Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 28.10.2011 - 24 U 134/11 (falsch: 24 U 34/11)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,12347
OLG Frankfurt, 28.10.2011 - 24 U 134/11 (falsch: 24 U 34/11) (https://dejure.org/2011,12347)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28.10.2011 - 24 U 134/11 (falsch: 24 U 34/11) (https://dejure.org/2011,12347)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28. Oktober 2011 - 24 U 134/11 (falsch: 24 U 34/11) (https://dejure.org/2011,12347)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 7 StVG, § 9 StVG, § 2 Abs 4 S 2 StVO
    Verkehrsunfall: Mitverschulden durch Nichtbenutzung eines Radweges

  • verkehrslexikon.de

    Zur Mithaftung des die Fahrbahn anstelle des benutzbaren Radweges befahrenden Radfahrers bei Sturz durch eine Ölspur

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anrechnung des Mitverschuldens eines durch eine Ölspur auf der Straße verunfallten Radfahrers aufgrund der Nichtbenutzung des neben der Straße verlaufenden einwandfreien Radweges

  • rabüro.de

    Hälftiges Mitverschulden des geschädigten Radfahrers wegen Nichtbenutzung eines Radweges

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7; StVG § 9; StVO § 2 Abs. 4 S. 2
    Mitverschulden eines einen neben der Straße verlaufenden separaten Radweg nicht benutzenden Radfahrers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der nicht benutzte Radweg

  • lto.de (Kurzinformation)

    Bei Verlassen des Radwegs haftet der Radfahrer mit

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Fahrradfahrer abseits des Radweges ...

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Auf Ölspur ausrutschender Rennradfahrer haftet beim Verlassen des Radwegs mit - Radwegpflicht besteht auch für Rennradfahrer

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 276
  • NZV 2012, 179
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 15.04.1992 - 5 Ss OWi 69/92

    Straßenverkehrsrecht; Benutzungspflicht eines Radweges

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.10.2011 - 24 U 134/11
    Die Benutzungspflicht gilt auch für Rennräder (OLG Düsseldorf, NZV 1992, 290).
  • OLG München, 27.02.2015 - 10 U 4873/13

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Radfahrer

    Der Kläger hat durch die verbotswidrige Benutzung des Seitenstreifens eine wesentliche Unfallursache gesetzt (vgl. OLG Frankfurt, Urt. v. 28.10.2011, Az. 24 U 134/11 [[...]]; LG Schwerin, NZV 2004, 581 ) und damit selbst zu seiner Körperverletzung beigetragen, was gem. § 254 BGB zu berücksichtigen ist (BGH, Urt. v. 21.05.1996, Az. VI ZR 283/95 [[...]]).
  • OLG München, 04.07.2014 - 10 U 4997/13

    Haftungsverteilung bei Kollision eines links abbiegenden Pkw mit einem

    Ein Ausschluss der Benutzungspflicht wegen Unbenutzbarkeit des Radwegs (BGH NZV 1995, 144 , wegen Eis- und Schneebelags; OLG Düsseldorf NZV 1992, 290 , bei Unzumutbarkeit wegen tiefen Schnees, Eis oder Löchern, nicht jedoch bei bloß allgemeinen Gefahren und Widrigkeiten, die die Benutzung des Radweges gegenüber der Fahrbahnbenutzung mit sich bringen kann; OLG Frankfurt, NJW-RR 2012, 276/277) lag nach den Feststellungen des Senats nicht vor, und wurde zuletzt auch nicht mehr geltend gemacht.
  • OLG Stuttgart, 07.07.2020 - 13 W 3/20

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei Verteidigung gegen Schmerzensgeldklage;

    Einen Vergleichs- und Orientierungsmaßstab bilden das Urteil des OLG Saarbrücken vom 10.08.2011 - 5 U 56/10, Hacks/Wellner/Häcker a.a.O. Nr. 38822, mit welchem einem Mann 7.000,00 ? Schmerzensgeld zugesprochen wurden, der durch einen Faustschlag ins Gesicht einen Unterkieferbruch erlitt, weswegen er mit der Folge einer verbleibenden, aber nicht entstellenden Narbe zweimal operiert, 5 Tage stationär und anschließend ambulant behandelt werden musste und 3 Wochen krankgeschrieben war, das Urteil des LG Köln vom 27.04.2018 - 22 O 444/13, BeckRS 2018, 9509, mit welchem einem Mann 6.500,00 ? Schmerzensgeld zugesprochen wurden, der infolge eines Kopfstoßes eine zu operierende Jochbeinfraktur mit bleibendem Taubheitsgefühl im Bereich der rechten Gesichtshälfte erlitt, das Urteil des OLG Hamm vom 08.05.2000 - 13 U 7/00, BeckRS 2007, 2179, mit welchem einem Mann 5.000,00 ? Schmerzensgeld zugesprochen wurden, der durch Faustschläge neben zahlreichen Gesichtsplatzwunden und einer bleibenden 5 cm langen Narbe, Schnittwunden an den Ohren sowie einer Gehirnerschütterung und einer Fingerverletzung eine Jochbogenfraktur erlitt, wegen der er operiert und 4 Tage stationär behandelt werden musste, das Urteil des LG Düsseldorf vom 01.12.2006 - 15 O 488/05, BeckRS 2010, 15035, mit welchem einem 18-Jährigen 5.000,00 ? zugesprochen wurden, dem von einem 16-Jährigen durch Faustschläge und einem Kopfstoß ins Gesicht eine Jochbeinfraktur, eine Orbitafraktur mit bleibender 3 cm langer Narbe unter dem linken Auge und eine beidseitige Unterkieferfraktur sowie ein Eckzahnverlust beigebracht worden waren, weswegen der Geschädigte operiert und 18 Tage stationär behandelt werden musste, das Urteil des LG Arnsberg vom 13.03.2001 - 1 O 636/00, Hacks/Wellner/Häcker a.a.O. Nr. 38834, mit welchem einem Fußballer 10.000,00 DM zugesprochen wurden, der während eines Spiels einen Faustschlag ins Gesicht erhielt, wodurch er einen doppelten Unterkieferbruch erlitt, weswegen er zweimal stationär behandelt und operiert werden musste und eine weitere Operation erforderlich werden dürfte, das Urteil des OLG Frankfurt vom 28.10.2011 - 24 U 134/11, BeckRS 2011, 28420, mit welchem einem zu 50 % mithaftenden Rennradfahrer 4.000,00 ? zugesprochen wurden, der infolge eines Sturzes im Straßenverkehr eine Jochbeinfraktur, eine Orbitabodenfraktur und eine Oberkieferfraktur sowie Prellungen, Schürfwunden und für längere Zeit ein Taubheitsgefühl in der linken Gesichtshälfte erlitt, weswegen er 7 Tage stationär behandelt und operiert und zur Metallentfernung nochmals operiert und 3 Tage stationär behandelt werden musste, der Beschluss des OLG Zweibrücken vom 02.08.2013 - 2 UF 30/13, BeckRS 2013, 17563, mit welchem einer Ehefrau 3.000,00 ? zugesprochen wurden, die infolge eines Kopfstoßes ihres Ehemannes ins Gesicht und den dadurch verursachten Sturz großflächige Hämatome im Stirn- und Augenbereich, ein Hämatom am Hinterkopf und Schürfwunden an den Händen erlitt und das Urteil des OLG München vom 09.08.2001 - 19 U 2623/01, Hacks/Wellner/Häcker a.a.O. Nr. 38746, durch welches einem jungen Mann 5.000,00 DM zugesprochen wurden, der durch von ihm provozierte Faustschläge ins Gesicht eine Nasenbeinfraktur mit Platzwunde am Nasenrücken erlitt, weswegen er ambulant behandelt werden musste und 16 Tage arbeitsunfähig war.
  • LG Kempten, 12.06.2015 - 22 O 72/14

    Haftungsverteilung beim Zusammenstoß von zwei Fahrradfahrern

    Hinsichtlich des Schmerzensgeldbetrages wird Bezug genommen auf die Entscheidung des OLG Frankfurt am Main vom 28.10.2011 (Az. 24 U 134/11).
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