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   OLG Hamm, 13.06.2017 - I-26 U 59/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,23545
OLG Hamm, 13.06.2017 - I-26 U 59/16 (https://dejure.org/2017,23545)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.06.2017 - I-26 U 59/16 (https://dejure.org/2017,23545)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. Juni 2017 - I-26 U 59/16 (https://dejure.org/2017,23545)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Übersehen eines Kompartmentsyndroms bei der Nachsorge durch den Hausarzt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Arzthaftungsansprüche bei unterbliebener Abklärung eines Kompartmentsyndroms nach einer Gipsschienenbehandlung; Höhe des Schmerzensgeldes für den Verlust des rechten Unterarms

  • rabüro.de

    Zur Haftung des Hausarztes wegen nicht erfolgter Abklärung eines Kompartmentsyndroms

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280; BGB § 823; BGB § 253
    Übersehen eines Kompartmentsyndroms bei der Nachsorge durch den Hausarzt

  • rechtsportal.de

    BGB § 280 ; BGB § 823 ; BGB § 253
    Arzthaftungsansprüche bei unterbliebener Abklärung eines Kompartmentsyndroms nach einer Gipsschienenbehandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (17)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Symptome eines Kompartmentsyndroms übersehen - 50.000 Euro Schmerzensgeld

  • christmann-law.de (Kurzinformation)

    Gefährliche Schwellung übersehen - Patient verliert Unterarm - Arzt muss 50.000 EUR zahlen

  • lto.de (Kurzinformation)

    Grober Behandlungsfehler: 50.000 Euro Schmerzensgeld für amputierten Arm

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Nicht diagnostiziertes Kompartmentsyndrom: 50.000 EUR Schmerzensgeld nach Amputation des Unterarms

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Symptome eines Kompartmentsyndroms übersehen - 50.000 Euro Schmerzensgeld

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Unterarm amputiert - Hausarzt erkannte gravierendes Problem durch Gipsschiene nicht: Patient erhält Schmerzensgeld

  • versr.de (Kurzinformation)

    Symptome eines Kompartmentsyndroms übersehen - 50.000 Euro Schmerzensgeld

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Armamputation nach fehlerhafter Gipsschienenbehandlung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Schmerzensgeldanspruch nach Unterarmamputation wegen nicht erkanntem Kompartmentsyndrom

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Ärztlicher Behandlungsfehler - Verlust des rechten Armes - 50.000 EUR Schmerzensgeld

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kompartmentsyndrom nach Gipsschienenbehandlung übersehen - Arm amputiert - 50.000 EUR Schmerzensgeld

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kompartmentsyndrom nach Gipsschienenbehandlung übersehen - Arm amputiert - 50.000 EUR Schmerzensgeld

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 27.09.2017)

    Kompartmentsyndrom übersehen: Hausarzt muss 50.000 Euro Schmerzensgeld zahlen

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Nach einer Gipsschienenbehandlung kann das Übersehen eines Kompartmentsyndroms

  • prof-mayer-kollegen.de (Kurzinformation)

    50.000 EUR Schmerzensgeld nach Amputation des Unterarms aufgrund eines groben Behandlungsfehlers

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Symptome eines Kompartmentsyndroms übersehen - 50.000 Euro Schmerzensgeld

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Arzthaftung - 50.000 EUR für rechten Unterarm

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.11.2004 - VI ZR 328/03

    Rechtsfolgen einer als grober Behandlungsfehler zu bewertenden Verletzung der

    Auszug aus OLG Hamm, 13.06.2017 - 26 U 59/16
    Eine Verlagerung der Beweislast auf die Behandlungsseite wäre nur ausnahmsweise ausgeschlossen, wenn ein haftungsbegründender Ursachenzusammenhang äußerst unwahrscheinlich ist (vgl. etwa BGH-Urteil vom 16.11.2004 - VI ZR 328/03 -, Juris unter Rz.12).
  • BGH, 21.07.1998 - VI ZR 15/98

    Anforderungen an Beweisführung im Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus OLG Hamm, 13.06.2017 - 26 U 59/16
    Die geltend gemachte Körperverletzung (Primärschaden) ist vielmehr in der durch den Behandlungsfehler herbeigeführten gesundheitlichen Befindlichkeit in ihrer konkreten Ausprägung zu sehen (vgl. BGH-Urteil vom 12. Februar 2008, Rn. 10 und vom 21. Juli 1998 - VI ZR 15/98 , VersR 1998, 1153 - juris Rn. 11 ).
  • OLG Saarbrücken, 28.01.2004 - 1 U 45/02

    Ansprüche wegen grob fehlerhafter Erstversorgung einer Riss-Quetschwunde am

    Auszug aus OLG Hamm, 13.06.2017 - 26 U 59/16
    Der Senat befindet sich bei der Bemessung des Schmerzensgeldes auch im Rahmen dessen, was andere Gerichte ausgeurteilt haben (vgl. Urteil des OLG Saarbrücken vom 28.01.2004 - 1 U 45/02-10 -).
  • BGH, 17.11.2015 - VI ZR 476/14

    Arzthaftungsprozess: Abgrenzung zwischen ärztlichem Befunderhebungsfehler und

    Auszug aus OLG Hamm, 13.06.2017 - 26 U 59/16
    Ein grober Behandlungsfehler ist ein solches Abweichen vom medizinischen Standard, bei dem eindeutig gegen bewährte ärztliche Behandlungsregeln oder gesicherte medizinische Erkenntnisse verstoßen wird und das aus objektiver ärztlicher Sicht nicht mehr verständlich erscheint, weil er einem Arzt schlechterdings nicht unterlaufen darf (vgl. etwa BGH-Urteil v. 17.11.2015 - VI ZR 476/14 - veröffentlicht in NJW 2016, S.563 [564]; BGH NJW 2001, S.2795 [2796]).
  • LG Nürnberg-Fürth, 24.02.2021 - 8 O 6262/20

    Schmerzensgeld für 73 Jahre alte Unfallverletzte bei Oberarmamputation und

    Sie verweist auf das Urteil des OLG Hamm vom 13.06.2017 (Az.: 26 U 59/16) und ferner darauf, dass die Geschädigte bereits drei Jahre nach dem streitgegenständlichen Unfall verstorben sei.

    OLG Hamm, Urteil vom 13.06.2017 (Az.: I-26 U 59/16, veröffentlich in juris): Schmerzensgeld in Höhe von 50.000,00 EUR.

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