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   KG, 27.01.2003 - 26 U 205/01   

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KG, 27.01.2003 - 26 U 205/01 (https://dejure.org/2003,1360)
KG, Entscheidung vom 27.01.2003 - 26 U 205/01 (https://dejure.org/2003,1360)
KG, Entscheidung vom 27. Januar 2003 - 26 U 205/01 (https://dejure.org/2003,1360)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Täuschung über die tatsächlich anfallenden Gebühren bei einer Einwahl ins Internet per Dialer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzanspruch aus culpa in contrahendo ; Leistung des Mehrwertdiensteanbieters; System der Mehrwertdienste ; Haftung für ein Verschulden des Verhandlungsgehilfen ; Standard-DFÜ-Verbindung zu der Rufnummer 019008....; Zurechnung der Werbung des ...

  • Kanzlei Flick

    Dialer-Haftung

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Dialer - Telefongebühren müssen nicht bezahlt werden

  • dialerundrecht.de
  • Judicialis

    TKG § 3 Nr. 19; ; TKG § ... 6 Abs. 2 Nr. 1 c; ; TKG § 6 Abs. 2 Nr. 2; ; TKG § 41; ; BGB § 123; ; BGB § 138; ; BGB § 278; ; BGB § 284 Abs. 1; ; BGB § 286; ; TKV § 15 a.F.; ; TKV § 19; ; TKV § 19 Abs. 1 Nr. 1 a.F.; ; TKV § 16 Nr. 3; ; DÜG § 1; ; ZPO § 511 a.F.; ; ZPO § 516; ; ZPO § 518; ; ZPO § 519 a.F.

  • dialerundrecht.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Zulässigkeit der gerichtlichen Einziehung von Entgeltsforderungen eines Mehrdiensteanbieters durch den Betreiber eines Telekommunikationsteilnehmernetzes und Anbieters von Telekommunikationsdienstleistungen für die öffentlichkeit im Sinne des § 3 Nr. 19 TKG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verbraucherschutzseite.de (Kurzinformation)

    Keine Zahlungspflicht bei unseriös beworbenem 0190-Dialer

  • beck.de (Kurzinformation)

    Verbraucherzentrale: Kosten für Einwahl über unbemerkten 0190-Dialer müssen nicht bezahlt werden

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 637
  • NJW-RR 2004, 792 (Ls.)
  • MMR 2003, 399
  • K&R 2003, 357
  • ZUM 2003, 399
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.11.2001 - III ZR 5/01

    Telefonentgelte bei Anwahl von 0190-Sondernummern (Telefonsex)

    Auszug aus KG, 27.01.2003 - 26 U 205/01
    In diesem Zusammenhang folgt der Senat grundsätzlich der Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH CR 2002, 107 [109]) und der Beschlusskammer 3 der RegTP vom 21. Februar 2000 (MMR 2000, 298 [308]), wonach Mehrwertdienste ebenfalls dem § 15 TKV unterfallen.

    Der Bundesgerichtshof hat sich (BGH CR 2002, 107) bisher lediglich mit der Frage befasst, ob dem Teilnehmernetzbetreiber der Einwand der Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB entgegen gehalten werden kann und ausdrücklich offen gehalten, wie rechtlich zu verfahren ist, wenn die Anwahl einer 0190-Rufnummer aufgrund betrügerischer Einflussnahme erfolgt ist (ebd. S. 109).

  • LG Berlin, 11.07.2001 - 18 O 63/01

    Haftung des Telefonanschlußbesitzers trotz minderjährigem Benutzer

    Auszug aus KG, 27.01.2003 - 26 U 205/01
    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 11. Juli 2001 verkündete Teil- und Schlussurteil des Landgerichts Berlin - 18 O 63/01 - geändert:.
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 40/94

    Makler als Erfüllungsgehilfe

    Auszug aus KG, 27.01.2003 - 26 U 205/01
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, dass ein Dritter, der von einer Vertragspartei zur Führung der wesentlichen Vertragsverhandlungen herangezogen worden ist, im Regelfall auch damit betraut ist, vorvertragliche Sorgfaltspflichten zu erfüllen (BGH NJW 1996, 451).
  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 259/87

    Offenbarungspflicht des Verkäufers von Liegeplätzen eines Seglerhafens;

    Auszug aus KG, 27.01.2003 - 26 U 205/01
    Es ist anerkannt, dass er Geschäftsherr für das Verschulden aller derjenigen Personen einstehen muss, denen er sich bei der Vertragsanbahnung bedient (s. Palandt-Heinrich, BGB, 61. Aufl., Rn. 91 zu § 276 BGB und - gerade auch für den Fall des nicht abgestimmten Verhaltens - BGH in NJW 1990 S. 1661 (1662)).
  • BGH, 04.03.2004 - III ZR 96/03

    Kein Telefonentgeltanspruch für Verbindungen, durch ein heimlich installiertes

    Das Kammergericht (NJW-RR 2003, 637) hat die Klage bis auf eine Teilsumme, die andere Verbindungen betraf, und den Betrag, den die Beklagte zu zahlen gehabt hätte, wenn die strittigen Einwahlen in das Internet über die Standardverbindung der Klägerin erfolgt wären, abgewiesen.
  • AG Hamburg-Altona, 16.12.2004 - 316 C 369/04

    Zahlung von Telefondienstleistungen; Haftung für die Entgegennahme von

    Dementsprechend ist die obergerichtliche Rechtsprechung der o.g. Argumentation des LG Berlin zu Recht nicht gefolgt (vgl. KG, 27.1.2003, NJW-RR 2003, S. 637; BGH, Urt. v. 4.3.2004, NJW 2004, S. 1590ff).
  • LG Karlsruhe, 10.03.2004 - 1 S 123/03

    Einwendungen gegen die Abrechnung von Mehrwertdiensten in der Telefonrechnung:

    Der Entscheidung lag ein Urteil des Kammergerichts vom 27.01.2003, MMR 2003, 399, zugrunde.
  • AG Saalfeld, 24.07.2003 - 1 C 564/02

    Dialer - Beweislast für die geltend gemachten Ansprüche

    Aus diesem Grunde ist der Teilnehmernetzbetreiber des Anschlussinhabers lediglich berechtigt und verpflichtet, die Mehrwertdienstleistungen gegenüber dem Anspruchsinhaber abzurechnen, während deren gerichtliche Geltendmachung dem Mehrwertdienstanbieter selbst überlassen bleibt (so ausdrücklich KG, Urteil vom 27. Januar 2003 - 26 U 205/01).
  • AG Trier, 10.12.2004 - 32 C 515/04

    Anspruch auf Zahlung aus einem Telekommunikations-Vertragsverhältnis;

    Es kann im vorliegenden Fall offen bleiben, ob die Klägerin als Netzbetreiberin nach § 15 Abs. 1 TKV überhaupt berechtigt ist, Ansprüche von Mehrwertdienstanbieterin auch gerichtlich im eigenen Namen geltend zu machen (beiahend: OLG Koblenz MMR 2004, 335 [OLG Koblenz 14.11.2003 - 8 U 824/02] ; verneinend: KG NJW-RR 2003, 637,639; AG Saalfeld NJW-RR 2004, 1431 [AG Saalfeld 24.07.2003 - 1 C 564/02] ; Piepenbrock/Müller MMR 2000, Beil 4, S. 15; Hoffmann ZIP 2002, 1705,1707; offen gelassen: BGH NJW 2004, 1590,1593) [BGH 04.03.2004 - III ZR 96/03] .
  • AG Bühl, 30.09.2003 - 3 C 260/03

    Dialer

    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Fall auch von den von ihm angeführten Entscheidungen z. B. des Amtsgerichts Freiburg, Urteil vom 11.06.2003 -11 C 4.381/01 - NJW 2002, S. 2959 ff und des Kammergerichts, Az. 26 U 205/01 -NJW-RR 2003, S. 637 ff).
  • AG Neumünster, 08.04.2004 - 32 C 1836/03

    0190-Nummer: Abtretung der Forderung, Anspruchsvoraussetzungen

    Bei der Inanspruchnahme von Mehrwertdienste entsteht eine vertragliche Beziehung nur zu dem Diensteanbieter (so auch: Fluhme, NJW 2002, 3519 (3521); KG, MMR 2003, 399 (400 - 402); J. Hoffmann, ZIP 2002, 1705 (1706); Demmel/Skrobotz, CR 1999, 561 (564); Peifer, NJW 2001, 1912 (1913); Spindler, JZ 2002, 408 (409); Härting, DB 2002, 2147 (2148)).
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