

    Beweiskraft eines Verkündungsprotokolls

  • OLG Frankfurt, 04.08.2014 - 23 U 255/13

    Schadenersatz des Darlehensnehmers wegen gescheiterter Kreditaufnahme nach

  • OLG Stuttgart, 24.01.2017 - 6 U 96/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verwirkung des Widerrufsrechts durch Abschluss einer

    Zwar erklärt § 312 d Abs. 5 S. 2 BGB in diesem Fall die Regelung zum Fristbeginn gemäß § 312 d Abs. 2 BGB für anwendbar, nicht aber die Bestimmung über das vorzeitige Erlöschen in § 312 d Abs. 3 BGB, auf die sich der Gestaltungshinweis bezieht (so auch OLG Frankfurt v. 29.12.2014 - 23 U 80/14 Rn. 19; OLG Düsseldorf, v. 12.6.2015 - 22 U 17/15 -, Rn. 56).
  • OLG Frankfurt, 27.01.2016 - 17 U 16/15

    Zu den Voraussetzungen für die Schutzwirkung von § 14 Abs. 1 BGB-InfoV und zur

    Zwar bleiben nach der Rechtsprechung geringfügige Anpassungen, wie etwa diejenige der Formulierung des Fristbeginns an das Gesetz (vgl. hierzu BGH v. 20.11.2012, Az. II ZR 264/10, Juris Rdnr. 6) möglich (vgl. auch OLG Frankfurt v. 29.12.2014, Az. 23 U 80/14, Juris Rdnr. 17), doch liegt eine solche geringfügige Anpassung hier nicht vor.
  • OLG Frankfurt, 20.07.2016 - 17 U 218/15

    Widerruf von Verbraucherdarlehensverträgen

    Geringfügige Anpassungen, wie etwa diejenige der Formulierung des Fristbeginns an das Gesetz (vgl. hierzu BGH v. 20.11.2012, Az. II ZR 264/10, Juris Rn. 6), bleiben allerdings möglich (Senat, Beschluss vom 10.08.2015, Az. 17 U 194/14, Juris Rn. 24; OLG Frankfurt v. 29.12.2014, Az. 23 U 80/14, Juris Rn. 17).
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