Rechtsprechung
   OLG Hamm, 15.12.2017 - I-26 U 3/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,52595
OLG Hamm, 15.12.2017 - I-26 U 3/14 (https://dejure.org/2017,52595)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.12.2017 - I-26 U 3/14 (https://dejure.org/2017,52595)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. Dezember 2017 - I-26 U 3/14 (https://dejure.org/2017,52595)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,52595) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Aufklärung vor einer Op an der Lendenwirbelsäule

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Aufklärung über konservative Behandlungsalternativen bei einer relativen Indikation zu einer Operation an der Lendenwirbelsäule; Höhe des Schmerzensgeldes bei chronischer inkompletter Kaudalähmung mit Störung der Sexualfunktion, Fußheber- und ...

  • rabüro.de

    Bei nur relativer OP-Indikation bedarf es dezidierter Aufklärung über echte Alternative einer konservativen Behandlung

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 249; BGB § 253; BGB § 280; BGB § 611; BGB § 823
    Schmerzensgeldbemessung bei einer inkompletten Kaudalähmung mit Störung der Sexualfunktion, Fußheber- und Fußsenkerparese (mit Anmerkung von Lothar Jaeger)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufklärung vor einer Op an der Lendenwirbelsäule

  • rechtsportal.de

    Anforderungen an die Aufklärung über konservative Behandlungsalternativen bei einer relativen Indikation zu einer Operation an der Lendenwirbelsäule

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (14)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Operation "relativ" indiziert - Patient muss besonders aufgeklärt werden

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Arzthaftung: Besondere Aufklärungspflichten bei nur relativ indizierter Operation

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Operation "relativ" indiziert - Patient muss besonders aufgeklärt werden

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Bei nur relativer OP-Indikation muss dezidiert über echte Alternative einer konservativen Behandlung aufgeklärt werden

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Missglückte Rückenoperation - Ist eine Operation nicht zwingend notwendig, muss der Arzt besonders gründlich über Behandlungsalternativen aufklären

  • versr.de (Kurzinformation)

    Operation "relativ" indiziert - Patient muss besonders aufgeklärt werden

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ärztliche Aufklärungspflicht über die echte Behandlungsalternative einer konservativen Behandlung

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Bei nur relativer Indikation einer Operation müssen Ärzte die Patienten umfassend über echte Alternativen aufklären

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Operation "relativ" indiziert - Patient muss besonders aufgeklärt werden

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Bei relativer Indikation für Operation gilt eine besondere Aufklärungspflicht

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Arzt muss vor Operation auch über Alternative aufklären - Patient erhält Schmerzensgeld

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Patient erhält Schmerzensgeld aufgrund unzureichender Aufklärung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Aufklärungspflicht des Arztes bei Behandlungsalternativen (relative Indikation)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Unzureichende Aufklärung vor OP - Schmerzensgeld

Sonstiges

  • anwalt.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Arzthaftung: Patient erhält 75.000 EUR Schmerzensgeld wegen unzureichender Aufklärung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2018, 1004
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 08.01.1985 - VI ZR 15/83

    Anforderungen an den Beweis der Aufklärung durch einen Arzt; Verwertung eines

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Aus diesem Grund stellt die Existenz einer unterzeichneten Einwilligungserklärung auf einem individualisierbaren Aufklärungsbogen ein Indiz dafür dar, dass ein tatsächliches Aufklärungsgespräch über die Behandlung mit deren Risiken erfolgt ist (vgl. BGH VersR 1985, 361, 362; OLG Hamm VersR 2011, 625).

    Dies gilt auch mit Rücksicht darauf, dass aus vielerlei verständlichen Gründen Patienten sich im Nachhinein an den genauen Inhalt solcher Gespräche, die für sie etwa vor allem von therapeutischer Bedeutung waren, nicht mehr erinnern (vgl. BGH-Urteil vom 08.01.1985 VI ZR 15/83 - juris unter Rdn. 13; BGH Urt. v. 28.01.2014 VI ZR 143/13, juris).

  • BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87

    Umfang der ärztlichen Aufklärung bei Heileingriff

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Besteht mithin für den Patienten eine echte Wahlmöglichkeit, dann muss ihm durch eine entsprechend vollständige Aufklärung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (vgl. BGH Urt. v. 22.09.1987 - VI ZR 238/86, MDR 1988, 216; BGH Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, MDR 1989, 437; BGH Urt. v. 11.5.1982 - VI ZR 171/80, MDR 1982, 1009; BGH Urt. v. 24.11.1987 - VI ZR 65/87, MDR 1988, 398; BGH Urt. v. 15.3.2005 - VI ZR 313/03, MDR 2005, 988).
  • OLG Hamm, 12.05.2010 - 3 U 134/09

    Klageabweisung von Arzthaftungsansprüchen wegen den Anforderungen entsprechender,

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Aus diesem Grund stellt die Existenz einer unterzeichneten Einwilligungserklärung auf einem individualisierbaren Aufklärungsbogen ein Indiz dafür dar, dass ein tatsächliches Aufklärungsgespräch über die Behandlung mit deren Risiken erfolgt ist (vgl. BGH VersR 1985, 361, 362; OLG Hamm VersR 2011, 625).
  • BGH, 28.01.2014 - VI ZR 143/13

    Arzthaftungsprozess wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen nach einer

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Dies gilt auch mit Rücksicht darauf, dass aus vielerlei verständlichen Gründen Patienten sich im Nachhinein an den genauen Inhalt solcher Gespräche, die für sie etwa vor allem von therapeutischer Bedeutung waren, nicht mehr erinnern (vgl. BGH-Urteil vom 08.01.1985 VI ZR 15/83 - juris unter Rdn. 13; BGH Urt. v. 28.01.2014 VI ZR 143/13, juris).
  • BGH, 15.03.2005 - VI ZR 313/03

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung über unterschiedliche

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Besteht mithin für den Patienten eine echte Wahlmöglichkeit, dann muss ihm durch eine entsprechend vollständige Aufklärung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (vgl. BGH Urt. v. 22.09.1987 - VI ZR 238/86, MDR 1988, 216; BGH Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, MDR 1989, 437; BGH Urt. v. 11.5.1982 - VI ZR 171/80, MDR 1982, 1009; BGH Urt. v. 24.11.1987 - VI ZR 65/87, MDR 1988, 398; BGH Urt. v. 15.3.2005 - VI ZR 313/03, MDR 2005, 988).
  • BGH, 17.02.1998 - VI ZR 42/97

    Wirksamkeit einer Einwilligung in eine Operation

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Dabei geht der Senat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes davon aus, dass ein Patient zur Wahrung seines Selbstbestimmungsrechtes durch eine gebotene vollständige Aufklärung auch über die bestehenden Risiken in die Lage versetzt werden muss, eigenständig zu entscheiden, ob und zu welchem Zeitpunkt er sich auf das Risiko einlassen will (BGH NJW 2000, 1788; NJW 1997, 1637; NJW 1998, 1784; NJW 1989, 1533).
  • BGH, 06.12.1988 - VI ZR 132/88

    Arzthaftung bei Geburt aus Beckenendlage

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Besteht mithin für den Patienten eine echte Wahlmöglichkeit, dann muss ihm durch eine entsprechend vollständige Aufklärung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (vgl. BGH Urt. v. 22.09.1987 - VI ZR 238/86, MDR 1988, 216; BGH Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, MDR 1989, 437; BGH Urt. v. 11.5.1982 - VI ZR 171/80, MDR 1982, 1009; BGH Urt. v. 24.11.1987 - VI ZR 65/87, MDR 1988, 398; BGH Urt. v. 15.3.2005 - VI ZR 313/03, MDR 2005, 988).
  • BGH, 14.02.1989 - VI ZR 65/88

    Aufklärungspflicht des Arztes bei intraartikulärer Injektion eines

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Dabei geht der Senat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes davon aus, dass ein Patient zur Wahrung seines Selbstbestimmungsrechtes durch eine gebotene vollständige Aufklärung auch über die bestehenden Risiken in die Lage versetzt werden muss, eigenständig zu entscheiden, ob und zu welchem Zeitpunkt er sich auf das Risiko einlassen will (BGH NJW 2000, 1788; NJW 1997, 1637; NJW 1998, 1784; NJW 1989, 1533).
  • BGH, 22.09.1987 - VI ZR 238/86

    Ärztliche Aufklärung über nicht angebotene neue Behandlungsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Besteht mithin für den Patienten eine echte Wahlmöglichkeit, dann muss ihm durch eine entsprechend vollständige Aufklärung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (vgl. BGH Urt. v. 22.09.1987 - VI ZR 238/86, MDR 1988, 216; BGH Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, MDR 1989, 437; BGH Urt. v. 11.5.1982 - VI ZR 171/80, MDR 1982, 1009; BGH Urt. v. 24.11.1987 - VI ZR 65/87, MDR 1988, 398; BGH Urt. v. 15.3.2005 - VI ZR 313/03, MDR 2005, 988).
  • BGH, 11.05.1982 - VI ZR 171/80

    Oberschenkelbruch - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, zur Aufklärungspflicht über

    Auszug aus OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
    Besteht mithin für den Patienten eine echte Wahlmöglichkeit, dann muss ihm durch eine entsprechend vollständige Aufklärung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (vgl. BGH Urt. v. 22.09.1987 - VI ZR 238/86, MDR 1988, 216; BGH Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, MDR 1989, 437; BGH Urt. v. 11.5.1982 - VI ZR 171/80, MDR 1982, 1009; BGH Urt. v. 24.11.1987 - VI ZR 65/87, MDR 1988, 398; BGH Urt. v. 15.3.2005 - VI ZR 313/03, MDR 2005, 988).
  • BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99

    Aufklärungspflicht bei relativer Operationsindikation

  • BGH, 14.01.1997 - VI ZR 30/96

    Wirksamkeit der Einwilligung in eine Uterusentfernung

  • OLG Karlsruhe, 19.01.2016 - 12 U 116/15

    Altvertrag über eine Lebensversicherung im Policenmodell: Fehlerhaftigkeit der

  • OLG Dresden, 08.10.2019 - 4 U 1052/19

    Ordnungsgemäße Patientenaufklärung vor einer kosmetischen Operation

    Der Patient muss zur Wahrnehmung seines Selbstbestimmungsrechtes durch eine gebotene vollständige Aufklärung auch über die bestehenden Risiken in die Lage versetzt werden, eigenständig zu entscheiden, ob und zu welchem Zeitpunkt er sich auf das Risiko einlassen will (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 15.12.2017 - 26 U 3/14).
  • OLG Dresden, 27.03.2018 - 4 U 1457/17

    Umfang der ärztlichen Risikoaufklärung vor einer relativ indizierten Operation

    Dabei ist bei einer nur relativ indizierten Operation regelmäßig auch eine gleichzeitige Aufklärung über die Möglichkeit einer abwartenden Behandlung oder des Nichtstuns geboten (OLG Hamm, Urteil vom 15. Dezember 2017 - I-26 U 3/14 -, Rn. 31, juris; vgl. Geis/Greiner, Arzthaftpflichtrecht, 7. Aufl. Rdn. C9 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 03.09.2020 - 4 U 905/20

    Aufklärung über Behandlungsalternativen - Nachweis einer ordnungsgemäßen

    Allerdings ist es zur Wahrung des Selbstbestimmungsrechts des Patienten geboten, ihn über die Alternative zwischen einer konservativen Behandlung und einer Operation aufzuklären, wenn konservative Methoden eine echte Wahlmöglichkeit darstellen, weil sie zumindest gleichwertige Chancen, aber unterschiedliche Risiken in sich bergen (statt vieler: BGH, Urteil vom 22.02.2000, IV ZR 100/99; vgl. Senat, Beschluss vom 28. März 2018 - 4 U 23/18 -, Rn. 4, juris; Beschluss vom 14.02.2018 - 4 U 82/18, juris; OLG Hamm, Urteil vom 15.12.2017 - 26 U 3/14, juris, Rz. 31 m.w.N.).

    Ist dies der Fall, sollte dem Arzt zudem im Zweifel geglaubt werden, dass die Aufklärung auch im konkreten Fall in der gebotenen Weise geschehen ist (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 15.12.2017 - 26 U 3/14 - juris; Senat Urteil vom 09. Oktober 2018 - 4 U 537/18 -, Rn. 24; Beschluss vom 07. April 2020 - 4 U 331/20 -, Rn. 11 - 14, juris).

  • OLG Dresden, 28.03.2018 - 4 U 23/18

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung über Behandlungsalternativen

    In gleicher Weise stellt das bloße Abwarten eine echte Behandlungsalternative dar, über die aufgeklärt werden muss, wenn die Operation nicht dringlich ist und zumindest ähnliche Chancen in sich birgt (vgl. Senat, Beschluss vom 14.02.2018 - 4 U 82/18; OLG Hamm, Urteil vom 15.12.2017 - 26 U 3/14, juris, Rz. 31 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 10.08.2020 - 4 U 905/20

    Aufklärungspflicht des Arztes über Behandlungsalternativen

    Allerdings ist es zur Wahrung des Selbstbestimmungsrechts des Patienten geboten, ihn über die Alternative zwischen einer konservativen Behandlung und einer Operation aufzuklären, wenn konservative Methoden eine echte Wahlmöglichkeit darstellen, weil sie zumindest gleichwertige Chancen, aber unterschiedliche Risiken in sich bergen (statt vieler: BGH, Urteil vom 22.02.2000, IV ZR 100/99; vgl. Senat, Beschluss vom 28. März 2018 - 4 U 23/18 -, Rn. 4, juris; Beschluss vom 14.02.2018 - 4 U 82/18, juris; OLG Hamm, Urteil vom 15.12.2017 - 26 U 3/14, juris, Rz. 31 m.w.N.).

    Ist dies der Fall, sollte dem Arzt zudem im Zweifel geglaubt werden, dass die Aufklärung auch im konkreten Fall in der gebotenen Weise geschehen ist (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 15.12.2017 - 26 U 3/14 - juris; Senat Urteil vom 09. Oktober 2018 - 4 U 537/18 -, Rn. 24; Beschluss vom 07. April 2020 - 4 U 331/20 -, Rn. 11 - 14, juris).

  • OLG Dresden, 09.10.2018 - 4 U 537/18

    Umfang der Aufklärungspflicht des behandelnden Arztes bei Bestehen mehrerer

    Ist einiger Beweis für ein gewissenhaftes Aufklärungsgespräch erbracht, sollte dem Arzt im Zweifel geglaubt werden, dass die Aufklärung im Einzelfall in der gebotenen Weise geschehen ist (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 15.12.2017 - 26 U 3/14 - Juris).
  • OLG Hamm, 02.02.2021 - 26 U 54/19

    Chirotherapeutische Manipulation an der Wirbelsäule

    Dem Senat ist allerdings bewusst, dass sich das zuerkannte Schmerzensgeld im Vergleich mit anderen Entscheidungen, die mit ähnlichen Verletzungen befasst waren (vgl. Senatsurteil vom 15. Dezember 2017, 26 U 3/14, juris; OLG Köln, Urteil vom 23. März 2016 - 5 U 8/14, juris), im oberen Bereich bewegt.
  • OLG Dresden, 12.05.2020 - 4 U 1388/19

    Substantiierungspflicht des Patienten im Arzthaftungsprozess

    Ist einiger Beweis für ein gewissenhaftes Aufklärungsgespräch erbracht worden, sollte dem Arzt im Zweifel geglaubt werden, dass die Aufklärung im Einzelfall in der gebotenen Weise geschehen ist (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 15.12.2017 - 26 U 3/14 - juris).
  • OLG Dresden, 04.11.2019 - 4 U 1388/19

    Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen behaupteter fehlerhafter ärztlicher

    Ist einiger Beweis für ein gewissenhaftes Aufklärungsgespräch erbracht worden, sollte dem Arzt im Zweifel geglaubt werden, dass die Aufklärung im Einzelfall in der gebotenen Weise geschehen ist (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 15.12.2017 - 26 U 3/14 - juris).
  • OLG Dresden, 07.04.2020 - 4 U 331/20

    Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht vor einer Koloskopie

    Ist dies der Fall, sollte dem Arzt zudem im Zweifel geglaubt werden, dass die Aufklärung auch im konkreten Fall in der gebotenen Weise geschehen ist (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 15.12.2017 - 26 U 3/14 - juris; Senat Urteil vom 09. Oktober 2018 - 4 U 537/18 -, Rn. 24, juris).
  • OLG Dresden, 30.06.2020 - 4 U 2883/19

    Nachweis einer ordnungsgemäßen ärztlichen Aufklärung

  • OLG Dresden, 21.08.2020 - 4 U 1349/18

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeldanspruch nach Bypass-Operation

  • OLG Dresden, 14.02.2018 - 4 U 82/18

    Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht über alternative Behandlungsmethoden

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht