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   OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - I-24 U 111/11   

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OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - I-24 U 111/11 (https://dejure.org/2011,28271)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15.12.2011 - I-24 U 111/11 (https://dejure.org/2011,28271)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15. Dezember 2011 - I-24 U 111/11 (https://dejure.org/2011,28271)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 04.06.1997 - VIII ZR 312/96

    Offenlegung der Kalkulation in einem Finanzierungsleasingvertrag; Pflichten des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BeckRS 2011, 25772; NJW 1997, 3166 (3167)) erfüllt ein Leasinggeber seine Pflicht zur bestmöglichen Verwertung des Leasinggegenstandes schon dann, wenn er dem Leasingnehmer nach Einholung eines Schätzgutachtens anbietet, das Fahrzeug zum Schätzwert zu übernehmen.

    Zudem ist folgendes zu berücksichtigen: Abgesehen davon, dass die Klägerin dem Beklagten nicht die Überlassung des gesamten Gutachtens schuldete, sondern ihren Verpflichtungen bereits mit der alleinigen Nennung der Schätzwerte nachgekommen wäre (vgl. BGH BeckRS 2011, 25772; NJW 1997, 3166; OLG Stuttgart ZMR 2007, 694 ff.), sie also überobligatorisch tätig geworden war, blieb es dem Beklagten unbenommen, die aus dem angeblich fehlerhaften Gutachten resultierende Gefahr einer "Verschleuderung" des Fahrzeugs dadurch abzuwenden, dass er es selbst erwarb.

    Zudem hätte ihr auch der Vorwurf des Verstoßes gegen die Verpflichtung zur Schadensminderung gedroht (vgl. hierzu auch BGH NJW 1997, 3166), da sich eine längere Standzeit zusätzlich wertmindernd ausgewirkt hätte.

  • OLG Stuttgart, 29.05.2007 - 6 U 45/07

    Finanzierungsleasing: Verwertung eines Leasinggegenstandes zum Restwert nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Dies gilt erst recht für den auch hier in § 13 Absatz 3 LV geregelten Fall, bei dem die Leasinggeberin nach erfolgter Andienung ohnehin berechtigt gewesen wäre, vom Leasingnehmer die Übernahme des Fahrzeugs zum garantierten Restwert zu verlangen (vgl. OLG Stuttgart ZMR 2007, 694 ff.).

    Zudem ist folgendes zu berücksichtigen: Abgesehen davon, dass die Klägerin dem Beklagten nicht die Überlassung des gesamten Gutachtens schuldete, sondern ihren Verpflichtungen bereits mit der alleinigen Nennung der Schätzwerte nachgekommen wäre (vgl. BGH BeckRS 2011, 25772; NJW 1997, 3166; OLG Stuttgart ZMR 2007, 694 ff.), sie also überobligatorisch tätig geworden war, blieb es dem Beklagten unbenommen, die aus dem angeblich fehlerhaften Gutachten resultierende Gefahr einer "Verschleuderung" des Fahrzeugs dadurch abzuwenden, dass er es selbst erwarb.

  • OLG Stuttgart, 08.12.2009 - 6 U 99/09

    Kfz-Leasingvertrag: Umsatzsteuerpflicht für Schadensersatzleistungen des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Der Vollamortisationsanspruch des Leasinggebers nach vertragsgemäßer Vertragsbeendigung ist kein steuerbarer Umsatz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, weshalb auch eine etwaige Ausgleichszahlung des Leasingnehmers ebenfalls kein steuerbarer Umsatz ist (vgl. BGH NJW-RR 2007, 1066 ff.; MDR 2011, 836; Senat, Beschluss vom 7. Juni 2011, Az. I-24 U 3/11,, n.v.; Beschluss vom 2. September 2010, Az. I-24 U 15/10, veröffentlicht bei Juris; Beschluss vom 27. Mai 2010, Az. I-24 U 231/09, n.v.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Dezember 2009, Az. 6 U 99/09, JurBüro 2010, 209 f. und Beschluss vom 5. Oktober 2010, Az. 6 U 115/10, DstRE 2010, 1514 f.).

    Diese Grundsätze gelten auch für Teilamortisationsverträge mit Mehrerlösbeteiligung, ebenso für solche mit Andienungsrecht (vgl. OLG Stuttgart JurBüro 2010, 209; DstRE 2010, 1514 f.; Graf von Westphalen, Der Leasingvertrag, 6. Auflage, Kap. J Rn. 122 und Kap. K Rn. 60).

  • OLG Stuttgart, 05.10.2010 - 6 U 115/10

    Kfz-Leasingvertrag: Umsatzsteuerpflicht des Minderwertausgleichs nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Der Vollamortisationsanspruch des Leasinggebers nach vertragsgemäßer Vertragsbeendigung ist kein steuerbarer Umsatz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, weshalb auch eine etwaige Ausgleichszahlung des Leasingnehmers ebenfalls kein steuerbarer Umsatz ist (vgl. BGH NJW-RR 2007, 1066 ff.; MDR 2011, 836; Senat, Beschluss vom 7. Juni 2011, Az. I-24 U 3/11,, n.v.; Beschluss vom 2. September 2010, Az. I-24 U 15/10, veröffentlicht bei Juris; Beschluss vom 27. Mai 2010, Az. I-24 U 231/09, n.v.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Dezember 2009, Az. 6 U 99/09, JurBüro 2010, 209 f. und Beschluss vom 5. Oktober 2010, Az. 6 U 115/10, DstRE 2010, 1514 f.).

    Diese Grundsätze gelten auch für Teilamortisationsverträge mit Mehrerlösbeteiligung, ebenso für solche mit Andienungsrecht (vgl. OLG Stuttgart JurBüro 2010, 209; DstRE 2010, 1514 f.; Graf von Westphalen, Der Leasingvertrag, 6. Auflage, Kap. J Rn. 122 und Kap. K Rn. 60).

  • BGH, 07.09.2011 - VIII ZR 246/10

    Mietkaufvertrag: Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BeckRS 2011, 25772; NJW 1997, 3166 (3167)) erfüllt ein Leasinggeber seine Pflicht zur bestmöglichen Verwertung des Leasinggegenstandes schon dann, wenn er dem Leasingnehmer nach Einholung eines Schätzgutachtens anbietet, das Fahrzeug zum Schätzwert zu übernehmen.

    Zudem ist folgendes zu berücksichtigen: Abgesehen davon, dass die Klägerin dem Beklagten nicht die Überlassung des gesamten Gutachtens schuldete, sondern ihren Verpflichtungen bereits mit der alleinigen Nennung der Schätzwerte nachgekommen wäre (vgl. BGH BeckRS 2011, 25772; NJW 1997, 3166; OLG Stuttgart ZMR 2007, 694 ff.), sie also überobligatorisch tätig geworden war, blieb es dem Beklagten unbenommen, die aus dem angeblich fehlerhaften Gutachten resultierende Gefahr einer "Verschleuderung" des Fahrzeugs dadurch abzuwenden, dass er es selbst erwarb.

  • BGH, 09.05.2001 - VIII ZR 208/00

    Unklarheit eines formularmäßigen Kfz-Leasingvertrages

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Ihr kommt nur für den Leasingvertrag mit Kilometerbegrenzung bzw. -abrechnung Bedeutung zu, bei dem kein Restwertausgleich erfolgt (vgl. nur BGH NJW 2001, 2165 (2167); Senat BB 2010, 2382 - Leitsatz -, im Volltext wiedergegeben bei Juris).

    Damit unterscheidet sich der Wortlaut dieses Vertrages deutlich von dem Fall, den der Bundesgerichtshof (NJW 2001, 2165) entschieden hat.

  • BGH, 14.03.2007 - VIII ZR 68/06

    Erstattung der Umsatzsteuer bei Schadensersatzleistungen nach Kündigung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Der Vollamortisationsanspruch des Leasinggebers nach vertragsgemäßer Vertragsbeendigung ist kein steuerbarer Umsatz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, weshalb auch eine etwaige Ausgleichszahlung des Leasingnehmers ebenfalls kein steuerbarer Umsatz ist (vgl. BGH NJW-RR 2007, 1066 ff.; MDR 2011, 836; Senat, Beschluss vom 7. Juni 2011, Az. I-24 U 3/11,, n.v.; Beschluss vom 2. September 2010, Az. I-24 U 15/10, veröffentlicht bei Juris; Beschluss vom 27. Mai 2010, Az. I-24 U 231/09, n.v.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Dezember 2009, Az. 6 U 99/09, JurBüro 2010, 209 f. und Beschluss vom 5. Oktober 2010, Az. 6 U 115/10, DstRE 2010, 1514 f.).
  • OLG Düsseldorf, 08.07.2008 - 24 U 107/07

    Zur unwirksamen Vereinbarung eines Erwerbsrechts des Leasingnehmers in einem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Beim Teilamortisationsleasing trägt grundsätzlich der Leasingnehmer das Risiko einer Wertminderung des Leasinggegenstandes unter den kalkulierten Restwert (vgl. vgl. Mobilienerlass/Teilamortisation, BMF-Schreiben vom 22.12.1975 - IV B 2 - S 2170 - 161/75; EstH 1994, Anhang 21 III; Senat ZMR 2009, 116 f.; Graf von Westphalen, a.a.O., Kap. B Rn. 41).
  • OLG Düsseldorf, 02.09.2010 - 24 U 15/10

    Erstattung des Minderwerts des Leasingfahrzeugs durch den Leasingnehmer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Der Vollamortisationsanspruch des Leasinggebers nach vertragsgemäßer Vertragsbeendigung ist kein steuerbarer Umsatz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, weshalb auch eine etwaige Ausgleichszahlung des Leasingnehmers ebenfalls kein steuerbarer Umsatz ist (vgl. BGH NJW-RR 2007, 1066 ff.; MDR 2011, 836; Senat, Beschluss vom 7. Juni 2011, Az. I-24 U 3/11,, n.v.; Beschluss vom 2. September 2010, Az. I-24 U 15/10, veröffentlicht bei Juris; Beschluss vom 27. Mai 2010, Az. I-24 U 231/09, n.v.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Dezember 2009, Az. 6 U 99/09, JurBüro 2010, 209 f. und Beschluss vom 5. Oktober 2010, Az. 6 U 115/10, DstRE 2010, 1514 f.).
  • BGH, 18.05.2011 - VIII ZR 260/10

    Kfz-Leasingvertrag: Umsatzsteuerpflicht für Minderwertausgleich wegen übermäßigen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.12.2011 - 24 U 111/11
    Der Vollamortisationsanspruch des Leasinggebers nach vertragsgemäßer Vertragsbeendigung ist kein steuerbarer Umsatz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, weshalb auch eine etwaige Ausgleichszahlung des Leasingnehmers ebenfalls kein steuerbarer Umsatz ist (vgl. BGH NJW-RR 2007, 1066 ff.; MDR 2011, 836; Senat, Beschluss vom 7. Juni 2011, Az. I-24 U 3/11,, n.v.; Beschluss vom 2. September 2010, Az. I-24 U 15/10, veröffentlicht bei Juris; Beschluss vom 27. Mai 2010, Az. I-24 U 231/09, n.v.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Dezember 2009, Az. 6 U 99/09, JurBüro 2010, 209 f. und Beschluss vom 5. Oktober 2010, Az. 6 U 115/10, DstRE 2010, 1514 f.).
  • BGH, 23.11.2005 - VIII ZR 154/04

    Formularmäßige Vereinbarung eines Ausschlusses des ordentlichen Kündigungsrechts

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2005 - 24 U 44/05

    Restwertabrechnung bei vorzeitiger Beendigung eines Leasingvertrages?

  • BGH, 11.07.2007 - VIII ZR 110/06

    Beweislastumkehr gemäß § 476 BGB beim Kauf einer Katze

  • BGH, 30.09.2009 - VIII ZR 7/09

    Klärung des Verbraucherbegriffs in § 13 BGB bei natürlichen Personen, die auch

  • BGH, 30.09.2009 - IV ZR 47/09

    Wirksamkeit einer Klausel in einer Neuwertversicherung; Weniger als 40% des

  • OLG Düsseldorf, 18.06.2013 - 24 U 148/12

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents betreffend teilaromatische

    Für die Annahme, es würden die Elemente eines Leasingvertrages mit Restwertabrechnung und eines Leasingvertrages auf Kilometerabrechnungsbasis in einer Weise verbunden, dass ein Restwertausgleich erst bei Überschreitung der Gesamtfahrleistung erfolgen sollte (vgl. dazu BGH, NJW 2001, 2165), bot die von der Beklagten unterzeichnete Vertragserklärung keine Rechtfertigung (vgl. auch Senat, DAR 2012, 257).

    Der Senat bleibt auch unter Berücksichtigung der Einwände der Klägerin und der entgegenstehenden Auffassung des Oberlandesgerichts Hamm (Urteil vom 29.05.2013, I-30 U 166/12, in Kopie Bl. 331 ff. GA) bei seiner Auffassung, dass es sich bei dem Vollamortisationsanspruch des Leasinggebers nach vertragsgemäßer Vertragsbeendigung nicht um einen steuerbaren Umsatz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG handelt, weshalb eine etwaige Ausgleichszahlung des Leasingnehmers ebenfalls kein steuerbarer Umsatz ist (vgl. etwa Senat, DAR 2012, 257 m.w.N.; MDR 2012, 1150; Beschluss vom 02.09.2010, I-24 U 15/10, bei Juris).

  • OLG Hamm, 29.05.2013 - 30 U 166/12

    Leasing, Restwertabrechnung, Umsatzsteuer

    Zur Begründung der Abweisung hat es ausgeführt, dass sich aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urt. v. 18.05.2011, VIII ZR 260/10, NJW-RR 2011, 1625) sowie aus einem Urteil des Oberlandgerichts Düsseldorf (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 15.12.2011, 24 U 111/11, DAR 2012, 257) ergebe, dass Umsatzsteuer nicht zu entrichten sei.

    c) Auf den vorliegenden Fall des Restwertabrechnungsanspruchs hat das Oberlandesgericht Düsseldorf die zitierte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Minderwertausgleich beim Kilometerabrechnungsvertrag übertragen (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 15.12.2011, 24 U 111/11, juris Rn. 53, DAR 2012, 257; so wohl schon Graf von Westphalen, in: Graf von Westphalen, Der Leasingvertrag, 6. Aufl. 2008, Kap. J Rn. 122, Kap. K Rn. 60; die weitere Entscheidung des OLG Düsseldorf, Beschl. v. 02.09.2010, 24 U 15/10, juris Rn. 6, auf die auch der BGH, Urt. v. 18.05.2011, VIII ZR 260/10, juris Rn. 18, NJW-RR 2011, 1625 Bezug nimmt, betrifft wohl einen Kilometerabrechnungsvertrag) .

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2013 - 24 U 178/12

    Ersatzfähigkeit der Umsatzsteuer im Rahmen des Schadensersatzes wegen

    Der Senat bleibt auch unter Berücksichtigung der Einwände der Klägerin bei seiner Auffassung, dass es sich bei dem Vollamortisationsanspruch des Leasinggebers nach vertragsgemäßer Vertragsbeendigung nicht um einen steuerbarer Umsatz im Sinne von § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG handelt, weshalb eine etwaige Ausgleichszahlung des Leasingnehmers ebenfalls kein steuerbarer Umsatz ist (vgl. etwa Senat, DAR 2012, 257 m.w.N.; MDR 2012, 1150; Beschluss vom 02.09.2010, I-24 U 15/10, bei Juris).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.02.2012 - 24 U 111/11   

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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Anspruchsbegehren des Maklers auf Maklerprovision auf Grundlage eines Maklervertrages; Rechtliche Einordnung der Herausgabe eines Exposés über eine Immobilie mit einem konkreten Provisionsverlangen als Aufforderung zur Abgabe eines Antrags (invitatio ad offerendum); ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.03.1998 - III ZR 14/97

    Anspruch des Maklers aus dem Grundstückskaufvertrag; Einwand der Verflechtung des

    Auszug aus OLG Köln, 28.02.2012 - 24 U 111/11
    Das gilt allerdings überwiegend für Fälle, in denen der Kaufvertrag ausdrücklich bestimmt, dass der Makler "einen unmittelbaren Anspruch" (BGH NJW-RR 1991, 820; NJW 1998, 1552) bzw. "einen selbständig begründeten Anspruch" auf die Provision hat (BGH NJW 1996, 654, 655), dass er "einen eigenen Zahlungsanspruch" gegen den Käufer erlangen (OLG Düsseldorf MittRhNotK 1999, 106, 107) oder "das unmittelbare Recht erwerben" soll, die Maklerprovision vom Käufer zu verlangen (OLG Hamm NJW-RR 1996, 1081).
  • BGH, 14.12.1995 - III ZR 34/95

    Bindung des Vorkaufsberechtigten an eine Maklerklausel

    Auszug aus OLG Köln, 28.02.2012 - 24 U 111/11
    Das gilt allerdings überwiegend für Fälle, in denen der Kaufvertrag ausdrücklich bestimmt, dass der Makler "einen unmittelbaren Anspruch" (BGH NJW-RR 1991, 820; NJW 1998, 1552) bzw. "einen selbständig begründeten Anspruch" auf die Provision hat (BGH NJW 1996, 654, 655), dass er "einen eigenen Zahlungsanspruch" gegen den Käufer erlangen (OLG Düsseldorf MittRhNotK 1999, 106, 107) oder "das unmittelbare Recht erwerben" soll, die Maklerprovision vom Käufer zu verlangen (OLG Hamm NJW-RR 1996, 1081).
  • OLG Hamm, 06.07.1995 - 18 U 72/95

    Muß ein Makler Größen- und Altersangaben des Objekts prüfen?

    Auszug aus OLG Köln, 28.02.2012 - 24 U 111/11
    Das gilt allerdings überwiegend für Fälle, in denen der Kaufvertrag ausdrücklich bestimmt, dass der Makler "einen unmittelbaren Anspruch" (BGH NJW-RR 1991, 820; NJW 1998, 1552) bzw. "einen selbständig begründeten Anspruch" auf die Provision hat (BGH NJW 1996, 654, 655), dass er "einen eigenen Zahlungsanspruch" gegen den Käufer erlangen (OLG Düsseldorf MittRhNotK 1999, 106, 107) oder "das unmittelbare Recht erwerben" soll, die Maklerprovision vom Käufer zu verlangen (OLG Hamm NJW-RR 1996, 1081).
  • BGH, 06.03.1991 - IV ZR 53/90

    Mitbeurkundung einer Maklerlohnklausel

    Auszug aus OLG Köln, 28.02.2012 - 24 U 111/11
    Das gilt allerdings überwiegend für Fälle, in denen der Kaufvertrag ausdrücklich bestimmt, dass der Makler "einen unmittelbaren Anspruch" (BGH NJW-RR 1991, 820; NJW 1998, 1552) bzw. "einen selbständig begründeten Anspruch" auf die Provision hat (BGH NJW 1996, 654, 655), dass er "einen eigenen Zahlungsanspruch" gegen den Käufer erlangen (OLG Düsseldorf MittRhNotK 1999, 106, 107) oder "das unmittelbare Recht erwerben" soll, die Maklerprovision vom Käufer zu verlangen (OLG Hamm NJW-RR 1996, 1081).
  • BGH, 16.10.1990 - XI ZR 330/89

    Zustandekommen eines Vertrages zu Gunsten eines ausländischen Studenten

    Auszug aus OLG Köln, 28.02.2012 - 24 U 111/11
    Dabei liegt die Annahme, dass der Dritte einen selbständigen Anspruch erwerben soll, insbesondere dann nahe, wenn der Versprechensempfänger die Leistung lediglich im Interesse des Dritten vereinbart hat (BGH NJW 1991, 2209).
  • OLG Hamm, 19.06.1995 - 18 U 194/94

    Provisionsanspruch des Immobilienmaklers aufgrund einer Provisionsklausel in

    Auszug aus OLG Köln, 28.02.2012 - 24 U 111/11
    Allein die Tatsache, dass der Makler Zahlungsempfänger sein soll, reicht auch noch nicht aus, um in dessen Person eine eigenes Forderungsrecht zu begründen (OLG Hamm NJW-RR 1996, 627, 628).
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   OLG Köln, 20.04.2012 - 24 U 111/11   

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OLG Köln, 20.04.2012 - 24 U 111/11 (https://dejure.org/2012,89738)
OLG Köln, Entscheidung vom 20.04.2012 - 24 U 111/11 (https://dejure.org/2012,89738)
OLG Köln, Entscheidung vom 20. April 2012 - 24 U 111/11 (https://dejure.org/2012,89738)
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