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   SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04   

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SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04 (https://dejure.org/2008,32014)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04 (https://dejure.org/2008,32014)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 18. August 2008 - S 25/20 KR 3376/04 (https://dejure.org/2008,32014)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenübernahme für eine Therapie mit dem Arzneimittel Spanidin(R) zur Behandlung einer Panarteriitis nodosa; Beschränkung der zulassungsüberschreitenden Anwendung eines Arzneimittels (sog. Off - Label - Use) zu Lasten der Krankenversicherung; Vereinbarkeit des Verweises ...

  • Wolters Kluwer

    (Krankenversicherung - Kostenübernahme von Spanidin bei Panarteriitis nodosa im Rahmen des Off-Label-Use)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nikolaus-beschluss.de (Kurzinformation)

    Spanidin R (Wirkstoff: 15-Desoxyspergualin) - schwere Verlaufsform der Panarteritis nodosa, spezielle Form der Vasculitis, mit ischämicher Pancolitis, Hautnekrosen und Arthralgien.

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Diese Anforderungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht erfüllt, wenn das verabreichte Medikament nach den Vorschriften des Arzneimittelrechts der Zulassung bedarf, aber nicht zugelassen ist (Urteil vom 8. Juni 1993 - 1 RK 21/91 - BSGE 72, 252 = SozR 3 - 2200 § 182 Nr. 17 - Goldnerz-Aufbaucreme; Urteil vom 8. März 1995 - 1 RK 8/94 - SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 3 - Edelfosin®; Urteil vom 23. Juli 1998 - B 1 KR 19/96 R - BSGE 82, 233 = SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 5 - Jomol; Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 7/05 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 4 = BSGE 96, 170 - Tomudex®).

    Danach ist mit den Grundrechten aus Artikel 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip und aus Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 GG nicht vereinbar, einen gesetzlich Krankenversicherten, für dessen lebensbedrohliche oder regelmäßig tödliche Erkrankung eine allgemein anerkannte, medizinischem Standart entsprechende medizinische Behandlung nicht zur Verfügung steht, von der Leistung einer von ihm gewählten, ärztlich angewandten Behandlungsmethode auszuschließen, wenn eine nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf Heilung oder auf eine spürbare positive Entwicklung auf den Krankheitsverlauf besteht (vgl. dazu BSG, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 7/05 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 4 Randnr. 23 = BSGE 96, 170 - Tomudex®; BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 8 Randnr. 16 - Idebenone).

    In derartigen Seltenheitsfällen - wie vorliegend bei dem Kläger - , in denen der Versicherte an einer sehr seltenen, einer systematischen Erforschung von darauf bezogenen Therapiemöglichkeiten nicht zugänglichen Erkrankung leidet, steht nach der Rechsprechung des BSG (Urteil vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 27/02 R - SozR 4 - 2500 § 27 Nr. 1 - Visudyne®; Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 7/05 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 4 = BSGE 96, 170 - Tomudex®) das arzneimittelrechtliche Verkehrsverbot der Leistungspflicht der Krankenkasse nicht entgegen.

  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 12/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Leistungserweiterung für tödlich

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Danach ist mit den Grundrechten aus Artikel 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip und aus Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 GG nicht vereinbar, einen gesetzlich Krankenversicherten, für dessen lebensbedrohliche oder regelmäßig tödliche Erkrankung eine allgemein anerkannte, medizinischem Standart entsprechende medizinische Behandlung nicht zur Verfügung steht, von der Leistung einer von ihm gewählten, ärztlich angewandten Behandlungsmethode auszuschließen, wenn eine nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf Heilung oder auf eine spürbare positive Entwicklung auf den Krankheitsverlauf besteht (vgl. dazu BSG, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 7/05 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 4 Randnr. 23 = BSGE 96, 170 - Tomudex®; BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 8 Randnr. 16 - Idebenone).

    Nach der Rechtsprechung des BSG (BSG, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 12/04 R - SozR 4 - 2500 § 27 Nr. 7 - D - Ribose; BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 8 - Idebenone) ist mit dem Kriterium einer Krankheit, die zumindest mit einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden Erkrankung in der Bewertung vergleichbar ist, eine strengere Voraussetzung umschrieben, als sie etwa mit dem Erfordernis einer "schwerwiegenden" Erkrankung (vgl. dazu BSG, Urteil vom 19. März 2002 - B 1 KR 37/00 R - BSGE 89, 184 ff. = SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 8 - Sandoglobulin) für die Eröffnung der zulassungsüberschreitenden Arzneimittelanwendung formuliert ist.

    Deshalb hat das BSG bei einer Entscheidung darüber, ob im Rahmen verfassungskonformer Auslegung der Einzelimport eines überhaupt nicht in Deutschland zugelassenen Mittels nach § 73 AMG zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung möglich ist, in die Beurteilung einbezogen, ob sich die Gefahr eines tödlichen Krankheitsverlaufs schon in näherer oder erst in ganz ferner, noch nicht genau absehbarer Zeit zu konkretisieren droht (BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 8 - Idebenone; zustimmend zur Begründung im BSG-Terminbericht Nr. 68/06 Bundesverfassungsgericht, 3. Kammer 1. Senat, Beschluss vom 6. Februar 2007 - 1 BvR 3101/06 - Seite 10), und eine notstandsähnliche Situation im Sinne einer in einem gewissen Zeitdruck zum Ausdruck kommenden Problematik gefordert.

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Der Kläger kann im Wege verfassungskonformer Auslegung derjenigen Normen des SGB V, die einem verfassungsrechtlich begründeten Anspruch auf Arzneimittelversorgung entgegenstehen, nach den Maßstäben des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Dezember 2005 (a.a.O.) die Behandlung mit Spanidin® zu Lasten der Beklagten beanspruchen.

    Das Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvR 347/98 - BVerfGE 115, 25 ff. = SozR 4 - 2500 § 27 Nr. 5 = NZS 2006, 84 = NJW 2006, 891 = MedR 2006, 164 - Immunbiologische Therapie) lässt in der extremen Situation einer krankheitsbedingten Lebensgefahr bei seltenen Krankheiten die Wirksamkeit einer Behandlungsmethode im Einzelfall genügen.

  • BSG, 19.03.2002 - B 1 KR 37/00 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel - Zulassung - Vorgreiflichkeit -

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 19. März 2002 - B 1 KR 37/00 R - BSGE 89, 184 = SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 8 - Sandoglobulin®; Urteil vom 26. September 2006 - B 1 KR 1/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 5 - Ilomedin®; Urteil vom 26. September 2006 - B 1 KR 27/05 R - Cabaseril®; Urteil vom 27. März 2007 - B 1 KR 17/06 R - USK 2007 - 25 - Polyglobin) ist wegen des Vorrangs des Arzneimittelrechts ein Off - Label - Use zu Lasten der Krankenversicherung auf die Fälle beschränkt, in denen einerseits ein unabweisbarer und anders nicht zu befriedigender Bedarf an der Arzneitherapie besteht und andererseits die therapeutische Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Behandlung hinreichend belegt sind.

    Nach der Rechtsprechung des BSG (BSG, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 12/04 R - SozR 4 - 2500 § 27 Nr. 7 - D - Ribose; BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 8 - Idebenone) ist mit dem Kriterium einer Krankheit, die zumindest mit einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden Erkrankung in der Bewertung vergleichbar ist, eine strengere Voraussetzung umschrieben, als sie etwa mit dem Erfordernis einer "schwerwiegenden" Erkrankung (vgl. dazu BSG, Urteil vom 19. März 2002 - B 1 KR 37/00 R - BSGE 89, 184 ff. = SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 8 - Sandoglobulin) für die Eröffnung der zulassungsüberschreitenden Arzneimittelanwendung formuliert ist.

  • BVerfG, 19.03.2004 - 1 BvR 131/04

    Zur Versagung vorläufigen Rechtschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Der Grundrechtsschutz auf Gesundheit aus Artikel 2 Abs. 2 Grundgesetz (GG) müsse dann Vorrang haben, wenn wegen eines nur sehr kleinen Patientenkollektivs die für die Zulassung eines Arzneimittels erforderlichen umfangreichen Studien nicht durchgeführt werden können (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 19. März 2004 - 1 BvR 131/04 - NZS 2004, 527; Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02 - NJW 2003, 1236).
  • BSG, 30.12.2004 - B 1 KR 27/03 B

    Leistungsanspruch in der Krankenversicherung

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Nach der Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 19. Oktober 2004 (B 1 KR 27/03 R) gelte der in § 135 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung - (SGB V) angeordnete Erlaubnisvorbehalt für neue Therapien dann nicht, wenn es sich um ein kleines Patientenkollektiv handele, auf Grund dessen entsprechende Phase-II- oder gar Phase-III-Studien nicht durchgeführt werden können.
  • BSG, 08.06.1993 - 1 RK 21/91

    Therapiemöglichkeit - Arzneimittel - Zulassung

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Diese Anforderungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht erfüllt, wenn das verabreichte Medikament nach den Vorschriften des Arzneimittelrechts der Zulassung bedarf, aber nicht zugelassen ist (Urteil vom 8. Juni 1993 - 1 RK 21/91 - BSGE 72, 252 = SozR 3 - 2200 § 182 Nr. 17 - Goldnerz-Aufbaucreme; Urteil vom 8. März 1995 - 1 RK 8/94 - SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 3 - Edelfosin®; Urteil vom 23. Juli 1998 - B 1 KR 19/96 R - BSGE 82, 233 = SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 5 - Jomol; Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 7/05 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 4 = BSGE 96, 170 - Tomudex®).
  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Nach der Rechtsprechung des BSG (BSG, Urteil vom 4. April 2006 - B 1 KR 12/04 R - SozR 4 - 2500 § 27 Nr. 7 - D - Ribose; BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 8 - Idebenone) ist mit dem Kriterium einer Krankheit, die zumindest mit einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden Erkrankung in der Bewertung vergleichbar ist, eine strengere Voraussetzung umschrieben, als sie etwa mit dem Erfordernis einer "schwerwiegenden" Erkrankung (vgl. dazu BSG, Urteil vom 19. März 2002 - B 1 KR 37/00 R - BSGE 89, 184 ff. = SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 8 - Sandoglobulin) für die Eröffnung der zulassungsüberschreitenden Arzneimittelanwendung formuliert ist.
  • BSG, 18.05.2004 - B 1 KR 21/02 R

    Krankenversicherung - nicht zugelassenes Arzneimittel - Zulassung in anderem

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Der Gesichtspunkt der Gewährleistung optimaler Arzneimittelsicherheit gebietet es, dass Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit, also die Einhaltung der Mindestsicherheits- und Qualitätsstandards in einem dafür vorgesehenen Verfahren nachgewiesen worden sind (BSG, Urteil vom 18. Mai 2004 - B 1 KR 21/02 R - BSGE 93, 1 = SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 1).
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 27/05 R

    Anspruch auf Leistungen der Krankenversicherung bei akuter Suizidgefahr

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 18.08.2008 - S 25/20 KR 3376/04
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 19. März 2002 - B 1 KR 37/00 R - BSGE 89, 184 = SozR 3 - 2500 § 31 Nr. 8 - Sandoglobulin®; Urteil vom 26. September 2006 - B 1 KR 1/06 R - SozR 4 - 2500 § 31 Nr. 5 - Ilomedin®; Urteil vom 26. September 2006 - B 1 KR 27/05 R - Cabaseril®; Urteil vom 27. März 2007 - B 1 KR 17/06 R - USK 2007 - 25 - Polyglobin) ist wegen des Vorrangs des Arzneimittelrechts ein Off - Label - Use zu Lasten der Krankenversicherung auf die Fälle beschränkt, in denen einerseits ein unabweisbarer und anders nicht zu befriedigender Bedarf an der Arzneitherapie besteht und andererseits die therapeutische Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Behandlung hinreichend belegt sind.
  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Off-Label-Use -

  • BVerfG, 06.02.2007 - 1 BvR 3101/06

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz iSv Art 19 Abs 4 S 1 GG

  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 27/02 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Verabreichung eines Fertigarzneimittels

  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 19/96 R

    Krankenversicherung - Verordnungsfähigkeit - zulassungspflichtiges Arzneimittel -

  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 1/06 R

    Krankenversicherung - Tod des Versicherten nach dem 1. 1. 2002 - Übergang der

  • BSG, 08.03.1995 - 1 RK 8/94

    Verordnungsfähigkeit - zulassungspflichtiges Arzneimittel (hier: Edelfosin) -

  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 3/06 R

    Krankenversicherung - neuropsychologische Therapie gehörte in 2003/2004 nicht zum

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