Rechtsprechung
   LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,29347
LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15 (https://dejure.org/2015,29347)
LG Stralsund, Entscheidung vom 25.09.2015 - 26 Qs 186/15 (https://dejure.org/2015,29347)
LG Stralsund, Entscheidung vom 25. September 2015 - 26 Qs 186/15 (https://dejure.org/2015,29347)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,29347) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Rahmengebühr, Mittelgebühr, Verkehrsstrafsache, Bedeutung der Angelegenheit

  • Burhoff online

    Rahmengebühr, Mittelgebühr, Bedeutung der Angelegenheit

  • IWW

    § 14 Abs. 1 RVG; § 572 Abs. S. 1 ZPO; § 311 Abs. 3 S. 1 StPO
    ERVG, ZPO, StPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unbilligkeit des Gebührenansatzes eines Rechtsanwalts; Angemessenheit des Ansatzes von Mittelgebühren bei einem Verkehrsstrafverfahren; Verbot des Treffens einer Abhilfeentscheidung für den Rechtspfleger im strafprozessualen Kostenfestsetzungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 27.11.2002 - 2 ARs 239/02

    Keine Rechtsbeschwerde zum BGH gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Da § 464b StPO die zivilprozessualen Vorschriften (nur) für "entsprechend" anwendbar erklärt, können diese nur insoweit eingreifen, als die strafprozessualen Normen eine Regelungslücke aufweisen (vgl. BGHSt 48, 106; OLG Koblenz, NJW 2005, 917; OLG Hamm, Rpfleger 2004, 732; OLG Celle, Rpfleger 2001, 97; OLG Dresden, StV 2001, 634).

    Folglich finden auf das Verfahren (§§ 103 ff. ZPO) und die Vollstreckung (§§ 794 ff. ZPO) auch die §§ 304 ff. StPO und nicht die entsprechenden Vorschriften der ZPO Anwendung (BGHSt 48, 106).

  • OLG Hamm, 22.04.1999 - 4 Ws 27/99

    Abhilfeentscheidung, Differenztheorie, notwendige Auslagen, Teilfreispruch,

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Daher gilt im strafprozessualen Kostenfestsetzungsverfahren (abweichend von § 572 Abs. Satz 1 ZPO) auch das Verbot des § 311 Abs. 3 Satz 1 StPO, eine Abhilfeentscheidung zu treffen (vgl OLG Hamm, Beschluss vom 2. September 1999 - 2 Ws 239/99 - und vom 22. April 1999 - 4 Ws 27/99 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. Dezember 1998 - 3 Ws 631198 - Brandenburgisches OLG, Rpfleger 1999, 174; OLG Saarbrücken, Rpfleger 1999, 175; OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1999, 176; OLG Frankfurt, MDR 1999, 320; OLG Karlsruhe, MDR 1999, 321; Meyer-Goßner, a.a.O., § 464b Rdn. 7).
  • OLG Stuttgart, 20.10.1998 - 8 W 572/98

    Abhilfeerfordernis bei Kostenfestsetzung nach § 11 RpflG neu

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Soweit vertreten wird, dass der Rechtspfleger auch nach Änderung des Rechtspflegergesetzes (durch das 3. Gesetz zur Änderung des Rechtspflegergesetzes vom 6. August 1998 [BGBl. 1 2030], das am 1. Oktober 1998 in Kraft getreten ist) und der damit einhergehenden Abschaffung der Durchgriffserinnerung zur Abhilfe auf die sofortige Beschwerde hin berechtigt oder gar verpflichtet sei (vgl. OLG Stuttgart, JurBüro 1999, 88; OLG München, JurBüro 1999, 86; OLG Koblenz, MDR 1999, 505; OLG Köln, JurBüro 1999, 202), kann dem nicht gefolgt werden.
  • OLG Frankfurt, 21.12.1998 - 6 W 186/98

    Konsequenzen aus Abschaffung der Abhilfemöglichkeit nach § 11 Abs. 1 RPflG

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Daher gilt im strafprozessualen Kostenfestsetzungsverfahren (abweichend von § 572 Abs. Satz 1 ZPO) auch das Verbot des § 311 Abs. 3 Satz 1 StPO, eine Abhilfeentscheidung zu treffen (vgl OLG Hamm, Beschluss vom 2. September 1999 - 2 Ws 239/99 - und vom 22. April 1999 - 4 Ws 27/99 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. Dezember 1998 - 3 Ws 631198 - Brandenburgisches OLG, Rpfleger 1999, 174; OLG Saarbrücken, Rpfleger 1999, 175; OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1999, 176; OLG Frankfurt, MDR 1999, 320; OLG Karlsruhe, MDR 1999, 321; Meyer-Goßner, a.a.O., § 464b Rdn. 7).
  • OLG Brandenburg, 07.01.1999 - 8 W 542/98

    Anfechtung eines durch eine Rechtspflegerin erlassenen

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Daher gilt im strafprozessualen Kostenfestsetzungsverfahren (abweichend von § 572 Abs. Satz 1 ZPO) auch das Verbot des § 311 Abs. 3 Satz 1 StPO, eine Abhilfeentscheidung zu treffen (vgl OLG Hamm, Beschluss vom 2. September 1999 - 2 Ws 239/99 - und vom 22. April 1999 - 4 Ws 27/99 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. Dezember 1998 - 3 Ws 631198 - Brandenburgisches OLG, Rpfleger 1999, 174; OLG Saarbrücken, Rpfleger 1999, 175; OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1999, 176; OLG Frankfurt, MDR 1999, 320; OLG Karlsruhe, MDR 1999, 321; Meyer-Goßner, a.a.O., § 464b Rdn. 7).
  • OLG Koblenz, 20.01.1999 - 15 WF 1518/98

    Rechtsmittel im Kostenfestsetzungsverfahren; Befugnis des Festsetzungsorgans zur

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Soweit vertreten wird, dass der Rechtspfleger auch nach Änderung des Rechtspflegergesetzes (durch das 3. Gesetz zur Änderung des Rechtspflegergesetzes vom 6. August 1998 [BGBl. 1 2030], das am 1. Oktober 1998 in Kraft getreten ist) und der damit einhergehenden Abschaffung der Durchgriffserinnerung zur Abhilfe auf die sofortige Beschwerde hin berechtigt oder gar verpflichtet sei (vgl. OLG Stuttgart, JurBüro 1999, 88; OLG München, JurBüro 1999, 86; OLG Koblenz, MDR 1999, 505; OLG Köln, JurBüro 1999, 202), kann dem nicht gefolgt werden.
  • OLG Saarbrücken, 18.12.1998 - 6 W 401/98
    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Daher gilt im strafprozessualen Kostenfestsetzungsverfahren (abweichend von § 572 Abs. Satz 1 ZPO) auch das Verbot des § 311 Abs. 3 Satz 1 StPO, eine Abhilfeentscheidung zu treffen (vgl OLG Hamm, Beschluss vom 2. September 1999 - 2 Ws 239/99 - und vom 22. April 1999 - 4 Ws 27/99 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. Dezember 1998 - 3 Ws 631198 - Brandenburgisches OLG, Rpfleger 1999, 174; OLG Saarbrücken, Rpfleger 1999, 175; OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1999, 176; OLG Frankfurt, MDR 1999, 320; OLG Karlsruhe, MDR 1999, 321; Meyer-Goßner, a.a.O., § 464b Rdn. 7).
  • AG Eilenburg, 29.09.2009 - 9 OWi 215/09

    Möglichkeit der Geltendmachung einer Aktenversendungspauschale neben einer

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Bei einem Ver-kehrsstrafverfahren ist der Ansatz von Mittelgebühren angemessen, wenn es sich zwar um eine Angelegenheit mit unterdurchschnittlichem Schwierigkeitsgrad und unterdurchschnittlichem Umfang handelte, die Sache aber für den Angeklagten wegen einer zu erwartenden Freiheitsstrafe, die nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt hätte werden können, von hoher Bedeutung war (vgl LG Koblenz, JurBüro 2010, 34).
  • OLG Köln, 16.12.1998 - 17 W 432/98

    Nichtabhilfeentscheidung des Kostenfestsetzungsverfahrens im Rechtspfleger

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Soweit vertreten wird, dass der Rechtspfleger auch nach Änderung des Rechtspflegergesetzes (durch das 3. Gesetz zur Änderung des Rechtspflegergesetzes vom 6. August 1998 [BGBl. 1 2030], das am 1. Oktober 1998 in Kraft getreten ist) und der damit einhergehenden Abschaffung der Durchgriffserinnerung zur Abhilfe auf die sofortige Beschwerde hin berechtigt oder gar verpflichtet sei (vgl. OLG Stuttgart, JurBüro 1999, 88; OLG München, JurBüro 1999, 86; OLG Koblenz, MDR 1999, 505; OLG Köln, JurBüro 1999, 202), kann dem nicht gefolgt werden.
  • OLG Karlsruhe, 18.11.1998 - 3 W 74/98

    Abhilfebefugnis des Rechtspflegers im Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus LG Stralsund, 25.09.2015 - 26 Qs 186/15
    Daher gilt im strafprozessualen Kostenfestsetzungsverfahren (abweichend von § 572 Abs. Satz 1 ZPO) auch das Verbot des § 311 Abs. 3 Satz 1 StPO, eine Abhilfeentscheidung zu treffen (vgl OLG Hamm, Beschluss vom 2. September 1999 - 2 Ws 239/99 - und vom 22. April 1999 - 4 Ws 27/99 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. Dezember 1998 - 3 Ws 631198 - Brandenburgisches OLG, Rpfleger 1999, 174; OLG Saarbrücken, Rpfleger 1999, 175; OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1999, 176; OLG Frankfurt, MDR 1999, 320; OLG Karlsruhe, MDR 1999, 321; Meyer-Goßner, a.a.O., § 464b Rdn. 7).
  • OLG Hamm, 02.09.1999 - 2 Ws 239/99

    Keine Abhilfebefugnis des Rechtspflegers im Kostenfestsetzungsverfahren

  • OLG München, 26.10.1998 - 11 W 2892/98
  • OLG Düsseldorf, 21.10.2002 - 3 Ws 336/02

    Kostenfestsetzung nach Durchführung eines Strafverfahrens gem. § 464b Satz 3 StPO

  • OLG Hamm, 29.06.2004 - 1 Ws 138/04

    Sofortige Beschwerde; Kostenfestsetzungsbeschluss; Beschwerdefrist

  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

  • KG, 15.09.1999 - 4 Ws 141/99

    Frist für die sofortige Beschwerde in Kostenfestsetzungssachen - Billigkeit der

  • OLG Celle, 10.07.2000 - 3 Ws 122/00

    Kostenfestsetzungsbeschluss; Sofortige Beschwerde; Frist ; Rechtspfleger;

  • OLG Dresden, 16.08.2000 - 3 Ws 12/00

    Kostenfestsetzung im Strafverfahren; sofortige Beschwerde

  • OLG Koblenz, 15.09.2004 - 1 Ws 562/04

    Anwendung der Vorschriften der Zivilprozessordnung (ZPO) auf das

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht