Rechtsprechung
   VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,22619
VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00 (https://dejure.org/2002,22619)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.02.2002 - 26 K 2998/00 (https://dejure.org/2002,22619)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. Februar 2002 - 26 K 2998/00 (https://dejure.org/2002,22619)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,22619) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.1993 - 6 A 511/92
    Auszug aus VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00
    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - vgl. Urteil vom 9. Dezember 1993 - 6 A 511/92 - hat unter anderem ausgeführt, dass die von einem Arzt zu erstellende Begründung hinsichtlich des Überschreitens des Schwellenwertes den Zeitaufwand und den Schwierigkeitsgrad plausibel erläutern müsse.
  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 10.92

    Zulässigkeit einer ärztlichen Gebühr für die Durchführung einer ambulanten

    Auszug aus VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00
    Zu der unter Ärzten weithin verbreiteten, durch einschlägige Kommentierungen und Mitteilungen der jeweiligen (Zahn)ärztekammern gestützten Auffassung, für durchschnittlich normale Leistungen gelte bereits der 2, 3-fache Gebührensatz, sodass schon jede als überdurchschnittlich zu bewertende Tätigkeit den Ansatz eines höheren Steigerungsfaktors rechtfertigen kann, hat das Bundesverwaltungsgericht - vgl. Urteil vom 17. Februar 1994 - 2 C 10.92 - in: BVerwGE 95, 117 ff., ( zur Gebührenordnung für Ärzte - GOÄ -) - unter anderem ausgeführt, dass eine Überschreitung des Schwellenwertes (2,3-facher Gebührensatz) voraussetzt, dass Besonderheiten gerade bei der Behandlung des betreffenden Patienten und abweichend von der großen Mehrzahl der Behandlungsfälle aufgetreten seien.
  • BVerwG, 28.04.1988 - 2 C 58.85

    Bundesbahnbeamter - Dienstherr - Kostenbeihilfe - Alkoholentwöhnungsbehandlung -

    Auszug aus VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00
    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. April 1988 - 2 C 58.85 -, in: Buchholz 270 § 7 BhV Nr. 1.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1999 - 12 A 2889/99

    Ausgestaltung des Beihilfeanspruchs eines Beamten im feuerwehrtechnischen Dienst

    Auszug aus VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00
    vgl. auch Urteil vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 - und Beschluss vom 8. Oktober 2001 - 6 A 1265/01 -.
  • BVerwG, 17.02.1994 - 2 C 25.92

    Beihilfe (Beamte) bei zweifelhafter Auslegung des Gebührenrechts;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00
    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Februar 1994 - 2 C 25.92.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2001 - 6 A 1265/01

    Erhöhung der zu den Aufwendungen für eine durchgeführte zahnärztliche Behandlung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 26.02.2002 - 26 K 2998/00
    vgl. auch Urteil vom 3. Dezember 1999 - 12 A 2889/99 - und Beschluss vom 8. Oktober 2001 - 6 A 1265/01 -.
  • BGH, 08.11.2007 - III ZR 54/07

    Abrechnung ärztlicher Leistungen zum 2,3fachen des Gebührensatzes

    So soll die Regelspanne für die große Mehrzahl der Behandlungsfälle gelten und den Durchschnittsfall mit Abweichungen nach oben und unten, also auch schwierigere und zeitaufwändigere Behandlungen, erfassen (vgl. AG Essen NJW 1988, 1525, 1526; zu Fällen, in denen ein Faktor über dem Schwellenwert verlangt wurde, BVerwGE 95, 117, 122 f; VG Frankfurt MedR 1994, 116, 117; VG Regensburg, Urteil vom 11. August 1999 - RO 1 K 99.25 - juris Rn. 25; VG Düsseldorf, Urteil vom 26. Februar 2002 - 26 K 2998/00 - juris Rn. 19; VG Stuttgart, Teilurteil vom 10. Mai 2002 - 17 K 4991/01 - juris Rn. 26, Haberstroh, VersR 2000, 538, 540; Brück, Kommentar zur GOÄ, 3. Aufl. Stand 1. Juli 1999, § 5 Rn. 1 Anm. 1.2; Miebach, NJW 2001, 3386, 3387, und in: Uleer/Miebach/Patt, Abrechnung von Arzt- und Krankenhausleistungen, 3. Aufl. 2006, § 5 GOÄ Rn. 39).
  • VG Lüneburg, 17.12.2007 - 1 A 101/06

    Beihilfe (Bemessungssatz); Beihilfegewährung; Schwellenwert;

    So soll die Regelspanne für die große Mehrzahl der Behandlungsfälle gelten und den Durchschnittsfall mit Abweichungen nach oben und unten, also auch schwierigere und zeitaufwändigere Behandlungen, erfassen (vgl. AG Essen NJW 1988, 1525, 1526 ; zu Fällen, in denen ein Faktor über dem Schwellenwerts verlangt wurde, BVerwGE 95, 117, 122 f; VG Frankfurt MedR 1994, 116, 117 ; VG Regensburg, Urteil vom 11. August 1999 - RO 1 K 99.25 -juris Rn. 25; VG Düsseldorf, Urteil vom 26. Februar 2002 - 26 K 2998/00 - juris Rn. 19; VG Stuttgart, Teilurteil vom 10. Mai 2002 - 17 K 4991/01 - juris Rn. 26, Haberstroh, VersR 2000, 538, 540 ; Brück, Kommentar zur GOÄ, 3. Aufl. Stand 1. Juli 1999, § 5 Rn. 1 Anm. 1.2; Miebach, NJW 2001, 3386, 3387 , und in: Uleer/Miebach/Patt, Abrechnung von Arzt- und Krankenhausleistungen, 3. Aufl. 2006, § 5 GOÄ Rn. 39).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht