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   LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08   

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LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08 (https://dejure.org/2009,38421)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 02.03.2009 - 27 O 368/08 (https://dejure.org/2009,38421)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 02. März 2009 - 27 O 368/08 (https://dejure.org/2009,38421)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Konkludente Genehmigung eines schwachen vorläufigen Insolvenzverwalters durch Geltendmachung von Rückzahlungsansprüchen; Vornahme der insolvenzrechtlichen Rechtshandlung i.R.d. Anfechtungsrechts im Zeitpunkt der Genehmigung der Lastschrift; Prüfung eines Bargeschäfts bei ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 10.06.2008 - XI ZR 283/07

    Genehmigung eines Lastschrifteinzugs durch vorläufigen Insolvenzverwalter

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Diese gelte nach der Entscheidung des XI. Zivilsenats des BGH vom 10.06.2008, Az. XI ZR 283/07 (NJW 2008, 3348) auch gegenüber dem schwachen vorläufigen Insolvenzverwalter.

    Denn nach der - zwischenzeitlich durch den XI. Zivilsenat (BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] ) in Frage gestellten - vom IX. Zivilsenat des BGH in ständiger Rechtsprechung vertretenen Genehmigungstheorie werden von der Schuldnerbank vorgenommene Belastungen des Schuldnerkontos erst durch die Genehmigung des Schuldners wirksam (vgl. BGH NJW 2008, 63 [BGH 25.10.2007 - IX ZR 217/06] [64 f.]; NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1501]; jeweils m.w.N.).

    Auch wenn man der Rechtsprechung des XI. Zivilsenats folgte, wonach auch ein "schwacher" vorläufiger Insolvenzverwalter an den Eintritt der (wenngleich nur im Deckungsverhältnis vereinbarten) Genehmigungsfiktion gebunden ist (vgl. BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3352 f.]), ist im Streitfall von einer Genehmigung der Belastungsbuchungen auszugehen.

    Ungeachtet dessen, dass eine Rechtshandlung gemäß § 140 Abs. 1 InsO als in dem Zeitpunkt vorgenommen gilt, in dem ihre rechtlichen Wirkungen eintreten und die Genehmigung des Schuldners gemäß § 184 Abs. 1 BGB auf den Zeitpunkt des tatsächlichen Lastschrifteinzugs zurückwirkt (so ausdrücklich BGH NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1501]; ebenso BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3354]), stellt der IX. Zivilsenat (BGH NJW 2005, 675 [BGH 04.11.2004 - IX ZR 22/03] [677]) auf der Grundlage der Genehmigungstheorie - im Ergebnis konsequent - im Rahmen des § 130 Abs. 1 Nr. 2 InsO nicht auf den Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs sondern auf den Zeitpunkt der Genehmigung ab.

    Genehmigt der Schuldner - oder wie hier der Insolvenzverwalter - eine Lastschrift, ist bei der Beurteilung, ob die zeitlichen Voraussetzungen eines Bargeschäfts eingreifen, anders bei § 130 Abs. 1 Nr. 2 InsO (vgl. oben A.I.3) auf den Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs und nicht auf den Zeitpunkt der späteren Genehmigung abzustellen (vgl. BGH NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1500 f.]; ebenso BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3354]).

    Leistung und Gegenleistung müssen beim Bargeschäft nicht Zug um Zug erbracht werden; vielmehr genügt es, wenn sie auf Grund einer Parteivereinbarung in einem engen zeitlichen Zusammenhang ausgetauscht werden (BGH NJW 2008, 1500 [1501]; ebenso BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3353]; jeweils m.w.N.).

    Nach BGH NJW 2008, 3348 (3353) [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] m.w.N. kann auch bei zeitnaher Zahlung von Leasingraten, die Miet- und Pachtzahlungen vergleichbar sind, ein Bargeschäft angenommen werden.

    Entsprechend Nr. IV. 1 Allgemeine Geschäftsbedingungen waren von der Schuldnerin monatliche Raten als Gegenleistung für die Gebrauchsüberlassung des Fahrzeugs zu erbringen (vgl. auch BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3353]).

    Bei den durch die Genehmigung der Belastungsbuchungen wirksam gewordenen Zahlungen handelte es sich aus Sicht eines objektiven Dritten ebenso wie bei wertender Betrachtungsweise um Leistungen der Insolvenzschuldnerin (vgl. BGH NJW 2006, 1965 [BGH 11.04.2006 - XI ZR 220/05] [1965]; NJW-RR 2003, 837 [BGH 19.12.2002 - IX ZR 377/99] [841]; LG Köln NZI 2007, 469 [469 ff.]; im Ergebnis ebenso BGH NJW 2008, 3348 [3349 ff.]; a.A. Wagner, NZI 2008, 401 [406 f.]).

  • BGH, 29.05.2008 - IX ZR 42/07

    Genehmigung des Lastschrifteinzuges durch Insolvenzverwalter und Bardeckung

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Die Erfüllung einer Verbindlichkeit durch Genehmigung einer im Einzugsermächtigungsverfahren vorgenommenen Belastungsbuchung stellt eine anfechtbare Rechtshandlung dar (vgl. BGH NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1500] m.w.N.).

    Denn nach der - zwischenzeitlich durch den XI. Zivilsenat (BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] ) in Frage gestellten - vom IX. Zivilsenat des BGH in ständiger Rechtsprechung vertretenen Genehmigungstheorie werden von der Schuldnerbank vorgenommene Belastungen des Schuldnerkontos erst durch die Genehmigung des Schuldners wirksam (vgl. BGH NJW 2008, 63 [BGH 25.10.2007 - IX ZR 217/06] [64 f.]; NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1501]; jeweils m.w.N.).

    Ungeachtet dessen, dass eine Rechtshandlung gemäß § 140 Abs. 1 InsO als in dem Zeitpunkt vorgenommen gilt, in dem ihre rechtlichen Wirkungen eintreten und die Genehmigung des Schuldners gemäß § 184 Abs. 1 BGB auf den Zeitpunkt des tatsächlichen Lastschrifteinzugs zurückwirkt (so ausdrücklich BGH NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1501]; ebenso BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3354]), stellt der IX. Zivilsenat (BGH NJW 2005, 675 [BGH 04.11.2004 - IX ZR 22/03] [677]) auf der Grundlage der Genehmigungstheorie - im Ergebnis konsequent - im Rahmen des § 130 Abs. 1 Nr. 2 InsO nicht auf den Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs sondern auf den Zeitpunkt der Genehmigung ab.

    Genehmigt der Schuldner - oder wie hier der Insolvenzverwalter - eine Lastschrift, ist bei der Beurteilung, ob die zeitlichen Voraussetzungen eines Bargeschäfts eingreifen, anders bei § 130 Abs. 1 Nr. 2 InsO (vgl. oben A.I.3) auf den Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs und nicht auf den Zeitpunkt der späteren Genehmigung abzustellen (vgl. BGH NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1500 f.]; ebenso BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3354]).

  • BGH, 04.11.2004 - IX ZR 22/03

    Zum Widerruf von Kontobelastungen durch Insolvenzverwalter

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Nach der Entscheidung des IX. Zivilsenats vom 04.11.2004, Az. IX ZR 22/03 (BGH NJW 2005, 675) hätte es der Kläger in der Hand gehabt, gegenüber der Schuldnerbank die Genehmigungen zu verweigern.

    Die Genehmigung durch den Kläger war auch nicht deshalb unwirksam, weil ein Insolvenzverwalter nach Insolvenzeröffnung im Regelfall keine Belastungsbuchungen mehr genehmigen darf (vgl. BGH NJW 2005, 675 [BGH 04.11.2004 - IX ZR 22/03] [676]).

    Ungeachtet dessen, dass eine Rechtshandlung gemäß § 140 Abs. 1 InsO als in dem Zeitpunkt vorgenommen gilt, in dem ihre rechtlichen Wirkungen eintreten und die Genehmigung des Schuldners gemäß § 184 Abs. 1 BGB auf den Zeitpunkt des tatsächlichen Lastschrifteinzugs zurückwirkt (so ausdrücklich BGH NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1501]; ebenso BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] [3354]), stellt der IX. Zivilsenat (BGH NJW 2005, 675 [BGH 04.11.2004 - IX ZR 22/03] [677]) auf der Grundlage der Genehmigungstheorie - im Ergebnis konsequent - im Rahmen des § 130 Abs. 1 Nr. 2 InsO nicht auf den Zeitpunkt des Lastschrifteinzugs sondern auf den Zeitpunkt der Genehmigung ab.

    Entsprechend heißt es in BGH NJW 2005, 675 (677) [BGH 04.11.2004 - IX ZR 22/03] :.

  • BGH, 25.10.2007 - IX ZR 217/06

    Lastschriftenwiderruf in der Insolvenz

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Denn nach der - zwischenzeitlich durch den XI. Zivilsenat (BGH NJW 2008, 3348 [BGH 10.06.2008 - XI ZR 283/07] ) in Frage gestellten - vom IX. Zivilsenat des BGH in ständiger Rechtsprechung vertretenen Genehmigungstheorie werden von der Schuldnerbank vorgenommene Belastungen des Schuldnerkontos erst durch die Genehmigung des Schuldners wirksam (vgl. BGH NJW 2008, 63 [BGH 25.10.2007 - IX ZR 217/06] [64 f.]; NJW-RR 2008, 1500 [BGH 29.05.2008 - IX ZR 42/07] [1501]; jeweils m.w.N.).

    Denn als so genannter "schwacher" vorläufiger Insolvenzverwalter konnte der Kläger die Belastungsbuchungen aus eigenem Recht nicht genehmigen (vgl. BGH NJW 2008, 63 [BGH 25.10.2007 - IX ZR 217/06] [66] m.w.N.).

    Und aus demselben Grund entfaltete die in Nr. 7 Abs. 4 AGB-Sparkassen vorgesehene Genehmigungsfiktion ihm gegenüber keine rechtlichen Wirkungen (vgl. BGH NJW 2008, 63 [BGH 25.10.2007 - IX ZR 217/06] [66 f.]); maßgeblich ist insoweit die Rechtsstellung des Insolvenzverwalters in den jeweiligen Sechs-Wochen-Zeiträumen (vgl. BGH NJW 2008, 63 [BGH 25.10.2007 - IX ZR 217/06] [67]).

  • LG Köln, 25.04.2007 - 13 S 375/06

    Genehmigungsfiktion nach Nr. 7 Abs. 3 AGB-Bk auch bei Eröffnung des

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Bei den durch die Genehmigung der Belastungsbuchungen wirksam gewordenen Zahlungen handelte es sich aus Sicht eines objektiven Dritten ebenso wie bei wertender Betrachtungsweise um Leistungen der Insolvenzschuldnerin (vgl. BGH NJW 2006, 1965 [BGH 11.04.2006 - XI ZR 220/05] [1965]; NJW-RR 2003, 837 [BGH 19.12.2002 - IX ZR 377/99] [841]; LG Köln NZI 2007, 469 [469 ff.]; im Ergebnis ebenso BGH NJW 2008, 3348 [3349 ff.]; a.A. Wagner, NZI 2008, 401 [406 f.]).

    Denn zum Zeitpunkt der (insoweit) unberechtigten Geltendmachung der Rückforderungsansprüche durch den Kläger waren zur Frage des bei Prüfung eines Bargeschäfts ( § 142 InsO ) bei Belastungsbuchungen im Einzugsermächtigungsverfahren maßgeblichen Zeitpunktes jedenfalls bereits zwei (gegenläufige) Entscheidungen der Instanzgerichte (LG Oldenburg NZI 2007, 53 und LG Köln NZI 2007, 469 [LG Köln 25.04.2007 - 13 S 375/06] ) veröffentlicht.

  • BGH, 23.01.2008 - VIII ZR 246/06

    Zum Anspruch des Verkäufers auf Schadensersatz nach einem unberechtigten

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Im Rahmen einer vertraglichen Beziehung kommt nach der Rechtsprechung des BGH grundsätzlich ein Schadensersatzanspruch aus § 280 Abs. 1 BGB in Betracht, wenn jemand unberechtigt als angeblicher Schuldner außergerichtlich mit einer Forderung konfrontiert wird und ihm bei der Abwehr dieser Forderung Kosten entstehen (vgl. BGH NJW 2008, 1147 [BGH 23.01.2008 - VIII ZR 246/06] [1147 f.]; NJW 2007, 1458 [1458 f.]; jeweils m.w.N.).

    Ob allerdings im Rahmen einer Vertragsbeziehung jede unberechtigte Geltendmachung einer Forderung eine (Neben-) Pflichtverletzung darstellt ist, ist höchstrichterlich nicht geklärt (zur Darstellung des Streitstandes vgl. BGH NJW 2008, 1147 [BGH 23.01.2008 - VIII ZR 246/06] [1147 f.]; Hösl, Kostenerstattung bei außerprozessualer Verteidigung gegen unberechtigte Rechtsverfolgung, 2004 [passim]).

  • BGH, 11.04.2006 - XI ZR 220/05

    Rückabwicklung von im Einzugsermächtigungsverfahren eingezogenen

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Bei den durch die Genehmigung der Belastungsbuchungen wirksam gewordenen Zahlungen handelte es sich aus Sicht eines objektiven Dritten ebenso wie bei wertender Betrachtungsweise um Leistungen der Insolvenzschuldnerin (vgl. BGH NJW 2006, 1965 [BGH 11.04.2006 - XI ZR 220/05] [1965]; NJW-RR 2003, 837 [BGH 19.12.2002 - IX ZR 377/99] [841]; LG Köln NZI 2007, 469 [469 ff.]; im Ergebnis ebenso BGH NJW 2008, 3348 [3349 ff.]; a.A. Wagner, NZI 2008, 401 [406 f.]).
  • BGH, 11.01.2007 - IX ZR 31/05

    Anfechtung der Befriedigung eines Gläubigers aus einer geduldeten

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Das ist grundsätzlich auch in Fällen zu bejahen, in denen der Schuldner - wie hier die Insolvenzschuldnerin - mit den Mitteln eines ihm zuvor zur Disposition gestellten Kredits einen Gläubiger befriedigt (vgl. BGH NJW 2007, 1357 [BGH 11.01.2007 - IX ZR 31/05] [1359] m.w.N.).
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 249/02

    Begriff des Schadens bei unrichtiger steuerlicher Beratung

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Die Einschaltung eines Rechtsanwalts war aus Sicht der Beklagten zur Wahrnehmung und Durchsetzung ihrer Rechte erforderlich und zweckmäßig (zu diesem Erfordernis vgl. BGH NJW 2004, 444 [BGH 23.10.2003 - IX ZR 249/02] [446]).
  • BGH, 04.07.2001 - VIII ZR 279/00

    Geltendmachung eines nicht bestehenden Zurückbehaltungsrechts

    Auszug aus LG Stuttgart, 02.03.2009 - 27 O 368/08
    Der Schuldner muss die Rechtslage sorgfältig prüfen, soweit erforderlich, Rechtsrat einholen und die höchstrichterliche Rechtsprechung sorgfältig beachten (vgl. BGH NJW 2001, 3114 [BGH 04.07.2001 - VIII ZR 279/00] [3115] m.w.N.).
  • BGH, 12.12.2006 - VI ZR 224/05

    Voraussetzungen eines materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruchs wegen

  • BGH, 19.12.2002 - IX ZR 377/99

    Anfechtbarkeit von Zahlungen per Lastschrift vom Bankkonto des Gemeinschuldners;

  • BGH, 09.12.2004 - IX ZR 108/04

    Anfechtbarkeit der Zahlung von Arbeitnehmeranteilen zur Sozialversicherung durch

  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 64/02

    "Erpressung" des Insolvenzverwalters durch Gläubiger

  • LG Oldenburg, 07.09.2006 - 1 S 861/05

    Anfechtbarkeit von Gutschriften; Annahme eines Bargeschäfts; Erfüllungswirkung

  • BGH, 25.10.2006 - VIII ZR 102/06

    Kündigung nach unsorgfältiger Beratung durch den Mieterschutzverein

  • OLG Stuttgart, 30.09.2009 - 3 U 113/09

    Insolvenzanfechtung: Pflicht des vorläufigen Insolvenzverwalters mit

    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Einzelrichters der 27. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart vom 02.03.2009 - 27 O 368/08 - wird zurückgewiesen.

    Das Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 02.03.2009 - 27 O 368/08 - wird abgeändert und die Klage abgewiesen.

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