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   OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - I-24 U 193/11   

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https://dejure.org/2012,3245
OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - I-24 U 193/11 (https://dejure.org/2012,3245)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.02.2012 - I-24 U 193/11 (https://dejure.org/2012,3245)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Februar 2012 - I-24 U 193/11 (https://dejure.org/2012,3245)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen wegen Verlustes von Gegenständen aus einem Bankschließfach

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Vertragliche Pflichtverletzung bei Schließfachvertrag in einer Bank

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen wegen Verlustes von Gegenständen aus einem Bankschließfach

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Das leergeräumte Bankschließfach

  • bank-kritik.de (Kurzinformation)

    Bankschließfach: Wenig vertrauensvoll

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schließfach leer: Haftung der Bank?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Leergeräumtes Bankschließfach: Vorliegen eines Schadens aufgrund einer Pflichtverletzung muss der Verletzte darlegen und beweisen - Grob fahrlässige Pflichtverletzung führt nicht zu einer Beweislastumkehr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 757
  • WM 2013, 1744
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 10.03.2010 - IV ZR 264/08

    Auskunftspflichtverletzung des Erben gegenüber dem Pflichtteilsberechtigten:

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Grundsätzlich hat derjenige, der aus einer ihm günstigen Norm Rechte herleitet, deren tatsächliche Voraussetzungen darzulegen und zu beweisen (vgl. nur BGH, NJW 2005, 521; NJW-RR 2010, 1378 jew. m.w.N.).

    Sie kann daher nicht durch einzelfallbezogene Billigkeitserwägungen überspielt werden (BGH, NJW-RR 2010, 1378; Zöller/ Greger, ZPO, 29. Aufl., Vor § 284 Rdnr. 17).

    In diesen Fällen besteht die Gefahr, dass mit Zeitablauf die inneren und sich verändernden Vorgänge im menschlichen Körper nicht mehr rekonstruierbar sind (BGH, NJW-RR 2010, 1378).

    Einen allgemeinen Grundsatz des Inhalts, dass das Aufklärungsrisiko voll demjenigen zur Last fällt, die es durch seine Pflichtwidrigkeit geschaffen hat, gibt es nicht (BGH, NJW-RR 2010, 1378 mwN).

  • BGH, 08.06.1989 - III ZR 63/88

    Amtspflicht des Krankenhausträgers- und -personals zur Ermöglichung der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Allein um den Ursachenzusammenhang zwischen haftungsbegründenden Ereignis und dem geltend gemachten Schaden geht es auch in der vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 8. Juni 1986 (III ZR 63/88, NJW 1989, 2945).

    Der durch eine Amtspflichtverletzung Geschädigte habe deshalb grundsätzlich auch den Beweis zu führen, dass ihm hierdurch ein Schaden entstanden sei (BGH, NJW 1989, 2945, 2946 mwN).

    Der Zweck solcher Vertragspflichten werde daher auch darin gesehen, Klarheit zu schaffen, wie sich der Berechtigte verhalte, wenn ihm die geschuldete Belehrung zuteil geworden sei; es entspreche deshalb dem Schutzzweck der verletzten Pflicht, dem Berechtigten die in Fällen dieser Art häufig auftretende Beweisnot abzunehmen (BGH, NJW 1989, 2945, 2946 mwN).

  • OLG Düsseldorf, 17.11.1995 - 7 U 216/94

    Bestehen einer Auskunftsprlicht, Stufenklage

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Diese Meinung berücksichtigt aber nicht hinreichend, dass bei der Beurteilung der Besitzverhältnisse an Räumen sowie den darin befindlichen Gegenständen der Verkehrsauffassung ein erhebliches Gewicht zukommt (OLG Düsseldorf [7. ZS], NJW-RR 1996, 839).

    Dementsprechend weist die herrschende Meinung (vgl. OLG Düsseldorf, [7. ZS], NJW-RR 1996, 839; Palandt/Bassenge, aaO, § 866 Rdnr. 2; Staudinger/Emmerich, aaO, Vorbem zu § 535 Rdnr. 60; Erman/Jendrek, aaO, vor § 535 Rdnr. 17; Bamberger/Roth/Ehlert, aaO, § 535 Rdnr. 22) dem Mieter zu Recht grundsätzlich Alleinbesitz an dem Schließfachinhalt zu.

  • OLG Koblenz, 22.02.1996 - 5 U 929/95

    Ersatz für den durch Hochwasser an Wertsachen eingetretenen Schadens;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Der für die Einordnung des Vertragstyps wesentliche und entscheidende Gegenstand des Bankschließfachvertrages ist und bleibt daher (nur) die Gewährung des Gebrauchs an dem Fach gegen ein Entgelt des Bankkunden, so dass er sich nach ganz überwiegender Ansicht als Mietvertrag darstellt (vgl. RGZ, aaO; OLG Düsseldorf, aaO.; OLG Koblenz WM 1997, 470, 471; Schimansky/Bunte/Lwowski-Gößmann, Bankrechtshandbuch, 3. Aufl., § 73 Rdnr. 2; Schwintowski, Bankrecht, 3. Aufl., § 14 Rdnr. 8; Palandt/Weidenkaff, BGB, 69. Aufl., Einf v § 535 Rdnr. 19; Staudinger/Emmerich, BGB, 2011, Vorbem zu § 535 Rdnr. 60; Soergel/Heintzmann, BGB, 13. Aufl., vor § 535 Rdnr. 347; Erman/Jendrek, BGB, 12. Aufl., vor § 535 Rdnr. 17; Bamberger/Roth/Ehlert, BGB, 2. Aufl., § 535 Rdnr. 22), während es für die Annahme eines Verwahrungsvertrags hinsichtlich des im Schließfach eingelagerten Gegenstandes regelmäßig an der erforderlichen Übergabe der Gegenstände an die Bank und der Übernahme der persönlichen Verpflichtung zu ihrer Verwahrung durch die Bank fehlt (OLG Düsseldorf, aaO).

    Geschuldet werden Bewachung und Sicherung des Schließfaches unter Zuhilfenahme von Mitteln, die dem anerkannten Stand der Technik entsprechen, eine allgemeine Kontrolle und Überwachung des Zugangs und die Prüfung der Zugangsberechtigung im Einzelfall (vgl. RGZ 141, 99, 102; OLG Düsseldorf, aaO; OLG Koblenz, WM 1997, 470, 471; Soergel/Heintzmann, aaO, vor § 535 Rdnr. 347; Erman/Jendrek, aaO, vor § 535 Rdnr. 17; Schimansky/Bunte/Lwowski-Gößmann aaO, § 73 Rdnr. 3).

  • RG, 16.05.1933 - VII 50/33

    Ist ein Vertrag wegen Überlassung eines Schrankfaches in der Stahlkammer einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Vielmehr bezieht sie sich auf den Raum, in welchem sich das Schließfach befindet, auf das konkret vermietete Schließfach sowie die Überwachung und Kontrolle derselben einschließlich des Zugangs zu ihnen (vgl. RGZ 141, 99, 101; OLG Düsseldorf, aaO).

    Geschuldet werden Bewachung und Sicherung des Schließfaches unter Zuhilfenahme von Mitteln, die dem anerkannten Stand der Technik entsprechen, eine allgemeine Kontrolle und Überwachung des Zugangs und die Prüfung der Zugangsberechtigung im Einzelfall (vgl. RGZ 141, 99, 102; OLG Düsseldorf, aaO; OLG Koblenz, WM 1997, 470, 471; Soergel/Heintzmann, aaO, vor § 535 Rdnr. 347; Erman/Jendrek, aaO, vor § 535 Rdnr. 17; Schimansky/Bunte/Lwowski-Gößmann aaO, § 73 Rdnr. 3).

  • BGH, 27.03.2007 - VI ZR 55/05

    Arzthaftung: Anforderungen an die Aufklärung vor Behandlung mit einem neuen, erst

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Liegt ein grober Behandlungsfehler vor, so muss der Arzt beweisen, dass die Schädigung des Patienten nicht auf diesem Fehler beruht (BGHZ 172, 1 Tz. 25 = NJW 2007, 2767; BGHZ 159, 48, 53 = NJW 2004, 2011; BGH, NJW 2008, 1304).
  • BGH, 17.02.1982 - IVa ZR 284/80

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Beratung durch einen Steuerberater - Bewertung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    In einem solchen Fall kann der Ersatzpflichtige lediglich die Abtretung jenes Anspruchs nach § 255 BGB verlangen (BGH, NJW 1993, 593, 594; NJW 1982, 1806, 1807; NJW 1994, 2357, 2359; NJW-RR 1997, 654; Palandt/Grüneberg, aaO, Vorb v § 249 Rdnr. 20 und § 255 Rdnr. 1).
  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Nicht einschlägig ist schließlich auch die vom Kläger angeführte Entscheidung des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 12. Mai 209 (XI ZR 586/07, NJW 2009, 2298).
  • BGH, 20.11.1992 - V ZR 279/91

    Schadensersatz nach ungerechtfertigter einstweiligen Anordnung in

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    In einem solchen Fall kann der Ersatzpflichtige lediglich die Abtretung jenes Anspruchs nach § 255 BGB verlangen (BGH, NJW 1993, 593, 594; NJW 1982, 1806, 1807; NJW 1994, 2357, 2359; NJW-RR 1997, 654; Palandt/Grüneberg, aaO, Vorb v § 249 Rdnr. 20 und § 255 Rdnr. 1).
  • BGH, 09.09.2008 - VI ZR 279/06

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters von Fahrten mit einem sog.

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.02.2012 - 24 U 193/11
    Hier greift zugunsten des Geschädigten zumindest der Beweis des ersten Anscheins ein (BGH, NJW 2008, 3778 mwN).
  • BGH, 24.01.1997 - V ZR 294/95

    Annahme eines ersatzfähigen Schadens bei Bestehen eines anderweitigen

  • BGH, 03.03.1983 - III ZR 34/82

    Gerichtliche Aufhebung einer Prüfungsentscheidung wegen Voreingenommenheit eines

  • BGH, 27.04.2004 - VI ZR 34/03

    Begriff und Rechtsfolgen eines groben Behandlungsfehlers

  • BGH, 22.05.1986 - III ZR 237/84

    Amtspflicht des Vormundschaftsrichters bei Erteilung einer

  • BGH, 08.01.2008 - VI ZR 118/06

    Darlegungs- und Beweislast im Arzthaftungsprozess nach Feststellung eines groben

  • BGH, 31.05.1994 - VI ZR 12/94

    Rückabwicklung eines gefälschten Überweisungsauftrages

  • KG, 02.03.2016 - 26 U 18/15

    Haftung einer Bank bei Gelddiebstahl aus Schließfächern: Pflicht zur Durchführung

    Insbesondere gebietet die Qualifizierung dieses Vertrages als Mietvertrag im Sinne der § 535 ff. BGB (so schon RG, Urt. v. 16.5.1933, VII 50/33, RGZ 141, 99 [101]; ihm nachfolgenden die h.M: Wiedenkaff in Palandt, BGB, 75. Aufl. 2016, Einf v § 535 Rdnr. 19 a.E.; Emmerich in Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2014, Vorbem zu § 535 Rdnr. 60) nicht, das Bestehen ungeschriebener Obhutspflichten gemäß §§ 241 Abs. 2, 242 BGB von vornherein zu verneinen (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.2.2012, 24 U 193/11, Rdnr. 37 zit. nach Juris; OLG Hamburg, Beschl. v. 17.5.2001, 1 W 41/00, Rdnr. 5 f. zit. nach Juris; RG, Urt. v. 16.5.1933, VII 50/33, RGZ 141, 99 [102]; RG, Urt. v. 18.10.1911, III 482/10, RGZ 77, 336 [338]).

    Und das OLG Düsseldorf hat im Jahre 2012 ausgeführt, "geschuldet werde ... Sicherung des Schließfachs unter Zuhilfenahme von Mitteln, die dem anerkannten Stand der Technik entsprechen, eine ... Überwachung des Zugangs und die Prüfung der Zugangsberechtigung im Einzelfall"; "die Bank [müsse] danach insbesondere darüber wachen, dass Unbefugte keinen Zutritt erlangen ..., wobei sie beim Einzelzutritt jeweils die Berechtigung zu prüfen [habe] (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.2.2012, 24 U 193/11, Rdnr. 37 zit. nach Juris).

  • LG Hamburg, 29.06.2023 - 330 O 127/22

    Haftung einer Sparkasse für Schließfachdiebstahl

    a) Bei dem in Rede stehenden Vertrag über die "Vermietung eines Schrankfaches" vom 30.4.2021 handelt es sich um einen Mietvertrag (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.2.2012 - 24 U 193/11, Juris, Rz. 33 ff.; Klanten in: Ellenberger/Bunte, Bankrechts-Handbuch, 6. Aufl., § 48, Rz. 3; Bunte/Zahrte, AGB-Banken, AGB-Sparkassen, Sonderbedingungen, 6. Aufl., 4. Teil, IX, A.I., Rz. 1a).
  • OLG Dresden, 08.03.2021 - 5 U 2247/20

    Mietvertrag über Lagerfläche oder Lagervertrag?

    Ähnlich ist es beim Vertrag über die Nutzung eines Bankschließfaches, welcher nach ganz überwiegender Ansicht als Mietvertrag eingeordnet wird (vgl. nur OLG Düsseldorf, Urteil vom 28.02.2012, 24 U 193/11, BeckRS 2012, 5974).
  • LG Paderborn, 12.05.2017 - 4 O 12/17

    Schadensersatzbehehren wegen Verletzung vertraglicher Pflichten auf Grundlage

    Vielmehr bezieht sie sich auf den Raum, in welchem sich das Schließfach befindet, auf das konkret vermietete Schließfach sowie die Überwachung und Kontrolle derselben einschließlich des Zugangs zu ihnen (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2012, Az. 24 U 193/11, Rn. 34, juris).

    Geschuldet werden Bewachung und Sicherung des Schließfaches unter Zuhilfenahme von Mitteln, die dem anerkannten Stand der Technik entsprechen, eine allgemeine Kontrolle und Überwachung des Zugangs und die Prüfung der Zugangsberechtigung im Einzelfall (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2012, Az. 24 U 193/11, Rn. 38, juris).

  • LG Dortmund, 16.06.2023 - 3 O 514/22

    Beweisnot mit Schrankfach-Mietvertrag

    Die Bank muss danach insbesondere darüber wachen, dass Unbefugte keinen Zutritt erlangen (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2012 - 24 U 193/11 - BeckRS 2012, 5974).
  • LG Hamburg, 17.01.2024 - 302 O 216/22

    Schadensersatzforderung eines geschädigten Kunden im Zusammenhang mit einem

    Geschuldet werden, so die Rechtsprechung, eine Bewachung und Sicherung des Schließfaches unter Zuhilfenahme von Mitteln, die dem anerkannten Stand der Technik entsprechen, eine allgemeine Kontrolle und Überwachung des Zugangs und die Prüfung der Zugangsberechtigung im Einzelfall (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2012, Az. 24 U 193/11, Rn. 38, juris).
  • LG Hamburg, 29.06.2023 - 330 O 348/22

    Bank muss Kunden bei Schließfachdiebstahl entschädigen

    Bei dem in Rede stehenden "Kundenmietfachvertrag (manuelle Mietfachanlage)" vom 7.10.2015 handelt es sich um einen Mietvertrag (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.2.2012 - 24 U 193/11, Juris, Rz. 33 ff.; Klanten in: Ellenberger/Bunte, Bankrechts-Handbuch, 6. Aufl., § 48, Rz. 3; Bunte/Zahrte, AGB-Banken, AGB-Sparkassen, Sonderbedingungen, 6. Aufl., 4. Teil, IX, A.I., Rz. 1a).
  • LG Hamburg, 17.01.2024 - 302 O 19/23

    Verletzung der Pflicht der Bank zur tresormäßigen Sicherung des angemieteten

    Geschuldet werden, so die Rechtsprechung, eine Bewachung und Sicherung des Schließfaches unter Zuhilfenahme von Mitteln, die dem anerkannten Stand der Technik entsprechen, eine allgemeine Kontrolle und Überwachung des Zugangs und die Prüfung der Zugangsberechtigung im Einzelfall (OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.02.2012, Az. 24 U 193/11, Rn. 38, juris).
  • LG Hamburg, 29.06.2023 - 330 O 263/22

    Schadensersatzanspruch eines Schließfachmieters wegen unzureichender

    a) Bei dem in Rede stehenden "Kundenmietfachvertrag" vom 29.11.2010 handelt es sich um einen Mietvertrag (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.2.2012 - 24 U 193/11, Juris, Rz. 33 ff.; Klanten in: Ellenberger/Bunte, Bankrechts-Handbuch, 6. Aufl. 2022, § 48, Rz. 3; Bunte/Zahrte, AGB-Banken, AGB-Sparkassen, Sonderbedingungen, 6. Aufl. 2023, 4. Teil, IX, A.I., Rz. 1a).
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