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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - I-24 U 185/17   

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https://dejure.org/2018,32705
OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - I-24 U 185/17 (https://dejure.org/2018,32705)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.09.2018 - I-24 U 185/17 (https://dejure.org/2018,32705)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. September 2018 - I-24 U 185/17 (https://dejure.org/2018,32705)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der unterbliebenen Aufklärung des Käufers eines Hausgrundstücks über nicht erkennbare Mängel

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    BGB §§ 433, 434 Abs. 1, § 437 Abs. 3, §§ 444, 280, 281
    Beweislast des Käufers einer Immobilie für negative Tatsache der Sichtbarkeit von Mängeln (hier: Feuchtigkeitsschäden) bei vereinbartem Haftungsausschluss

  • RA Kotz

    Arglistige Täuschung bei Immobilienkauf bzgl. versteckter Mängel - Beweislast

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 433 ; BGB § 444
    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der unterbliebenen Aufklärung des Käufers eines Hausgrundstücks über nicht erkennbare Mängel

  • rechtsportal.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Käufer muss beweisen, nicht über Mängel aufgeklärt worden zu sein!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Arglist beim Hauskauf: Käufer muss mangelnde Aufklärung beweisen

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Arglist beim Hauskauf: Käufer muss mangelnde Aufklärung beweisen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Beweislastverteilung beim Kauf einer Immobilie mit ausgeschlossener Sachmängelhaftung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Käufer muss beweisen, nicht über Mängel aufgeklärt worden zu sein! (IMR 2018, 526)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2019, 279
  • DNotZ 2019, 105
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 12.11.2010 - V ZR 181/09

    Grundstückskaufvertrag mit Haftungsausschluss: Darlegungs- und Beweislast für den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Ein verständiger und redlicher Verkäufer darf davon ausgehen, dass bei einer Besichtigung ohne weiteres erkennbare Mängel auch dem Käufer ins Auge springen werden und deshalb eine gesonderte Aufklärung nicht erforderlich ist (vgl. nur BGH, Urteil vom 12. November 2010 - V ZR 181/09, Rz. 10 f. mwN).

    Denn der Käufer muss alle Umstände darlegen und beweisen, die den Arglisttatbestand ausfüllen (BGH, Urteil vom 12. November 2010 - V ZR 181/09).

    Im Rahmen seiner sekundären Darlegungslast muss der Verkäufer lediglich vortragen, wann, wo und wie er aufgeklärt haben will (vgl. BGH, Urteile vom 20. Oktober 2000 - V ZR 285/99; vom 12. November 2010, aaO, Rz. 12).

    Dem Verkäufer obliegt es im Rahmen seiner sekundären Darlegungslast die Umstände aufzuzeigen, aufgrund derer er trotz unterbliebener eigener Aufklärung davon ausgegangen ist, der Käufer habe Kenntnis von dem Mangel erlangt (vgl. insoweit die Ausführungen bei BGH, Urteil vom 12. November 2010, aaO, Rz. 15 mwN).

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Ein solcher Verfahrensfehler liegt insbesondere vor, wenn die Beweiswürdigung den Anforderungen nicht genügt, etwa weil sie unvollständig oder in sich widersprüchlich ist oder gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (BGH, Urt. v. 12.03.2004 - V ZR 257/03, jetzt und im Folgenden zitiert nach Juris).

    Ist nämlich -wie hiereine erneute Tatsachenfeststellung durch das Berufungsgericht geboten, beurteilt sich die Frage, ob und inwieweit dieses zu einer Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme verpflichtet ist, nach denselben Grundsätzen wie aus der Zeit vor Geltung des Zivilprozessreformgesetzes (BGH, Urteil vom 12. März 2004 - V ZR 257/03; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2004 - I-22 U 37/04, Rz. 33).

  • BGH, 21.09.2017 - V ZR 64/17

    Rechtsstreit über einen Erbbaurechtsvertrag und dessen Rückabwicklung wegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Ein Schluss auf die Erkennbarkeit des Mangels für den Käufer kann dann gezogen werden, wenn es sich um einen Mangel handelt, der seiner Art nach unabhängig vom Zeitpunkt und Dauer der Besichtigung für jeden Käufer ebenso erkennbar sein muss wie für den Verkäufer (vgl. BGH, Beschlüsse vom 21. September 2017 - V ZR 64/17, Rz. 13 und vom 16. Juni 2016 - V ZR 232/15).

    Der Verkäufer muss in einem derartigen Fall nur angeben, dass der Mangel seiner Art nach unabhängig vom Zeitpunkt und der Dauer der Besichtigung für jeden potentiellen Käufer ebenso sichtbar war wie für ihn (vgl. BGH, Urteil vom 21. September 2017 - V ZR 64/17, Rz. 13).

  • BGH, 20.10.2000 - V ZR 285/99

    Arglistige Täuschung über Altlasten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Im Rahmen seiner sekundären Darlegungslast muss der Verkäufer lediglich vortragen, wann, wo und wie er aufgeklärt haben will (vgl. BGH, Urteile vom 20. Oktober 2000 - V ZR 285/99; vom 12. November 2010, aaO, Rz. 12).
  • BVerfG, 22.11.2004 - 1 BvR 1935/03

    Rechtliches Gehör im Zivilverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Ferner können sich Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit aus der Möglichkeit einer unterschiedlichen Wertung ergeben, insbesondere daraus, dass das Berufungsgericht das Ergebnis einer erstinstanzlichen Beweisaufnahme anders würdigt, als das Gericht der Vorinstanz (BGH, Urt. v. 09. März 2005 - VIII ZR 266/03; BVerfG, Beschl. v. 22. November.2004 - 1 BvR 1935/03).
  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Ferner können sich Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit aus der Möglichkeit einer unterschiedlichen Wertung ergeben, insbesondere daraus, dass das Berufungsgericht das Ergebnis einer erstinstanzlichen Beweisaufnahme anders würdigt, als das Gericht der Vorinstanz (BGH, Urt. v. 09. März 2005 - VIII ZR 266/03; BVerfG, Beschl. v. 22. November.2004 - 1 BvR 1935/03).
  • OLG Düsseldorf, 01.10.2004 - 22 U 37/04

    Vertragspartner eines Auftrags zur Reparatur eines Oldtimers; Wirksamkeit eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Ist nämlich -wie hiereine erneute Tatsachenfeststellung durch das Berufungsgericht geboten, beurteilt sich die Frage, ob und inwieweit dieses zu einer Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme verpflichtet ist, nach denselben Grundsätzen wie aus der Zeit vor Geltung des Zivilprozessreformgesetzes (BGH, Urteil vom 12. März 2004 - V ZR 257/03; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2004 - I-22 U 37/04, Rz. 33).
  • BGH, 10.03.1998 - VI ZR 30/97

    Absehen von erneuter Vernehmung eines Zeugen bei von der Vorinstanz abweichender

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Die erneute Vernehmung von Zeugen kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dann unterbleiben, wenn sich das Berufungsgerichts für seine von der Vorinstanz abweichende Würdigung auf solche Umstände bezieht, die beispielsweise weder die Urteilsfähigkeit oder die Wahrheitsliebe des Zeugen noch die Vollständigkeit oder Widerspruchsfreiheit seiner Aussage betreffen (BGH, Urteile vom 10. März 1998 - VI ZR 30/97, Rz. 12; vom 14. Juli 2009 - VIII ZR 2/09, Rz. 5; vom 30. November 2011 - III ZR 165/11, Rz. 5; vom 13. Juni 2012 - VIII ZR 356/11, Rz. 14; vom 21. März 2018 - IV ZR 248/17, Rz. 10).
  • BGH, 08.02.1985 - V ZR 253/83

    Erneute Vernehmung von Zeugen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Geht es darum, ob der Inhalt der protokollierten Aussage objektiv für die Beweisfrage ergiebig ist, kann das Berufungsgericht prinzipiell die Aussage ohne erneute Vernehmung des Zeugen anders beurteilen als die erste Instanz (BGH, Urteil vom 8. Februar 1985 - V ZR 253/83, Rz. 14; OLG Düsseldorf, aaO).
  • BGH, 30.11.2011 - III ZR 165/11

    Berufungsverfahren: Abweichende Würdigung einer Zeugenaussage durch das

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.09.2018 - 24 U 185/17
    Die erneute Vernehmung von Zeugen kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dann unterbleiben, wenn sich das Berufungsgerichts für seine von der Vorinstanz abweichende Würdigung auf solche Umstände bezieht, die beispielsweise weder die Urteilsfähigkeit oder die Wahrheitsliebe des Zeugen noch die Vollständigkeit oder Widerspruchsfreiheit seiner Aussage betreffen (BGH, Urteile vom 10. März 1998 - VI ZR 30/97, Rz. 12; vom 14. Juli 2009 - VIII ZR 2/09, Rz. 5; vom 30. November 2011 - III ZR 165/11, Rz. 5; vom 13. Juni 2012 - VIII ZR 356/11, Rz. 14; vom 21. März 2018 - IV ZR 248/17, Rz. 10).
  • BGH, 13.06.2012 - VIII ZR 356/11

    Wohnraummiete: Unterlassene Mitteilung des Wegfalls des Eigenbedarfsgrundes;

  • BGH, 16.06.2016 - V ZR 232/15

    Zurückweisung des von dem Käufer angebotenen Sachverständigenbeweises als ein für

  • BGH, 21.03.2018 - IV ZR 248/17

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör mangels erneuter Anhörung des

  • OLG Köln, 04.10.2019 - 19 U 98/19

    Haftung des Herstellers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen Fahrzeugs

    Der Schwierigkeit eines solchen Negativbeweises ist dadurch Rechnung zu tragen, dass die Gegenpartei die entsprechende Behauptung substantiiert bestreiten und die beweisbelastete Partei sodann die Unrichtigkeit dieser Gegendarstellung beweisen muss (vgl. BGH, Urteil vom 20.06.1990 - VIII ZR 182/89, Rdn. 10; BGH, Urteil vom 18.12.2007 - XII ZR 163/07, Rdn. 21 f.; BGH, Urteil vom 26.10.2004 - XI ZR 279/03, Rdn. 15; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11.09.2018 24 U 187/17, nur Leitsatz - alle in juris).
  • OLG Köln, 13.03.2020 - 19 U 193/19
    Der Schwierigkeit eines solchen Negativbeweises ist dadurch Rechnung zu tragen, dass die Gegenpartei die entsprechende Behauptung substantiiert bestreiten und die beweisbelastete Partei sodann die Unrichtigkeit dieser Gegendarstellung beweisen muss (BGH, Urteil vom 26.10.2004 - XI ZR 279/03, abrufbar unter juris; BGH, Urteil vom 20.06.1990 - VIII ZR 182/89, abrufbar unter juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11.09.2018 - 24 U 185/17, abrufbar unter juris).
  • OLG Köln, 22.07.2020 - 17 U 104/19
    Der Schwierigkeit eines solchen Negativbeweises ist dadurch Rechnung zu tragen, dass die Gegenpartei die entsprechende Behauptung substantiiert bestreiten und die beweisbelastete Partei sodann die Unrichtigkeit dieser Gegendarstellung beweisen muss (vgl. BGH, U. v. 20.06.1990 - VIII ZR 182/89 -, juris Rn 10; U. v. 18.12.2007 - XII ZR 163/07 -, juris Rn 21 f.; U. v. 26.10.2004 - XI ZR 279/03 -, juris Rn 15; OLG Düsseldorf, U. v. 11.09.2018 - 24 U 187/17 -).
  • OLG Köln, 17.01.2020 - 19 U 157/19
    Der Schwierigkeit eines solchen Negativbeweises ist dadurch Rechnung zu tragen, dass die Gegenpartei die entsprechende Behauptung substantiiert bestreiten und die beweisbelastete Partei sodann die Unrichtigkeit dieser Gegendarstellung beweisen muss (BGH, Urteil vom 26.10.2004 - XI ZR 279/03, juris; BGH, Urteil vom 20.06.1990 - VIII ZR 182/89, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11.09.2018 - 24 U 185/17).
  • OLG Düsseldorf, 10.06.2020 - 15 U 86/19
    Dennoch steht die Anordnung im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts und die Parteien sind insofern nicht von ihrer Darlegungs- und Beweislast befreit (vgl. BGH, NJW-RR 2019, 279).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,35274
OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17 (https://dejure.org/2018,35274)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.05.2018 - 24 U 187/17 (https://dejure.org/2018,35274)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. Mai 2018 - 24 U 187/17 (https://dejure.org/2018,35274)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 242 BGB
    Verwirkung des Widerrufsrechts nach vorzeitiger Beendigung des Darlehensvertrages

  • Wolters Kluwer

    Verwirkung des Widerrufsrechts nach vorzeitiger Beendigung des Darlehensvertrages

  • rechtsportal.de

    BGB § 242

  • rechtsportal.de

    BGB § 488 Abs. 1 ; BGB § 495 Abs. 1 a.F.
    Verwirkung des Widerrufsrechts hinsichtlich zum Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrages führenden Willenserklärung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 07.03.2018 - XI ZR 298/17
    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Einen Rechtssatz des Inhalts, Dispositionen des Darlehensgebers im Vertrauen auf das Unterbleiben des Widerrufs seien bei beendeten Verbraucherdarlehensverträgen für das Umstandsmoment nur dann beachtlich, wenn zwischen der Beendigung des Darlehensvertrags und diesen Dispositionen ein gewisser Zeitraum liege, hat der Bundesgerichtshof für die Verwirkung des Rechts zum Widerruf der auf Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags gerichteten Willenserklärung abgelehnt (BGH, Beschluss vom 07. März 2018 - XI ZR 298/17 -, juris).

    Die Bewertung des Tatrichters ist nur daraufhin zu überprüfen, ob sie auf einer tragfähigen Tatsachengrundlage beruht, alle erheblichen Gesichtspunkte berücksichtigt und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt oder von einem falschen Wertungsmaßstab ausgeht (BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614-618, Rn. 9, m.w.N.).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrags auf einen Wunsch des Verbrauchers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -WM 2018, 614 Rn. 16).

    Der Umstand, dass der Darlehensgeber Sicherheiten freigegeben hat, ist ein Aspekt, der bei der Prüfung des Umstandsmoments gewertet werden kann (BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 - a.a.O. Rn. 20).

    Diese Zeitspanne durfte ebenfalls bei der Prüfung des Umstandsmoments Berücksichtigung finden (BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, a.a.O. Rn. 14, m.w.N).

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 393/16

    Verwirkung des Widerrufsrechts für einen Verbraucherdarlehensvertrag:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Da das Widerrufsrecht als Gestaltungsrecht anders als die aus dem Rückgewährschuldverhältnis resultierenden Ansprüche nicht verjährt, kann aus den gesetzlichen Verjährungshöchstfristen nicht auf ein "Mindestzeitmoment" zurückgeschlossen werden (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, Rn. 10, juris).

    Dabei läuft die maßgebliche Frist für das Zeitmoment mit dem Zustandekommen des Verbrauchervertrags an (BGH, Urt. vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123 Rn. 37; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, Rn. 10, juris).

    Je länger der Inhaber des Rechts untätig bleibt, desto mehr wird der Gegner in seinem Vertrauen schutzwürdig, das Recht werde nicht mehr ausgeübt werden (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16, WM 2017, 2247 Rn. 9).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrags auf einen Wunsch des Verbrauchers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -WM 2018, 614 Rn. 16).

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 501/15

    Zur angeblich rechtsmissbräuchliche Ausübung eines Verbraucherwiderrufsrechts

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Denn der Bundesgerichtshof hat ausdrücklich klargestellt, dass das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs auch dann schutzwürdig sein kann, wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung ursprünglich den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach und er es in der Folgezeit versäumt hat, den Verbraucher nach zu belehren (BGH, Urteil vom 11.10.2016 - XI ZR 482/15, juris, Rn. 30; BGH, Urteil vom 12.07.2016 - XI ZR 501/15, juris Rn. 41; BGH, Urteile vom 10.10.2017 - XI ZR 443/16 Rn. 26, XI ZR 449/16 Rn.19, XI ZR 555/16 Rn. 19, juris).

    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles, ohne dass insofern auf Vermutungen zurückgegriffen werden kann (BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15, BGHZ 211, 105, Rn. 40, - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123 Rn. 37, BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30, BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 185/16, WM 2017, 616 Rn. 33, BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16, WM 2017, 849 Rn. 27).

    So kann gerade bei beendeten Verbraucherdarlehensverträgen - wie hier - das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs schutzwürdig sein, auch wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung ursprünglich den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach und er es in der Folgezeit versäumt hat, den Verbraucher nachzubelehren (BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15, BGHZ 211, 105 Rn. 41; BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 381/16, WM 2017, 806 Rn. 22).

  • BGH, 11.10.2016 - XI ZR 482/15

    Verbraucherdarlehensvertrag: Einzelbefugnis zur Ausübung des Widerrufsrechts bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Denn der Bundesgerichtshof hat ausdrücklich klargestellt, dass das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs auch dann schutzwürdig sein kann, wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung ursprünglich den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach und er es in der Folgezeit versäumt hat, den Verbraucher nach zu belehren (BGH, Urteil vom 11.10.2016 - XI ZR 482/15, juris, Rn. 30; BGH, Urteil vom 12.07.2016 - XI ZR 501/15, juris Rn. 41; BGH, Urteile vom 10.10.2017 - XI ZR 443/16 Rn. 26, XI ZR 449/16 Rn.19, XI ZR 555/16 Rn. 19, juris).

    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles, ohne dass insofern auf Vermutungen zurückgegriffen werden kann (BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15, BGHZ 211, 105, Rn. 40, - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123 Rn. 37, BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30, BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 185/16, WM 2017, 616 Rn. 33, BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16, WM 2017, 849 Rn. 27).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrags auf einen Wunsch des Verbrauchers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -WM 2018, 614 Rn. 16).

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 564/15

    Zur Wirksamkeit des Widerrufs einer auf Abschluss eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Dabei läuft die maßgebliche Frist für das Zeitmoment mit dem Zustandekommen des Verbrauchervertrags an (BGH, Urt. vom 12. Juli 2016 - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123 Rn. 37; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16 -, Rn. 10, juris).

    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles, ohne dass insofern auf Vermutungen zurückgegriffen werden kann (BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15, BGHZ 211, 105, Rn. 40, - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123 Rn. 37, BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30, BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 185/16, WM 2017, 616 Rn. 33, BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16, WM 2017, 849 Rn. 27).

  • BGH, 23.01.2018 - XI ZR 298/17

    Voraussetzungen der Verwirkung des Widerrufsrechts bei einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Die Bewertung des Tatrichters ist nur daraufhin zu überprüfen, ob sie auf einer tragfähigen Tatsachengrundlage beruht, alle erheblichen Gesichtspunkte berücksichtigt und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt oder von einem falschen Wertungsmaßstab ausgeht (BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -, WM 2018, 614-618, Rn. 9, m.w.N.).

    Das gilt in besonderem Maße, wenn die Beendigung des Darlehensvertrags auf einen Wunsch des Verbrauchers zurückgeht (BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30) bzw. wenn die Parteien den Darlehensvertrag einverständlich beendet haben (BGH, Urteil vom 10. Oktober 2017 - XI ZR 393/16, WM 2017, 2247 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZR 365/16, WM 2017, 2146 Rn. 8; BGH, Beschluss vom 23. Januar 2018 - XI ZR 298/17 -WM 2018, 614 Rn. 16).

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 381/16

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei einem Präsenzgeschäft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    So kann gerade bei beendeten Verbraucherdarlehensverträgen - wie hier - das Vertrauen des Unternehmers auf ein Unterbleiben des Widerrufs schutzwürdig sein, auch wenn die von ihm erteilte Widerrufsbelehrung ursprünglich den gesetzlichen Vorschriften nicht entsprach und er es in der Folgezeit versäumt hat, den Verbraucher nachzubelehren (BGH, Urteil vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15, BGHZ 211, 105 Rn. 41; BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 381/16, WM 2017, 806 Rn. 22).
  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 185/16

    Kündigungsrecht einer Bausparkasse zehn Jahre nach Zuteilungsreife bejaht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles, ohne dass insofern auf Vermutungen zurückgegriffen werden kann (BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15, BGHZ 211, 105, Rn. 40, - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123 Rn. 37, BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30, BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 185/16, WM 2017, 616 Rn. 33, BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16, WM 2017, 849 Rn. 27).
  • BGH, 14.03.2017 - XI ZR 442/16

    Widerruf einer Verbraucherdarlehensvertrages: Ordnungsgemäße Klagerhebung bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Ob eine Verwirkung vorliegt, richtet sich letztlich nach den vom Tatrichter festzustellenden und zu würdigenden Umständen des Einzelfalles, ohne dass insofern auf Vermutungen zurückgegriffen werden kann (BGH, Urteile vom 12. Juli 2016 - XI ZR 501/15, BGHZ 211, 105, Rn. 40, - XI ZR 564/15, BGHZ 211, 123 Rn. 37, BGH, Urteil vom 11. Oktober 2016 - XI ZR 482/15, BGHZ 212, 207 Rn. 30, BGH, Urteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 185/16, WM 2017, 616 Rn. 33, BGH, Urteil vom 14. März 2017 - XI ZR 442/16, WM 2017, 849 Rn. 27).
  • OLG Hamm, 12.04.2017 - 31 U 52/16

    Rechtsmissbräuchlichkeit des Widerrufs eines Verbraucherdarlehensvertrages

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.05.2018 - 24 U 187/17
    Das Zeitmoment kann vielmehr bereits bejaht werden, wenn seit Abschluss des Darlehensvertrages ein Zeitraum vergangen ist, der die Widerrufsfrist von zwei Wochen bzw. bei Erteilung der Belehrung nach Vertragsschluss einem Monat deutlich übersteigt (OLG Hamm, Urteil vom 12. April 2017 - 31 U 52/16 -, Rn. 40, juris).
  • BGH, 04.07.2017 - XI ZR 741/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

  • BGH, 12.09.2017 - XI ZR 365/16

    Widerruf der auf Abschluss eines Immobiliardarlehensvertrags gerichteten

  • OLG Braunschweig, 26.04.2017 - 2 U 61/16
  • OLG Frankfurt, 22.09.2017 - 24 U 82/16

    Rechtsmissbräuchlicher Widerruf eines Darlehensvertrages, nach vorhergehendem

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 449/16

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Mehrere Darlehensnehmer als

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 555/16

    Verbraucherkreditvertrag: Verjährung des Widerrufsrechts

  • BGH, 10.10.2017 - XI ZR 443/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Wirksamkeit einer formal und inhaltlich

  • LG Darmstadt, 09.10.2017 - 9 O 146/17
  • OLG Köln, 10.01.2019 - 12 U 90/18

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages; Musterschutz; Verwirkung

    Auf dieser Grundlage ist vorliegend für die Beklagte die Rückabwicklung von Darlehen lange nach deren vollständiger Abwicklung als unzumutbarer Nachteil zu bewerten, zumal hinzukommt, dass die Ablösung vertragsgemäß auch zur Freigabe der bestellten Sicherheiten führte (vgl. zur Bedeutung der Sicherheitenfreigabe für den Verwirkungseinwand BGH, Beschluss vom 23.01.2018, XI ZR 298/17, zitiert nach juris, Rn. 20 , Urteil vom 16.10.2018, XI ZR 45/18, Rn. 17; OLG Frankfurt, Beschluss vom 16.05.2018, 24 U 187/17, zitiert nach lareda.hessenrecht.hessen.de).
  • OLG Frankfurt, 09.03.2021 - 24 U 127/20

    Wirksamkeit des Widerrufs eines Verbraucherdarlehensvertrages

    Das Zeitmoment kann bereits dann bejaht werden, wenn seit Abschluss des Darlehensvertrages ein Zeitraum vergangen ist, welcher die Widerrufsfrist von zwei Wochen bzw. bei einer Belehrung nach Vertragsschluss von einem Monat deutlich übersteigt (Senatsbeschluss v. 16.05.2018, Az. 24 U 187/17 ; OLG Hamm, U. v. 12.04.2017, Az. 31 U 52/16, BeckRS 2017, 112386 Rn. 33).
  • OLG Frankfurt, 28.01.2021 - 24 U 157/20

    Wirksamkeit des Widerrufs eines Verbraucherdarlehenvertrages zur Finanzierung

    Das Zeitmoment kann bereits dann bejaht werden, wenn seit Abschluss des Darlehensvertrages ein Zeitraum vergangen ist, welcher die Widerrufsfrist von zwei Wochen bzw. bei einer Belehrung nach Vertragsschluss von einem Monat deutlich übersteigt (Senatsbeschluss v. 16.05.2018, Az. 24 U 187/17 ; OLG Hamm, U. v. 12.04.2017, Az. 31 U 52/16, BeckRS 2017, 112386 Rn. 33).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 10.04.2018 - 24 U 187/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,43582
OLG Frankfurt, 10.04.2018 - 24 U 187/17 (https://dejure.org/2018,43582)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10.04.2018 - 24 U 187/17 (https://dejure.org/2018,43582)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10. April 2018 - 24 U 187/17 (https://dejure.org/2018,43582)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

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