Weitere Entscheidung unten: BPatG, 02.06.2016

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   BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14   

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BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14 (https://dejure.org/2016,13508)
BPatG, Entscheidung vom 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14 (https://dejure.org/2016,13508)
BPatG, Entscheidung vom 20. April 2016 - 26 W (pat) 37/14 (https://dejure.org/2016,13508)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Bundespatentgericht PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 33 Abs 1 MarkenG, § 32 Abs 2 Nr 2 MarkenG, § 39 MarkenG, § 65 Abs 1 Nr 2 MarkenG, § 83 Abs 2 Nr 1 MarkenG
    Markenbeschwerdeverfahren - "De-Mail" - ursprünglich als Gemeinschaftsindividualmarke angemeldetes Zeichen - zur Möglichkeit der Umwandlung in eine nationale Individualmarke - zum Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke - keine Möglichkeit der Umwandlung in eine ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Anmeldung des Wortzeichens "De-Mail" als Gemeinschafts- bzw. Unionsmarke für Waren und Dienstleistungen der Klassen 9, 16, 35, 38, 39, 41, 42 u. 45; Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde bzgl. der Frage nach einer Umwandlungsmöglichkeit einer ...

  • kanzlei.biz

    Nachträglicher Wechsel von Individual- zu Kollektivmarke ist unzulässig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 11.07.1975 - I ZR 77/74
    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BGH, 19.11.1971 - I ZR 72/70
    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BPatG, 30.08.2005 - 33 W (pat) 133/00
    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Er sei entwickelt worden, um zu verhindern, dass bei einer nachträglichen Änderung in zwischenzeitlich entstandene Rechte Dritter eingegriffen werde (BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth), die sich bei der Auswahl eines eigenen herkunftshinweisenden Zeichens an dem Anmeldezeichen orientierten, um einen ausreichenden Abstand zu wahren.

    (vgl. BGH WRP 2001, 31 - Zahnpastastrang; GRUR 2004, 502, 503 - Gabelstapler II; BGH GRUR 2007, 55, 57 - Farbmarke gelb/grün II; BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; 26 W (pat) 12/10 - Farbkombination Blau/Silber; Fezer, a. a. O., § 39 Rdnr. 10; Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 32 Rdnr. 8, § 39 Rdnr. 4; HK-MarkenR/Kramer, a. a. O. § 39 Rdnr. 17; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O., § 32 Rdnr. 27 f., § 39 Rdnr. 9).

  • BGH, 25.10.1957 - I ZR 136/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Er sei entwickelt worden, um zu verhindern, dass bei einer nachträglichen Änderung in zwischenzeitlich entstandene Rechte Dritter eingegriffen werde (BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth), die sich bei der Auswahl eines eigenen herkunftshinweisenden Zeichens an dem Anmeldezeichen orientierten, um einen ausreichenden Abstand zu wahren.

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BGH, 31.05.1974 - I ZR 28/73

    Anerkennung der abgewandelten Benutzungsform als Benutzung des eingetragenen

    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BPatG, 09.11.2004 - 27 W (pat) 172/02
    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    aa) § 125d MarkenG soll nach h. M. jedoch nur dasselbe materielle Schutzrecht erhalten, das der Anmelder einer Gemeinschaftsmarke bereits erlangt hat (vgl. BGH GRUR 2016, 83 Rdnr. 26 - Amplidect/ampliteq m. w. N.; a. A. BPatGE 48, 264, 269 - TAXI MOTO).

    bb) Doch selbst wenn man der Mindermeinung (BPatGE 48, 264, 269 - TAXI MOTO) folgte, wonach die im Wege der Umwandlung gemäß Art. 112 Abs. 1 GMV entstehende nationale Marke ein von der Gemeinschaftsmarkenanmeldung unabhängiges und eigenständiges Schutzrecht sei, würde sich im Ergebnis nichts ändern.

  • BGH, 26.10.2000 - I ZB 3/98

    Zahnpastastrang; Änderung der angemeldeten marke im Laufe des Anmeldeverfahrens

    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    (vgl. BGH WRP 2001, 31 - Zahnpastastrang; GRUR 2004, 502, 503 - Gabelstapler II; BGH GRUR 2007, 55, 57 - Farbmarke gelb/grün II; BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; 26 W (pat) 12/10 - Farbkombination Blau/Silber; Fezer, a. a. O., § 39 Rdnr. 10; Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 32 Rdnr. 8, § 39 Rdnr. 4; HK-MarkenR/Kramer, a. a. O. § 39 Rdnr. 17; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O., § 32 Rdnr. 27 f., § 39 Rdnr. 9).

    Wegen dieses Grundsatzes der Unveränderlichkeit einer angemeldeten Marke kann auch die Markenkategorie im Laufe des Eintragungsverfahrens nicht mehr gewechselt werden (BGH WRP 2001, 31, 32 - Zahnpastastrang; BPatGE 40, 158, 162; v. Gamm in Büscher/Dittmer/Schiwy, a. a. O., § 32 MarkenG Rdnr. 5; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O. Rdnr. 28).

  • BGH, 05.10.2006 - I ZB 86/05

    Farbmarke gelb/grün II

    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    (vgl. BGH WRP 2001, 31 - Zahnpastastrang; GRUR 2004, 502, 503 - Gabelstapler II; BGH GRUR 2007, 55, 57 - Farbmarke gelb/grün II; BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; 26 W (pat) 12/10 - Farbkombination Blau/Silber; Fezer, a. a. O., § 39 Rdnr. 10; Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 32 Rdnr. 8, § 39 Rdnr. 4; HK-MarkenR/Kramer, a. a. O. § 39 Rdnr. 17; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O., § 32 Rdnr. 27 f., § 39 Rdnr. 9).

  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvR 3365/08

    Keine Verletzung der Garantie effektiven Rechtsschutzes oder des Anspruchs auf

    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Diese Rechtsfrage ist deshalb von grundsätzlicher Bedeutung, weil sie sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entscheidung und Handhabung des Rechts berührt (BVerfG GRUR-RR 2009, 222, 223), zumal diese Rechtsfrage bisher weder in der Rechtsprechung noch in der Literatur ausdrücklich thematisiert worden ist.
  • BGH, 20.11.2003 - I ZB 15/98

    "Gabelstapler II"; Anforderungen an die Wiedergabe einer Marke;

    Auszug aus BPatG, 20.04.2016 - 26 W (pat) 37/14
    (vgl. BGH WRP 2001, 31 - Zahnpastastrang; GRUR 2004, 502, 503 - Gabelstapler II; BGH GRUR 2007, 55, 57 - Farbmarke gelb/grün II; BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; 26 W (pat) 12/10 - Farbkombination Blau/Silber; Fezer, a. a. O., § 39 Rdnr. 10; Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 32 Rdnr. 8, § 39 Rdnr. 4; HK-MarkenR/Kramer, a. a. O. § 39 Rdnr. 17; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O., § 32 Rdnr. 27 f., § 39 Rdnr. 9).
  • OLG Düsseldorf, 03.12.2013 - 20 U 162/12
  • BGH, 23.09.2015 - I ZR 15/14

    Grenzen des Markenschutzes: Ahndung von Verletzungshandlungen während der Geltung

  • BPatG, 08.04.2011 - 26 W (pat) 12/10

    Markenbeschwerdeverfahren - "Farbkombination Blau/Silber" - Anforderungen an

  • BGH, 30.11.1995 - I ZB 32/93

    Unterscheidungskraft einer als Kollektivmarke angemeldeten geographischen

  • BPatG, 15.07.1998 - 28 W (pat) 296/97

    Markenschutz - Markenfähigkeit von Farben bzw. Farbkombinationen

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Rechtsprechung
   BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14   

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https://dejure.org/2016,25320
BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14 (https://dejure.org/2016,25320)
BPatG, Entscheidung vom 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14 (https://dejure.org/2016,25320)
BPatG, Entscheidung vom 02. Juni 2016 - 26 W (pat) 37/14 (https://dejure.org/2016,25320)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Bundespatentgericht PDF
  • Wolters Kluwer

    Umwandlung einer angemeldeten Gemeinschaftsindividualmarke in nationale Individualmarke

  • rewis.io

    Markenbeschwerdeverfahren - "De-Mail" - ursprünglich als Gemeinschaftsindividualmarke angemeldetes Zeichen - zur Möglichkeit der Umwandlung in eine nationale Individualmarke - zum Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke - keine Möglichkeit der Umwandlung in eine ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Markenbeschwerdeverfahren - "De-Mail" - ursprünglich als Gemeinschaftsindividualmarke angemeldetes Zeichen - zur Möglichkeit der Umwandlung in eine nationale Individualmarke - zum Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke - keine Möglichkeit der Umwandlung in eine ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BPatG, 09.11.2004 - 27 W (pat) 172/02
    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    aa) § 125d MarkenG soll nach h. M. jedoch nur dasselbe materielle Schutzrecht erhalten, das der Anmelder einer Gemeinschaftsmarke bereits erlangt hat (vgl. BGH GRUR 2016, 83 Rdnr. 26 - Amplidect/ampliteq m. w. N.; a. A. BPatGE 48, 264, 269 - TAXI MOTO).

    bb) Doch selbst wenn man der Mindermeinung (BPatGE 48, 264, 269 - TAXI MOTO) folgte, wonach die im Wege der Umwandlung gemäß Art. 112 Abs. 1 GMV entstehende nationale Marke ein von der Gemeinschaftsmarkenanmeldung unabhängiges und eigenständiges Schutzrecht sei, würde sich im Ergebnis nichts ändern.

  • BGH, 19.11.1971 - I ZR 72/70
    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BGH, 11.07.1975 - I ZR 77/74
    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BGH, 31.05.1974 - I ZR 28/73

    Anerkennung der abgewandelten Benutzungsform als Benutzung des eingetragenen

    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BGH, 05.10.2006 - I ZB 86/05

    Farbmarke gelb/grün II

    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Der Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke sei in der Rechtsprechung ausschließlich entweder auf deren Erscheinungsbild oder auf deren Form, also auf den Kern der Markenidentität, bezogen worden (BGH GRUR 1976, 353 f. - COLORBOY; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 2007, 55 - Farbmarke gelb/grün II).

    (vgl. BGH WRP 2001, 31 - Zahnpastastrang; GRUR 2004, 502, 503 - Gabelstapler II; BGH GRUR 2007, 55, 57 - Farbmarke gelb/grün II; BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; 26 W (pat) 12/10 - Farbkombination Blau/Silber; Fezer, a. a. O., § 39 Rdnr. 10; Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 32 Rdnr. 8, § 39 Rdnr. 4; HK-MarkenR/Kramer, a. a. O. § 39 Rdnr. 17; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O., § 32 Rdnr. 27 f., § 39 Rdnr. 9).

  • BGH, 25.10.1957 - I ZR 136/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Er sei entwickelt worden, um zu verhindern, dass bei einer nachträglichen Änderung in zwischenzeitlich entstandene Rechte Dritter eingegriffen werde (BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth), die sich bei der Auswahl eines eigenen herkunftshinweisenden Zeichens an dem Anmeldezeichen orientierten, um einen ausreichenden Abstand zu wahren.

    Nach diesem schon frühzeitig entwickelten (u. a. Rhenius, Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen, 2. Aufl. 1908, S. 20) und von der Rechtsprechung zum Warenzeichengesetz übernommenen Grundsatz der Unveränderlichkeit der Marke (BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth; GRUR 1972, 180, 182 - Cheri; GRUR 1975, 135, 137 - KIM-Mohr; GRUR 1976, 353, 354 - COLORBOY)) stellt die Marke vom Anmeldetag an eine unveränderliche und unteilbare Einheit dar.

  • BGH, 26.10.2000 - I ZB 3/98

    Zahnpastastrang; Änderung der angemeldeten marke im Laufe des Anmeldeverfahrens

    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    (vgl. BGH WRP 2001, 31 - Zahnpastastrang; GRUR 2004, 502, 503 - Gabelstapler II; BGH GRUR 2007, 55, 57 - Farbmarke gelb/grün II; BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; 26 W (pat) 12/10 - Farbkombination Blau/Silber; Fezer, a. a. O., § 39 Rdnr. 10; Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 32 Rdnr. 8, § 39 Rdnr. 4; HK-MarkenR/Kramer, a. a. O. § 39 Rdnr. 17; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O., § 32 Rdnr. 27 f., § 39 Rdnr. 9).

    Wegen dieses Grundsatzes der Unveränderlichkeit einer angemeldeten Marke kann auch die Markenkategorie im Laufe des Eintragungsverfahrens nicht mehr gewechselt werden (BGH WRP 2001, 31, 32 - Zahnpastastrang; BPatGE 40, 158, 162; v. Gamm in Büscher/Dittmer/Schiwy, a. a. O., § 32 MarkenG Rdnr. 5; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O. Rdnr. 28).

  • BPatG, 30.08.2005 - 33 W (pat) 133/00
    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Er sei entwickelt worden, um zu verhindern, dass bei einer nachträglichen Änderung in zwischenzeitlich entstandene Rechte Dritter eingegriffen werde (BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; BGH GRUR 1958, 185, 186 - Wyeth), die sich bei der Auswahl eines eigenen herkunftshinweisenden Zeichens an dem Anmeldezeichen orientierten, um einen ausreichenden Abstand zu wahren.

    (vgl. BGH WRP 2001, 31 - Zahnpastastrang; GRUR 2004, 502, 503 - Gabelstapler II; BGH GRUR 2007, 55, 57 - Farbmarke gelb/grün II; BPatG GRUR 2005, 1053, 1055 - Farbmarkenkonkretisierung; 26 W (pat) 12/10 - Farbkombination Blau/Silber; Fezer, a. a. O., § 39 Rdnr. 10; Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 32 Rdnr. 8, § 39 Rdnr. 4; HK-MarkenR/Kramer, a. a. O. § 39 Rdnr. 17; Ströbele/Hacker/Kirschneck, a. a. O., § 32 Rdnr. 27 f., § 39 Rdnr. 9).

  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvR 3365/08

    Keine Verletzung der Garantie effektiven Rechtsschutzes oder des Anspruchs auf

    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    Diese Rechtsfrage ist deshalb von grundsätzlicher Bedeutung, weil sie sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entscheidung und Handhabung des Rechts berührt (BVerfG GRUR-RR 2009, 222, 223), zumal diese Rechtsfrage bisher weder in der Rechtsprechung noch in der Literatur ausdrücklich thematisiert worden ist.
  • BGH, 30.11.1995 - I ZB 32/93

    Unterscheidungskraft einer als Kollektivmarke angemeldeten geographischen

    Auszug aus BPatG, 02.06.2016 - 26 W (pat) 37/14
    cc) Abstrakte und konkrete Unterscheidungskraft sind ferner nicht wie bei der Individualmarke nach § 3 Abs. 1 MarkenG auf ein individuelles Unternehmen bezogen, sondern auf die - kollektive - Unterscheidung der Waren und/oder Dienstleistungen der Mitglieder des Inhabers der Kollektivmarke von denjenigen anderer Unternehmen nach den vorgenannten und in § 97 Abs. 1 aufgeführten Merkmalen (BGH GRUR 1996, 270, 271 - Madeira).
  • BGH, 20.11.2003 - I ZB 15/98

    "Gabelstapler II"; Anforderungen an die Wiedergabe einer Marke;

  • BGH, 23.09.2015 - I ZR 15/14

    Grenzen des Markenschutzes: Ahndung von Verletzungshandlungen während der Geltung

  • BPatG, 15.07.1998 - 28 W (pat) 296/97

    Markenschutz - Markenfähigkeit von Farben bzw. Farbkombinationen

  • OLG Düsseldorf, 03.12.2013 - 20 U 162/12
  • BPatG, 08.04.2011 - 26 W (pat) 12/10

    Markenbeschwerdeverfahren - "Farbkombination Blau/Silber" - Anforderungen an

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