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   VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04   

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VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04 (https://dejure.org/2005,9959)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.03.2005 - 26 K 6021/04 (https://dejure.org/2005,9959)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. März 2005 - 26 K 6021/04 (https://dejure.org/2005,9959)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgestaltung der Aussetzung eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens zur Durchführung eines Normenkontrollverfahrens; Verfassungsmäßigkeitsvoraussetzungen des Gesetzesüber die Gewährung einer Sonderzahlung und über die Bezüge der Staatssekretäre und entsprechender ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (33)

  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 2/66

    Bundesentschädigungsgesetz

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. zur unechten (retrospektiven) Rückwirkung: BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 1960 - 2 BvL 4/59 -, BVerfGE 11, 139, 146: wenn ein Gesetz nachträglich auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; Beschluss vom 11. Oktober 1962 - 1 BvL 22/57 -, BVerfGE 14, 288, 297: unechte Rückwirkung bei Normen, die zwar unmittelbar nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte für die Zukunft einwirken, damit aber zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwerten; Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 248: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; ebenso Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230, und Beschluss vom 21. Januar 1969 - 2 BvL 11/64 -, BVerfGE 25, 142, 154; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 387: unechte (retrospektive) Rückwirkung bei einer Einwirkung auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen; Beschluss vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71 und 10, 14/73 -, BVerfGE 39, 128, 143 f.: unechte (retrospektive) Rückwirkung einer Norm, wenn sie zwar nicht auf vergangene, aber auch nicht nur auf zukünftige, sondern auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwertet; Urteil vom 14. Juli 1981 - 1 BvL 28/77 u.a. -, BVerfGE 57, 361, 391: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich beeinträchtigt; Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 -, BVerfGE 67, 1, 15: (zu) Grenzen für Gesetze, die auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirken und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich entwerten; Beschluss vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 724, 1000, 1015/81 - - 1 BvL 16/82 und 5/84 -, BVerfGE 75, 246, 279 f.: unechte Rückwirkung, wenn eine Norm auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich entwertet; Urteil vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -, BVerfGE 101, 239, 263: eine Norm wirkt auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft ein und entwertet damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich;.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Juni 1961 - 1 BvL 26/58 -, BVerfGE 13, 39, 45 f.; Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 - Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 389.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 252; Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 389.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62, BVerfGE 24, 220, 230 sowie 234; zur Abwägung mit der Bedeutung des gesetzgeberischen Anliegens, vgl. auch Beschluss vom 21. Januar 1969 - 2 BvL 11/64 -, BVerfGE 25, 142, 154; ebenso Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 391.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 389.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 390.

  • BVerfG, 16.10.1968 - 1 BvL 7/62

    Angestelltenversicherung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. zur unechten (retrospektiven) Rückwirkung: BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 1960 - 2 BvL 4/59 -, BVerfGE 11, 139, 146: wenn ein Gesetz nachträglich auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; Beschluss vom 11. Oktober 1962 - 1 BvL 22/57 -, BVerfGE 14, 288, 297: unechte Rückwirkung bei Normen, die zwar unmittelbar nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte für die Zukunft einwirken, damit aber zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwerten; Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 248: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; ebenso Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230, und Beschluss vom 21. Januar 1969 - 2 BvL 11/64 -, BVerfGE 25, 142, 154; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 387: unechte (retrospektive) Rückwirkung bei einer Einwirkung auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen; Beschluss vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71 und 10, 14/73 -, BVerfGE 39, 128, 143 f.: unechte (retrospektive) Rückwirkung einer Norm, wenn sie zwar nicht auf vergangene, aber auch nicht nur auf zukünftige, sondern auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwertet; Urteil vom 14. Juli 1981 - 1 BvL 28/77 u.a. -, BVerfGE 57, 361, 391: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich beeinträchtigt; Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 -, BVerfGE 67, 1, 15: (zu) Grenzen für Gesetze, die auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirken und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich entwerten; Beschluss vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 724, 1000, 1015/81 - - 1 BvL 16/82 und 5/84 -, BVerfGE 75, 246, 279 f.: unechte Rückwirkung, wenn eine Norm auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich entwertet; Urteil vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -, BVerfGE 101, 239, 263: eine Norm wirkt auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft ein und entwertet damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich;.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Juni 1961 - 1 BvL 26/58 -, BVerfGE 13, 39, 45 f.; Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 - Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 389.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 252; Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 389.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62, BVerfGE 24, 220, 230 sowie 234; zur Abwägung mit der Bedeutung des gesetzgeberischen Anliegens, vgl. auch Beschluss vom 21. Januar 1969 - 2 BvL 11/64 -, BVerfGE 25, 142, 154; ebenso Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 391.

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 32.01

    Nutzungsentgelt für Inanspruchnahme von Einrichtung, Personal und Material des

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    zur Terminologie des 2. Senats vgl. insbesondere: Beschluss vom 14. Mai 1986 - 2 BvL 2/83 -, BVerfGE 72, 200, 241 f.; vgl. auch Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 31. August 1990 - 9 A 739/88 -, NWVBl. 1991, 163 ff. (zur Rechtsprechung des 2. Senats); vgl. zur Terminologie echte und unechte Rückwirkung: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 3. Juli 2003 - 2 C 36/02 -, BVerwGE 118, 277 ff.; auch Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 32/01 -, NWVBl. 2003, 213 f.; ebenso Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 4. August 2004 - 6 A 619/04 - und Urteil vom 4. August 2003 - 6 A 1459/04 -: eine unechte Rückwirkung betrifft nicht den zeitlichen, sondern den sachlichen Anwendungsbereich einer Norm, wobei die Rechtsfolgen der Norm erst nach ihrer Verkündung eintreten, ihr Tatbestand aber Sachverhalte erfasst, die bereits vor der Verkündung ins Werk gesetzt und als solche noch nicht abgeschlossen sind.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 1962 - 1 BvL 22/57 -, BVerfGE 14, 288, 297 ff.; BVerwG, Urteil vom 22. März 2001 - 2 CN 1/00 -, NVwZ-RR 2001, 671, 673 und Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 32/01 -, NVwZ-RR 2003, 515, 516.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 32/01 -, NWVBl. 2003, 213 f.; Urteil vom 22. März 2001 - 2 CN 1/00 -, NVwZ-RR 2001, 671 (673); OVG NRW, Urteil vom 4. August 2003 - 6 A 619/04 - (S. 17 UA).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.08.2004 - 6 A 619/04

    Rückwirkende Streichung des sog. AZV-Tages grundsätzlich verfassungsrechtlich

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    zur Terminologie des 2. Senats vgl. insbesondere: Beschluss vom 14. Mai 1986 - 2 BvL 2/83 -, BVerfGE 72, 200, 241 f.; vgl. auch Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 31. August 1990 - 9 A 739/88 -, NWVBl. 1991, 163 ff. (zur Rechtsprechung des 2. Senats); vgl. zur Terminologie echte und unechte Rückwirkung: Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 3. Juli 2003 - 2 C 36/02 -, BVerwGE 118, 277 ff.; auch Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 32/01 -, NWVBl. 2003, 213 f.; ebenso Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 4. August 2004 - 6 A 619/04 - und Urteil vom 4. August 2003 - 6 A 1459/04 -: eine unechte Rückwirkung betrifft nicht den zeitlichen, sondern den sachlichen Anwendungsbereich einer Norm, wobei die Rechtsfolgen der Norm erst nach ihrer Verkündung eintreten, ihr Tatbestand aber Sachverhalte erfasst, die bereits vor der Verkündung ins Werk gesetzt und als solche noch nicht abgeschlossen sind.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 32/01 -, NWVBl. 2003, 213 f.; Urteil vom 22. März 2001 - 2 CN 1/00 -, NVwZ-RR 2001, 671 (673); OVG NRW, Urteil vom 4. August 2003 - 6 A 619/04 - (S. 17 UA).

  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. September 2001 - 2 BvR 2442/94 -, NVwZ 2002, 463; auch Beschluss vom 30. September 1987 - 2 BvR 933/82 -, BVerfGE 76, 256, 347 ff.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 30. September 1987 - BvR 933/82 -, BVerfGE 76, 256, 347 ff.

  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvL 3/00

    Beamtenbesoldung Ost I

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Februar 2003 - 2 BvL 3/00 -, NvWZ 2003, 1364.???? ??????? ???Insbesondere darf ein Gesetzgeber aus konjunkturell bedingten Gründen, im Interesse des Allgemeinwohls bzw. um bestimmte soziale Gegebenheiten in einem gewissen Sinn beeinflussen zu können, die Rechtsordnung ändern.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Februar 2003 - 2 BvL 3/00 -, NVwZ 2003, 1364 (ff.).

  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 724/81
    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. zur unechten (retrospektiven) Rückwirkung: BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 1960 - 2 BvL 4/59 -, BVerfGE 11, 139, 146: wenn ein Gesetz nachträglich auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; Beschluss vom 11. Oktober 1962 - 1 BvL 22/57 -, BVerfGE 14, 288, 297: unechte Rückwirkung bei Normen, die zwar unmittelbar nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte für die Zukunft einwirken, damit aber zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwerten; Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 248: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; ebenso Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230, und Beschluss vom 21. Januar 1969 - 2 BvL 11/64 -, BVerfGE 25, 142, 154; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 387: unechte (retrospektive) Rückwirkung bei einer Einwirkung auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen; Beschluss vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71 und 10, 14/73 -, BVerfGE 39, 128, 143 f.: unechte (retrospektive) Rückwirkung einer Norm, wenn sie zwar nicht auf vergangene, aber auch nicht nur auf zukünftige, sondern auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwertet; Urteil vom 14. Juli 1981 - 1 BvL 28/77 u.a. -, BVerfGE 57, 361, 391: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich beeinträchtigt; Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 -, BVerfGE 67, 1, 15: (zu) Grenzen für Gesetze, die auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirken und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich entwerten; Beschluss vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 724, 1000, 1015/81 - - 1 BvL 16/82 und 5/84 -, BVerfGE 75, 246, 279 f.: unechte Rückwirkung, wenn eine Norm auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich entwertet; Urteil vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -, BVerfGE 101, 239, 263: eine Norm wirkt auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft ein und entwertet damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich;.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 724, 1000, 1015/81; 1 BvL 16/82 und 5/84 -, BVerfGE 75, 246, 280 f.

  • BVerfG, 10.04.1984 - 2 BvL 19/82

    Emeritierungsalter

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. zur unechten (retrospektiven) Rückwirkung: BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 1960 - 2 BvL 4/59 -, BVerfGE 11, 139, 146: wenn ein Gesetz nachträglich auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; Beschluss vom 11. Oktober 1962 - 1 BvL 22/57 -, BVerfGE 14, 288, 297: unechte Rückwirkung bei Normen, die zwar unmittelbar nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte für die Zukunft einwirken, damit aber zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwerten; Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 248: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; ebenso Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230, und Beschluss vom 21. Januar 1969 - 2 BvL 11/64 -, BVerfGE 25, 142, 154; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 387: unechte (retrospektive) Rückwirkung bei einer Einwirkung auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen; Beschluss vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71 und 10, 14/73 -, BVerfGE 39, 128, 143 f.: unechte (retrospektive) Rückwirkung einer Norm, wenn sie zwar nicht auf vergangene, aber auch nicht nur auf zukünftige, sondern auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwertet; Urteil vom 14. Juli 1981 - 1 BvL 28/77 u.a. -, BVerfGE 57, 361, 391: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich beeinträchtigt; Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 -, BVerfGE 67, 1, 15: (zu) Grenzen für Gesetze, die auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirken und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich entwerten; Beschluss vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 724, 1000, 1015/81 - - 1 BvL 16/82 und 5/84 -, BVerfGE 75, 246, 279 f.: unechte Rückwirkung, wenn eine Norm auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich entwertet; Urteil vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -, BVerfGE 101, 239, 263: eine Norm wirkt auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft ein und entwertet damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich;.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 -, BVerfGE 67, 1, 15 ff.

  • BVerwG, 22.03.2001 - 2 CN 1.00

    Nebentätigkeit eines Hochschullehrers, Inanspruchnahme von Personal, Material und

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Oktober 1962 - 1 BvL 22/57 -, BVerfGE 14, 288, 297 ff.; BVerwG, Urteil vom 22. März 2001 - 2 CN 1/00 -, NVwZ-RR 2001, 671, 673 und Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 32/01 -, NVwZ-RR 2003, 515, 516.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2002 - 2 C 32/01 -, NWVBl. 2003, 213 f.; Urteil vom 22. März 2001 - 2 CN 1/00 -, NVwZ-RR 2001, 671 (673); OVG NRW, Urteil vom 4. August 2003 - 6 A 619/04 - (S. 17 UA).

  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvL 1/65

    Zweites Rentenanpassungsgesetz

    Auszug aus VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 6021/04
    vgl. zur unechten (retrospektiven) Rückwirkung: BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 1960 - 2 BvL 4/59 -, BVerfGE 11, 139, 146: wenn ein Gesetz nachträglich auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; Beschluss vom 11. Oktober 1962 - 1 BvL 22/57 -, BVerfGE 14, 288, 297: unechte Rückwirkung bei Normen, die zwar unmittelbar nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte für die Zukunft einwirken, damit aber zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwerten; Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 248: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz nur auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt; ebenso Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230, und Beschluss vom 21. Januar 1969 - 2 BvL 11/64 -, BVerfGE 25, 142, 154; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 387: unechte (retrospektive) Rückwirkung bei einer Einwirkung auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen; Beschluss vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71 und 10, 14/73 -, BVerfGE 39, 128, 143 f.: unechte (retrospektive) Rückwirkung einer Norm, wenn sie zwar nicht auf vergangene, aber auch nicht nur auf zukünftige, sondern auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich im Ganzen entwertet; Urteil vom 14. Juli 1981 - 1 BvL 28/77 u.a. -, BVerfGE 57, 361, 391: unechte Rückwirkung, wenn ein Gesetz auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich beeinträchtigt; Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 -, BVerfGE 67, 1, 15: (zu) Grenzen für Gesetze, die auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirken und damit zugleich die betroffenen Rechtspositionen nachträglich entwerten; Beschluss vom 5. Mai 1987 - 1 BvR 724, 1000, 1015/81 - - 1 BvL 16/82 und 5/84 -, BVerfGE 75, 246, 279 f.: unechte Rückwirkung, wenn eine Norm auf gegenwärtige noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirkt und damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich entwertet; Urteil vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -, BVerfGE 101, 239, 263: eine Norm wirkt auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Sachverhalte und Rechtsbeziehungen für die Zukunft ein und entwertet damit zugleich die betroffene Rechtsposition nachträglich;.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Juli 1967 - 2 BvL 1/65 -, BVerfGE 22, 241, 252; Beschluss vom 16. Oktober 1968 - 1 BvL 7/62 -, BVerfGE 24, 220, 230; Beschluss vom 23. März 1971 - 2 BvL 2/66 u.a. -, BVerfGE 30, 367, 389.

  • BVerfG, 21.01.1969 - 2 BvL 11/64

    Beamtenwitwe

  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

  • BVerfG, 22.01.1975 - 2 BvL 51/71

    Verfassungsmäßigkeit des § 46 Abs. 4 S. 1 SG

  • BVerwG, 15.07.1977 - 6 C 24.75

    Beamter - Beurlaubung ohne Bezüge - Weihnachtszuwendung

  • BVerfG, 11.10.1962 - 1 BvL 22/57

    Selbstversicherung

  • VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 2609/04

    Kürzung des Weihnachtsgeldes für Beamte des Landes NRW im Jahre 2003 nach

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 34.01

    Absenkung der Besoldung und Versorgung; Alimentationsprinzip; Eigenbeitrag zur

  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

  • BVerfG, 24.11.1998 - 2 BvL 26/91

    Beamtenkinder

  • BVerfG, 14.07.1981 - 1 BvL 28/77

    Erstes Eherechtsreformgesetz

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.08.1990 - 9 A 739/88

    Erhebung von Entwässerungsgebühren; Beginn des Erhebungszeitraumes;

  • BVerfG, 15.05.1985 - 2 BvL 24/82

    Verfassungsmäßigkeit der Einstellung der Zahlung von Waisengeld nach dem BeamtVG

  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 36.02

    Alimentation; Beihilfe; Beihilfestandard; Eigenbeteiligung; Eigenvorsorge;

  • BVerfG, 27.06.1961 - 1 BvL 26/58

    Verfassungsmäßigkeit des § 37 Abs. 1 BEG

  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

  • BVerfG, 19.12.1967 - 2 BvL 4/65

    Verfassungsmäßigkeit des Unfallversicherungs-Neuregelungsgesetzes 1963

  • BVerfG, 25.09.2001 - 2 BvR 2442/94

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Pflegeversicherungspflicht für Beamte

  • BVerfG, 10.12.1985 - 2 BvL 18/83

    Beamtenrecht - Ruhestand - Vertrauensschutz - Regelungsänderung - Eintritt in den

  • BVerfG, 15.07.1999 - 2 BvR 544/97

    Neukonzeption der Besoldungstabelle der Besoldungsordnung A durch ReföDG Art 3 §

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2003 - 1 A 4755/00

    Abänderung und Ergänzung des Beihilferechts des Landes Nordrhein-Westfalen durch

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.08.2004 - 6 A 1459/04
  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92

    Mietpreisbindung

  • BVerfG, 30.03.1977 - 2 BvR 1039/75

    Alimentationsprinzip

  • BVerfG, 28.09.2007 - 2 BvL 5/05

    Vorlage des Verwaltungsgerichts Düsseldorf zur Kürzung des Weihnachtsgeldes für

    - Aussetzungs- und Vorlagebeschlüsse des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 11. März 2005 (26 K 6021/04, 26 K 2609/04 und 26 K 3098/04) -.
  • VG Schwerin, 29.02.2008 - 1 A 2801/04

    Absenkung der Sonderzuwendung 2003

    Die von den Klägern des vorliegenden Verfahrens wie auch von Klägern anderer hier anhängiger, mit Rücksicht auf das vorliegende "Pilotverfahren" zunächst aber nicht weiter geförderter Verfahren vorgetragenen verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die hiesigen Bestimmungen sind auch Gegenstand mehrerer Beschlüsse des VG Düsseldorf vom 11. März 2005 - 26 K 6021/04 u. a. -(JURIS; auch veröffentlicht im Internet unter http://www.justiz.nrw.de) gewesen, mit denen dort anhängige Verfahren ausgesetzt wurden, um eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nach Art. 100 Abs. 1 GG über die Vereinbarkeit bestimmter Vorschriften des dortigen Landesgesetzes über die Gewährung einer Sonderzahlung (bezogen auf Beamte der Besoldungsgruppe A 7 und auf das Jahr 2003) mit dem Grundgesetz einzuholen.

    Doch auch wenn man von einer unechten Rückwirkung bzw. tatbestandlichen Rückanknüpfung ausgeht, wäre das Sonderzahlungsgesetz - NRW nicht verfassungswidrig (VG Düsseldorf, Beschluss vom 11. März 2005 - 26 K 6021/04 -, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2008 - 21 A 4240/05

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verwirkung eines Besoldungsanspruchs;

    A. VG Düsseldorf, Beschluss vom 11.3.2005 - 26 K 6021/04 -, juris.
  • VG Köln, 02.04.2008 - 3 K 1665/04

    Anspruch eines Beamten auf erneute Gewährung einer einmalig erhöhten

    a.A. VG Düsseldorf, Beschluss vom 11. März 2005 - 26 K 6021/04 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 25.11.2008 - 26 K 4098/08

    Erstrecken des Schutzbereichs des Art. 33 Abs. 5 GG auf die Sonderzuwendung

    Doch auch wenn man von einer unechten Rückwirkung bzw. tatbestandlichen Rückanknüpfung ausgeht, wäre das Sonderzahlungsgesetz - NRW nicht verfassungswidrig (a.A. VG Düsseldorf, Beschluss vom 11. März 2005 26 K 6021/04 , juris).
  • VG Köln, 02.04.2008 - 3 K 2023/04

    Vereinbarkeit des Sonderzahlungsgesetzes Nordrhein-Westfalen (SZG NRW) mit dem

    a.A. VG Düsseldorf, Beschluss vom 11. März 2005 - 26 K 6021/04 -, juris.
  • VG Bremen, 02.02.2006 - 6 K 99/05

    Absenkung der Sonderzuwendung im Jahr 2004 -BremSZG

    Denn der Klägerin verblieb nach Erlass des BremSZG vom 11.05.2004 jedenfalls genügend Zeit, sich auf eine von 83 % auf 45 % der Bemessungsgrundlage abgesenkte Sonderzahlung zum 01.12.2004 einzustellen (dagegen zur Sonderzahlung für 2003 nach dem am 30.11.2003 in Kraft getretenen SZG-NRW vom 20.11.2003: vgl. Vorlagebeschluss des VG Düsseldorf vom 11.03.2005, 26 K 6021/04 - juris -).
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Rechtsprechung
   VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,17124
VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04 (https://dejure.org/2008,17124)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 03.06.2008 - 26 K 6021/04 (https://dejure.org/2008,17124)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 03. Juni 2008 - 26 K 6021/04 (https://dejure.org/2008,17124)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf eine höhere Sonderzahlung nach dem Gesetz über die Gewährung einer jährlichen Sonderzuwendung (SZG NRW) eines Regierungsoberinspektors; Inhalt der konkurrierenden Gesetzgebung; Vereinbarkeit des Sonderzahlungsgesetzes mit dem Rechtsstaatsprinzip; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.04.2007 - 1 L 453/05

    Die "Kürzung" des so genannten Weihnachtsgeldes ist für das Jahr 2003 rechtmäßig

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. April 2007 - 1 L 453/05 -, juris-Rdnr. 175; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2007 - 4 N 76.05 -, DÖD 2007, 255.

    Im Übrigen war mit einer unveränderten Fortgeltung des bisherigen Sonderzuwendungsrechtes schon beginnend mit dem Gesetzesantrag des Landes Berlin im November 2002 (BR-Drucksache 819/02) nicht zu rechnen; insoweit mussten sich die Beamten und Richter jedenfalls auf eine etwaige Kürzung einstellen (Vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. April 2007 - 1 L 453/05 -, juris-Rdnr. 177; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2007 - Az.: 4 N 76.05 -, DÖD 2007, 255).

    vgl. zu dem ebenfalls nach Besoldungsgruppen gestuften "Weihnachtsgeld" in Sachsen- Anhalt: Oberverwaltungsgericht Sachsen Anhalt, Urteil vom 25. April 2007, - 1 L 453/05 -, Randziffer 85 der Juris-Veröffentlichung mit weiteren Nachweisen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2007 - 21 A 1634/05

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung des Urlaubsgeldgesetzes durch ein

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Die von der Kammer zugelassene Berufung des Klägers hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen mit Urteil vom 20. Juni 2007 zurückgewiesen (21 A 1634/05) und die Revision nicht zugelassen.

    Hierzu hat der Senat in seinem Urteil vom 20. Juni 2007 - 21 A 1634/05 -, NWVBl.

    Da die Beteiligten im Klageverfahren insoweit die Verfassungsmäßigkeit des Sonderzahlungsgesetzes nicht in Frage gestellt haben, kann auf das Urteil des Senats vom 20. Juni 2007 - 21 A 1634/05 -, NWVBl 2007, 474, das die Verhältnisses sowohl für das Jahr 2003 als auch für das Jahr 2004 behandelt, Bezug genommen werden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2008 - 21 A 4240/05

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verwirkung eines Besoldungsanspruchs;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Nach Hinweis des Gerichts auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16. Januar 2008 - 21 A 4240/05 - beruft sich der Kläger für seine Rechtsansicht auf Vorlagebeschlüsse des Verwaltungsgerichts Arnsberg vom 27. Dezember 2007 (2 K 2366/06 - Vorlagefrage Urlaubsgeld) und vom 14. März 2007 (2 K 664/04 - Vorlagefrage Sonderzuwendung 2003), mit dem das SZG NRW (erneut) dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt worden ist.

    Zu einem ebenfalls auf Gewährung der Sonderzahlung 2003 nach Maßgabe "fortgeltenden alten Bundesrechts" gerichteten Begehren eines anderen Beamten hat der 21. Senat des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen mit Urteil vom 16. Januar 2008 - 21 A 4240/05 - (Juris und NRWE) ausgeführt:.

    Soweit der Kläger seine Klage mit Erwägungen begründet, die nicht bereits Gegenstand der Erwägungen des Urteils des 21. Senats (vom 16. Januar 2008, a.a.O.) sind, führen auch diese nicht zum Erfolg der Klage.

  • BVerfG, 28.09.2007 - 2 BvL 5/05

    Vorlage des Verwaltungsgerichts Düsseldorf zur Kürzung des Weihnachtsgeldes für

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Für den vorliegenden Fall ist insbesondere zu berücksichtigen, dass im Hinblick auf die wechselnde Entwicklung der Sonderzuwendung für Beamte seit dem Jahr 1949, vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 28. September 2007 - 2 BvL 5/05, 2 BvL 6/05, 2 BvL 7/05 -, juris, Rdnr. 18, kein Anlass bestand, auf den Fortbestand einer ungeminderten Sonderzuwendung zu vertrauen.

    Vorschriften über derartige Besoldungsteile können daher jederzeit geändert werden (Vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1967 - 2 BvR 668/67 -, JZ 1968, 61, 30. März 1977 - 2 BvR 1039, 1045/75 -, BVerfGE 44, 249 (263), und vom 28. September 2007 - 2 BvL 5/05 u.a. -, juris).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.01.2007 - 4 N 76.05

    Zum Charakter der jährlichen Sonderzahlung nach dem Berliner Sonderzahlungsgesetz

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. April 2007 - 1 L 453/05 -, juris-Rdnr. 175; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2007 - 4 N 76.05 -, DÖD 2007, 255.

    Im Übrigen war mit einer unveränderten Fortgeltung des bisherigen Sonderzuwendungsrechtes schon beginnend mit dem Gesetzesantrag des Landes Berlin im November 2002 (BR-Drucksache 819/02) nicht zu rechnen; insoweit mussten sich die Beamten und Richter jedenfalls auf eine etwaige Kürzung einstellen (Vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. April 2007 - 1 L 453/05 -, juris-Rdnr. 177; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2007 - Az.: 4 N 76.05 -, DÖD 2007, 255).

  • BVerfG, 30.03.1977 - 2 BvR 1039/75

    Alimentationsprinzip

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Vorschriften über derartige Besoldungsteile können daher jederzeit geändert werden (Vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1967 - 2 BvR 668/67 -, JZ 1968, 61, 30. März 1977 - 2 BvR 1039, 1045/75 -, BVerfGE 44, 249 (263), und vom 28. September 2007 - 2 BvL 5/05 u.a. -, juris).
  • BVerfG, 27.09.2005 - 2 BvR 1387/02

    Verfassungsbeschwerde von drei Ruhestandsbeamten gegen Vorschriften des

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Es muss dem Gesetzgeber daher grundsätzlich möglich sein, Normen zu erlassen, die an in der Vergangenheit liegende Tatbestände anknüpfen, und unter Änderung der künftigen Rechtsfolgen dieser Tatbestände auf veränderte Gegebenheiten zu reagieren (Vgl. BVerfG, Urteil vom 27. September 2005 - 2 BvR 1387/02 -, BVerfGE 114, 258).
  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Vgl. BVerfG, Urteil vom 23. November 1999 - 1 BvF 1/94 -, BverfGE 101, 239, 263 m.w.N. Das am 30. November 2003 in Kraft getretene Sonderzahlungsgesetz - NRW beinhaltet keine echte Rückwirkung in diesem Sinne, denn es greift auch für das Jahr 2003 nicht nachträglich ändernd in bereits abgewickelte, schon der Vergangenheit angehörende, abgeschlossene Tatbestände ein.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2007 - 1 A 4955/05

    Kostendämpfungspauschale im Beihilferecht des Landes NRW seit 2003

    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Dem widerspricht das Urteil des 1. Senats des erkennenden Gerichtes vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 - nicht.
  • BVerfG, 29.11.1967 - 2 BvR 668/67
    Auszug aus VG Düsseldorf, 03.06.2008 - 26 K 6021/04
    Vorschriften über derartige Besoldungsteile können daher jederzeit geändert werden (Vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 29. November 1967 - 2 BvR 668/67 -, JZ 1968, 61, 30. März 1977 - 2 BvR 1039, 1045/75 -, BVerfGE 44, 249 (263), und vom 28. September 2007 - 2 BvL 5/05 u.a. -, juris).
  • VG Arnsberg, 14.03.2008 - 2 K 664/04

    Gewährung einer jährlichen Sonderzahlung an einen Beamten; Absenkung einer

  • VG Arnsberg, 27.12.2007 - 2 K 2366/06

    Beamtenbesoldung - Urlaubsgeld - Entfall der Sonderzahlung

  • VG Düsseldorf, 11.03.2005 - 26 K 1144/05

    Ausgestaltung des beamtenrechtlichen Anspruchs auf Gewährung eines Urlaubsgeldes;

  • BVerwG, 15.07.1977 - 6 C 24.75

    Beamter - Beurlaubung ohne Bezüge - Weihnachtszuwendung

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