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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230 - 231/07, 3 Ws 230/07, 3 Ws 231/07   

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OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230 - 231/07, 3 Ws 230/07, 3 Ws 231/07 (https://dejure.org/2007,18810)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20.09.2007 - 3 Ws 230 - 231/07, 3 Ws 230/07, 3 Ws 231/07 (https://dejure.org/2007,18810)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20. September 2007 - 3 Ws 230 - 231/07, 3 Ws 230/07, 3 Ws 231/07 (https://dejure.org/2007,18810)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Darlegungsanforderungen an einen Klageerzwingungsantrag; Hinreichender Tatverdacht im Rahmen der Entscheidung im Klageerzwingungsverfahren; Strafrechtlicher Rechtswidrigkeitsbegriff und dessen Verhältnis zu §§ 34, 35 des nordrhein-westfälischen Polizeigesetzes (PolG,NW)

  • Judicialis

    StGB § 25 Abs. 2; ; StGB § ... 52; ; StGB § 223 Abs. 1; ; StGB § 239 Abs. 1; ; StGB § 240 Abs. 1; ; StGB § 340 Abs. 1; ; PolG NW § 34; ; PolG NW § 35; ; PolG NW § 35 Nr. 3; ; StPO § 172 Abs. 1; ; StPO § 172 Abs. 2; ; StPO § 172 Abs. 3; ; StPO § 172 Abs. 3 S. 1; ; StPO § 173 Abs. 2; ; StPO § 175; ; StPO § 175 Satz 1; ; StPO § 177; ; StPO § 199 Abs. 2; ; StPO § 200 Abs. 1 S. 2; ; GVG §§ 24 ff.

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 10.11.1967 - 4 StR 512/66

    Günter Weigand, Verurteilung wegen Beleidigung durch öffentliche

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Hiernach ist eine Ermessensentscheidung jedenfalls dann nicht rechtswidrig, wenn der Beamte sich auf Grund pflichtgemäßer Überlegung in verantwortungsbewußter Weise um die Wahrung des Beurteilungs- oder Ermessensspielraums bemüht hat und sich die Amtshandlung objektiv im Rahmen des Vertretbaren gehalten hat (BGHSt 4, 161; BGHSt 21, 334; BGHSt 21, 363; Tröndle/Fischer, 54. Auflage, StGB, § 113, Rdnr. 18, m.w.N.).
  • BVerfG, 16.04.1992 - 2 BvR 877/89

    Verfassungsrechtlich Prüfung der inhaltlichen Anforderungen an einen

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Diese Anforderungen an den Klageerzwingungsantrag sind insbesondere auch verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG NJW 1993, 382; 2000, 1027; Beschluss vom 15.12.2005 - 2 BvR 205/05).
  • BGH, 18.06.1970 - III ZR 95/68

    Anklage - Legalitätsprinzip - Ermessensentscheidungen - Tatverdacht -

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Die Aufklärung von Widersprüchen zwischen den Angaben der Beschuldigten und den vorhandenen Beweisergebnissen darf der Hauptverhandlung vorbehalten bleiben (BGH, NJW 70, 1543; Meyer-Goßner, StPO, 50. Auflage, § 203, Rdnr. 2, § 170, Rdnr. 1 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 08.06.1982 - 1 Ws 126/82
    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Die Durchführung dieses Beschlusses, einschließlich der Auswahl des Gerichts nach §§ 24 ff. GVG, 200 Abs. 1 S. 2 StPO obliegt der örtlich zuständigen Staatsanwaltschaft Essen (vgl. OLG Koblenz VRS 63, 359; Meyer-Goßner, a.a.O., § 175 Rdnr. 3).
  • BVerfG, 15.12.2005 - 2 BvR 205/05

    Anforderungen an Inhalt eines Klageerzwingungsantrags gem § 172 Abs 3 S 1 StPO

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Diese Anforderungen an den Klageerzwingungsantrag sind insbesondere auch verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG NJW 1993, 382; 2000, 1027; Beschluss vom 15.12.2005 - 2 BvR 205/05).
  • BVerfG, 28.11.1999 - 2 BvR 1339/98

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 S 1 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Überdehnung

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Diese Anforderungen an den Klageerzwingungsantrag sind insbesondere auch verfassungsrechtlich unbedenklich (BVerfG NJW 1993, 382; 2000, 1027; Beschluss vom 15.12.2005 - 2 BvR 205/05).
  • BGH, 22.07.1970 - 3 StR 237/69

    Wirksamkeit des Eröffnungsbeschlusses - Andere rechtliche Würdigung der Tat als

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Hinreichender Tatverdacht besteht bei vorläufiger Tatbewertung (BGHSt 23, 304, 306) in der Wahrscheinlichkeit einer späteren Verurteilung.
  • BGH, 31.03.1953 - 1 StR 670/52

    Fackelzug - § 113 StGB, objektive Bedingung der Strafbarkeit, Irrtum nur nach §

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Hiernach ist eine Ermessensentscheidung jedenfalls dann nicht rechtswidrig, wenn der Beamte sich auf Grund pflichtgemäßer Überlegung in verantwortungsbewußter Weise um die Wahrung des Beurteilungs- oder Ermessensspielraums bemüht hat und sich die Amtshandlung objektiv im Rahmen des Vertretbaren gehalten hat (BGHSt 4, 161; BGHSt 21, 334; BGHSt 21, 363; Tröndle/Fischer, 54. Auflage, StGB, § 113, Rdnr. 18, m.w.N.).
  • BVerfG, 14.01.2005 - 2 BvR 1486/04

    Darlegungsanforderungen für einen Klageerzwingungsantrag nach § 172 Abs. 3 Satz 1

    Auszug aus OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 230/07
    Die vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Kriterien (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14.01.2005, NStZ-RR 2005, 176) zur Darlegung der Beschwerdefrist erfüllt der Antragsteller.
  • OLG Hamm, 16.06.2009 - 3 Ws 140/09

    Fehlender Tatverdacht wegen Körperverletzung oder gefährlichen Eingriff in den

    Selbst wenn man die Formulierung in der Beschwerdeschrift nur so auslegt, dass an dem ebensagten Tage die Beschwerdeschrift lediglich abgefasst wurde, so gilt - worauf der Generalstaatsanwalt zu Recht hinweist -, dass die Mitteilung des Datums der "Erhebung" oder "Einlegung" der Beschwerde ausreicht, wenn noch ausreichend Postlaufzeit verbleibt, um einen rechtzeitigen Eingang des Schreibens zu gewährleisten und Anhaltspunkte für eine spätere Absendung oder sonstige Verzögerung nicht erkennbar sind (OLG Hamm Beschl. v. 20.09.2007 - 3 Ws 230-231/07 - juris).
  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 10-IV-10
    Die Sichtweise des Oberlandesgerichts steht im Einklang mit verbreiteter obergerichtlicher Rechtsprechung und Literatur, wonach für einen zulässigen Antrag eine Sachdarstellung notwendig ist, aus der ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten eine Schlüssigkeitsprüfung erfolgen kann (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. März 2009 - 1 Ws 4/09 - juris Rn. 7; OLG Celle NJW 2008, 2202; OLG Hamm, Beschluss vom 20. September 2007 - 3 Ws 230/07, 3 Ws 231/07 - juris Rn. 9; BayVGH BayVBl 2001, 746; OLG Karlsruhe.
  • VerfGH Sachsen, 24.11.2016 - 121-IV-16
    Die Rechtsauffassung des Oberlandesgerichts steht im Einklang mit verbreiteter obergerichtlicher Rechtsprechung und Literatur, wonach für einen zulässigen Antrag eine Sachdarstellung notwendig ist, aus der ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten eine Schlüssigkeitsprüfung erfolgen kann (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. März 2009 - 1 Ws 4/09 - juris Rn. 7; OLG Celle, Beschluss vom 17. März 2008, NJW 2008, 2202; OLG Hamm, Beschluss vom 20. September 2007 - 3 Ws 230/07, 3 Ws 231/07 - juris Rn. 9; BayVGH, Beschluss vom 18. Juli 2001, BayVBl 2001, 746; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 10. November 2000, NStZ-RR 2001, 112 [113]).
  • VerfGH Sachsen, 25.04.2013 - 15-IV-13
    (1) Die Forderung des Oberlandesgerichts nach einer geschlossenen und aus sich heraus verständlichen Sachdarstellung, welche es dem Senat ermöglicht, ohne Rückgriff auf die Ermittlungsakten eine Schlüssigkeitsprüfung vorzunehmen, inwieweit bei Unterstellung der Richtigkeit der Sachdarstellung die Erhebung der öffentlichen Klage gerechtfertigt wäre, steht im Einklang mit verbreiteter obergerichtlicher Rechtsprechung und Literatur (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. März 2009 - 1 Ws 4/09 - juris Rn. 7; OLG Celle NJW 2008, 2202; OLG Hamm, Beschluss vom 20. September 2007 - 3 Ws 230/07, 3 Ws 231/07 - juris Rn. 9; BayVerfGH BayVBl 2001, 746; OLG Karlsruhe NStZ-RR 2001, 112 [113]; Graalmann-Scherer in: Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § 172 Rn. 145) und ist als solche auch verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010, Vf. 10-IV-10 [HS]/Vf. 11-IV-10 [e.A.]; Beschluss vom 27. Oktober 2005 - Vf. 54-IV-05).
  • OLG Hamm, 22.03.2011 - 3 Ws 122/10

    Klageerzwingungsverfahren bleibt ohne Erfolg

    Insgesamt muss für eine Straftat des Beschuldigten einschließlich der Rechtswidrigkeit und der Schuld ein wahrscheinlich genügender Beweis vorliegen (vgl. Senatsbeschluss vom 20.09.2007 - 3 Ws 230 u. 231/07, BeckRS 2007, 17802 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 20.09.2007 - 3 Ws 231/07

    Darlegungsanforderungen an einen Klageerzwingungsantrag; Hinreichender

    3 Ws 230/07 3 Ws 231/07.
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Rechtsprechung
   EGMR, 18.05.2010 - 231/07   

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https://dejure.org/2010,65226
EGMR, 18.05.2010 - 231/07 (https://dejure.org/2010,65226)
EGMR, Entscheidung vom 18.05.2010 - 231/07 (https://dejure.org/2010,65226)
EGMR, Entscheidung vom 18. Mai 2010 - 231/07 (https://dejure.org/2010,65226)
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Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • EGMR, 24.01.2008 - 29189/02

    CAN ET AUTRES c. TURQUIE

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    La Cour rappelle que, selon sa jurisprudence, l'allocation des frais et dépens au titre de l'article 41 présuppose que se trouvent établis leur réalité, leur nécessité et le caractère raisonnable de leur taux (Can et autres c. Turquie, no 29189/02, du 24 janvier 2008, § 22).
  • EGMR, 06.11.1980 - 7367/76

    GUZZARDI v. ITALY

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    Dans cette perspective, il ne suffit pas que le traitement comporte des aspects désagréables (Guzzardi c. Italie, arrêt du 6 novembre 1980, série A no 39, p. 40, § 107).
  • EGMR, 26.10.2000 - 30210/96

    Das Recht auf Verfahrensbeschleunigung gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 EMRK in

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    En principe, un traitement est « dégradant'lorsqu'il est de nature à inspirer à ses victimes des sentiments de peur, d'angoisse et d'infériorité propres à les humilier et à les avilir (voir, par exemple, Kudla c. Pologne [GC], no 30210/96, § 92, CEDH 2000-XI).
  • EGMR, 13.02.2003 - 42326/98

    Schutz des Rechts auf Achtung des Privatlebens und Familienlebens; Möglichkeit

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    La Cour rappelle que l'article 14 interdit de traiter de manière différente, sauf justification objective et raisonnable, des personnes placées dans des situations comparables (Odièvre c. France [GC], no 42326/98, § 55, CEDH 2003-III et Salgueiro da Silva Mouta c. Portugal, no 33290/96, § 26, CEDH 1999-IX).
  • EGMR, 21.03.2002 - 62676/00

    RANIOLO contre l'ITALIE

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    Il considère que les circonstances de l'espèce présentent des analogies avec les affaires Carta c. Italie (no 4548/02, 20 avril 2006), Bracci c. Italie (no 36822/02, 13 octobre 2005), et Raniolo c. Italie ((déc.), no 62676/00, 21 mars 2002), dans la mesure où, dans ces affaires, la Cour a estimé que les condamnations des requérants se fondaient aussi sur des preuves autres que les déclarations des témoins qui étaient devenus introuvables (Bracci c. Italie et Raniolo c. Italie) ou avaient gardé le silence au cours des débats publics (Carta c. Italie).
  • EGMR, 28.07.1999 - 34884/97

    BOTTAZZI c. ITALIE

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    Or, la Cour ne saurait spéculer sur l'issue de la procédure pénale engagée à l'encontre de W, ni a fortiori sur sa durée, compte tenu de la nature structurelle du problème de la lenteur des procédures judiciaires en Italie (voir, Bottazzi c. Italie [GC], no 34884/97, CEDH 1999-V ; Simaldone c. Italie, no 22644/03, CEDH 2009-...).
  • EGMR, 15.06.1992 - 12433/86

    LÜDI v. SWITZERLAND

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    Ce principe ne va pas sans exceptions, mais on ne peut les accepter que sous réserve des droits de la défense ; en règle générale, les paragraphes 1 et 3 d) de l'article 6 commandent d'accorder à l'accusé une occasion adéquate et suffisante de contester un témoignage à charge et d'en interroger l'auteur, au moment de la déposition ou plus tard (Lüdi c. Suisse, arrêt du 15 juin 1992, série A no 238, p. 21, § 49, et Van Mechelen et autres c. Pays-Bas, arrêt du 23 avril 1997, Recueil des arrêts et décisions 1997-III, p. 711, § 51).
  • EGMR, 27.05.2003 - 37235/97

    SOFRI et AUTRES contre l'ITALIE

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    Il invoque à ce propos la jurisprudence de la Cour dans l'affaire Sofri et autres c. Italie ((déc.), no 37235/97, CEDH 2003-VIII).
  • EGMR, 31.03.2009 - 22644/03

    SIMALDONE c. ITALIE

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    Or, la Cour ne saurait spéculer sur l'issue de la procédure pénale engagée à l'encontre de W, ni a fortiori sur sa durée, compte tenu de la nature structurelle du problème de la lenteur des procédures judiciaires en Italie (voir, Bottazzi c. Italie [GC], no 34884/97, CEDH 1999-V ; Simaldone c. Italie, no 22644/03, CEDH 2009-...).
  • EGMR, 13.10.2005 - 36822/02

    BRACCI c. ITALIE

    Auszug aus EGMR, 18.05.2010 - 231/07
    Il considère que les circonstances de l'espèce présentent des analogies avec les affaires Carta c. Italie (no 4548/02, 20 avril 2006), Bracci c. Italie (no 36822/02, 13 octobre 2005), et Raniolo c. Italie ((déc.), no 62676/00, 21 mars 2002), dans la mesure où, dans ces affaires, la Cour a estimé que les condamnations des requérants se fondaient aussi sur des preuves autres que les déclarations des témoins qui étaient devenus introuvables (Bracci c. Italie et Raniolo c. Italie) ou avaient gardé le silence au cours des débats publics (Carta c. Italie).
  • EGMR, 27.02.2001 - 33354/96

    Recht auf Konfrontation und Befragung von Mitangeklagten als Zeugen im Sinne der

  • EGMR, 12.02.2004 - 69264/01

    DE LORENZO contre l'ITALIE

  • EGMR, 12.05.2000 - 35394/97

    Menschenrechte: Schutz der Privatsphäre, Faires Verfahren

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Rechtsprechung
   EGMR, 09.11.2016 - 231/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,39442
EGMR, 09.11.2016 - 231/07 (https://dejure.org/2016,39442)
EGMR, Entscheidung vom 09.11.2016 - 231/07 (https://dejure.org/2016,39442)
EGMR, Entscheidung vom 09. November 2016 - 231/07 (https://dejure.org/2016,39442)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    OGARISTI CONTRE L'ITALIE

    Informations fournies par le gouvernement concernant les mesures prises permettant d'éviter de nouvelles violations. Versement des sommes prévues dans l'arrêt (französisch)

  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

    OGARISTI AGAINST ITALY

    Information given by the government concerning measures taken to prevent new violations. Payment of the sums provided for in the judgment (englisch)

Verfahrensgang

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