Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 13.11.2012

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - I-24 U 125/11   

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https://dejure.org/2011,33710
OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - I-24 U 125/11 (https://dejure.org/2011,33710)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.11.2011 - I-24 U 125/11 (https://dejure.org/2011,33710)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. November 2011 - I-24 U 125/11 (https://dejure.org/2011,33710)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertrauen eines Rechtsanwalts auf Nichtbeantragung eines Versäumnisurteils eines Prozessbevollmächtigten wegen Vorziehung der kollegialen Rücksichtnahme statt der Interessen des Mandanten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 514 Abs. 2; ZPO § 345; ZPO § 341a
    Standeswidrigkeit der Beantragung eines Versäumnisurteils gegen eine anwaltlich vertretene Partei

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    RA ist vordergründig seinem Mandanten verpflichtet!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Versäumnisurteil: Kollegiale Rücksichtnahme hat Grenzen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 556
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 03.11.2005 - I ZR 53/05

    Begriff der schuldhaften Säumnis; Mitteilung der Verhinderung durch den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - 24 U 125/11
    Eine unverschuldete Säumnis liegt im Übrigen nur dann vor, wenn der Prozessbevollmächtigte, der kurzfristig und nicht vorhersehbar an der rechtzeitigen Wahrnehmung des Termins gehindert ist, das ihm Mögliche und Zumutbare getan hat, um dem Gericht seine Verhinderung mitzuteilen (vergl. BGH, NJW 2006, 448 f.; OLG Düsseldorf [15. Zivilsenat], Urteil vom 12. November 2008, I-15 U 55/08, zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 12.11.2008 - 15 U 55/08

    Umfang der erforderlichen und zumutbaren Maßnahmen zur Unterrichtung des Gerichts

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - 24 U 125/11
    Eine unverschuldete Säumnis liegt im Übrigen nur dann vor, wenn der Prozessbevollmächtigte, der kurzfristig und nicht vorhersehbar an der rechtzeitigen Wahrnehmung des Termins gehindert ist, das ihm Mögliche und Zumutbare getan hat, um dem Gericht seine Verhinderung mitzuteilen (vergl. BGH, NJW 2006, 448 f.; OLG Düsseldorf [15. Zivilsenat], Urteil vom 12. November 2008, I-15 U 55/08, zitiert nach juris).
  • BGH, 27.09.1990 - VII ZR 135/90

    Vertrauen auf Nichtbeantragung eines Versäumnisurteils bei Abwesenheit eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - 24 U 125/11
    Grundsätzlich kann ein Rechtsanwalt nicht darauf vertrauen, der Prozessbevollmächtigte der Gegenseite werde kein Versäumnisurteil beantragen; vielmehr darf dieser die Interessen seines Mandanten vor die kollegiale Rücksichtnahme stellen (vgl. BGH, NJW 1999, 2120; 1991, 42; KG, KG, KGR Berlin 1995, 36).
  • BGH, 22.04.1999 - IX ZR 364/98

    Zulässigkeit der Berufung gegen ein zweites Versäumnisurteil; Verschulden an der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - 24 U 125/11
    Grundsätzlich kann ein Rechtsanwalt nicht darauf vertrauen, der Prozessbevollmächtigte der Gegenseite werde kein Versäumnisurteil beantragen; vielmehr darf dieser die Interessen seines Mandanten vor die kollegiale Rücksichtnahme stellen (vgl. BGH, NJW 1999, 2120; 1991, 42; KG, KG, KGR Berlin 1995, 36).
  • BGH, 06.05.1999 - V ZB 1/99

    Berufung gegen zweites Versäumnisurteil

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.11.2011 - 24 U 125/11
    Materielle Einwände gegen den durch das erste Versäumnisurteil zugesprochenen Klageanspruch kann der Beklagte im Berufungsverfahren gegen das zweite Versäumnisurteil nicht mehr geltend machen (vgl. nur BGHZ 141, 351 = NJW 1999, 2599).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,86819
OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11 (https://dejure.org/2012,86819)
OLG Köln, Entscheidung vom 13.11.2012 - 24 U 125/11 (https://dejure.org/2012,86819)
OLG Köln, Entscheidung vom 13. November 2012 - 24 U 125/11 (https://dejure.org/2012,86819)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Erhöhte Wasserdurchlässigkeit des Bodens: Auftragnehmer erhält keine Mehrvergütung! (IBR 2015, 293)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 11.11.1993 - VII ZR 47/93

    Schadensersatzanspruch wegen unvollständiger Leistungsbeschreibung eines

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Mit anderen Worten: Grundlage der Auslegung ist der objektive Empfängerhorizont der potentiellen Bieter (BGH, Urteil vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93, BGHZ 124, 64 - 71).

    Im Übrigen kommt eine an den Vorgaben der VOB/A orientierte Auslegung auch nur in Betracht bei schutzwürdigem Vertrauen des Bieters (BGH, Urteil vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93, BGHZ 124, 64 ff., juris Tz22).

  • BGH, 22.04.1993 - VII ZR 118/92

    Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB/A

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Dabei sind das gesamte Vertragswerk und dessen Begleitumstände zugrunde zu legen (BGH, Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 - 380; Urteil vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92, WM 1993, 1717- 1719).

    Daneben sind auch die Umstände des Einzelfalls, also z.B. die konkreten Verhältnisse des Bauwerks, die Verkehrssitte sowie Treu und Glauben zu berücksichtigen (BGH, Urteil vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92, WM 1993, 1717- 1719).

  • BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04

    Zusätzliche Vergütung von Leistungen nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages;

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Dabei sind das gesamte Vertragswerk und dessen Begleitumstände zugrunde zu legen (BGH, Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 - 380; Urteil vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92, WM 1993, 1717- 1719).
  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 205/07

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschlagszahlung nach Abnahme einer

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Die strengen Anforderungen, die die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes an die Vereinbarung einer solchen Risikoverlagerung stellt (vgl. BGH, Urteil vom 20. August 2009 - VII ZR 205/07, BGHZ 182, 158 ff., juris Tz81), sind mit dieser vom Wortlaut her eindeutigen Regelung erfüllt.
  • BGH, 18.04.2002 - VII ZR 38/01

    Auslegung des Leistungsverzeichnisses eines Einheitspreisvertrages

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Neben dem Wortlaut der Ausschreibung sind die Umstände des Einzelfalles, unter anderem die konkreten Verhältnisse des Bauwerks zu berücksichtigen (BGH, Urteil vom 28. Februar 2002 - VII ZR 376/00, NJW 2002, 1954 - 1955, Urteil vom 18. April 2002 - VII ZR 38/01, WM 2002, 1560 - 1562).
  • BGH, 28.02.2002 - VII ZR 376/00

    Bestimmung einer nach VOB/A ausgeschriebenen Leistung

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Neben dem Wortlaut der Ausschreibung sind die Umstände des Einzelfalles, unter anderem die konkreten Verhältnisse des Bauwerks zu berücksichtigen (BGH, Urteil vom 28. Februar 2002 - VII ZR 376/00, NJW 2002, 1954 - 1955, Urteil vom 18. April 2002 - VII ZR 38/01, WM 2002, 1560 - 1562).
  • BGH, 17.06.2004 - VII ZR 75/03

    Rechtsnatur und Auslegung der VOB/C

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Rechtsfragen sind einer Beweiserhebung durch Einholung eines Sachverständigengutachtens nicht zugänglich (BGH, Urteil vom 17. Juni 2004 - VII ZR 75/03, ZfIR 2004, 667-670).
  • BGH, 09.02.1995 - VII ZR 143/93

    Auslegung eines Leistungsverzeichnisses; Sachverständige Begutachtung eines

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Sie beschränkt sich jedoch im Wesentlichen darauf, das für die Beurteilung bedeutsame Fachwissen zu vermitteln, also etwa Fachsprache und Üblichkeiten, vor allem wenn sie sich zu einer Verkehrssitte im Sinne von § 157 BGB verdichtet haben (BGH, Urteil vom 09. Februar 1995 - VII ZR 143/93, ZfBR 1995, 191-192).
  • BGH, 13.03.2008 - VII ZR 194/06

    Rechtstellung des Auftragnehmers bei Erteilung eines Bauauftrages aufgrund

    Auszug aus OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11
    Die grundsätzliche Zulässigkeit einer solchen Risikoverlagerung auf den Auftragnehmer (BGH, Urteil vom 13. März 2008 - VII ZR 194/06, BGHZ 176, 23-35) wird von den Parteien nicht in Zweifel gezogen.
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