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Rechtsprechung
   EuGH, 11.03.1987 - 27/85   

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https://dejure.org/1987,2676
EuGH, 11.03.1987 - 27/85 (https://dejure.org/1987,2676)
EuGH, Entscheidung vom 11.03.1987 - 27/85 (https://dejure.org/1987,2676)
EuGH, Entscheidung vom 11. März 1987 - 27/85 (https://dejure.org/1987,2676)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • EU-Kommission PDF

    Vandemoortele / Kommission

    VERORDNUNGEN NRN . 804/68, ARTIKEL 6, 12 UND 30, UND 985/68, 750/69 UND 1269/79 DES RATES; VERORDNUNG NR . 2956/84 DER KOMMISSION
    1 . LANDWIRTSCHAFT - GEMEINSAME MARKTORGANISATION - MILCH UND MILCHERZEUGNISSE - LAGERBUTTER - VERKAUF ZU ERMÄSSIGTEM PREIS FÜR DEN DIREKTVERBRAUCH - WEIHNACHTSBUTTERAKTION - ZUSTÄNDIGKEIT DER KOMMISSION

  • EU-Kommission

    Vandemoortele / Kommission

  • Wolters Kluwer

    Gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse; Verkauf von Lagerbutter zu einem ermäßigten Preis für den Direktverbrauch; "Weihnachtsbutteraktion"; Ausgleich im Rahmen einer gemeinsamen Agrarpolitik; Sicherung eines angemessenen Einkommens für ...

  • Judicialis

    EWG-Vertrag Art. 215; ; Verordnung Nr. 804/68 Art. 6; ; Verordnung Nr. 804/68 Art. 6 Abs. 4 Buchst. A; ; Verordnung Nr. 804/68 Art. 12; ; Verordnung Nr. 804/68 Art. 30; ; Verordnun... g Nr. 985/68; ; Verordnung Nr. 750/69

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. LANDWIRTSCHAFT - GEMEINSAME MARKTORGANISATION - MILCH UND MILCHERZEUGNISSE - LAGERBUTTER - VERKAUF ZU ERMÄSSIGTEM PREIS FÜR DEN DIREKTVERBRAUCH - WEIHNACHTSBUTTERAKTION - ZUSTÄNDIGKEIT DER KOMMISSION

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

 
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Wird zitiert von ... (15)

  • EuGH, 09.09.2003 - C-137/00

    'Milk Marque und National Farmers'' Union'

    5 und 23, vom 6. Dezember 1984 in der Rechtssache 59/83, Biovilac/EWG, Slg. 1984, 4057, Randnr. 16, und vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85, Vandemoortele/Kommission, Slg. 1987, 1129, Randnrn.

    Auch wenn es sich mit diesem Erfordernis des Ausgleichs nicht verträgt, eines dieser Ziele in einer Weise isoliert zu verfolgen, die die Verwirklichung anderer Ziele unmöglich macht, können die Gemeinschaftsorgane doch dem einen oder anderen unter ihnen zeitweilig den Vorrang einräumen, sofern die wirtschaftlichen Gegebenheiten und Umstände, die den Gegenstand ihrer Beschlussfassung bilden, dies gebieten (in diesem Sinne u. a. Urteil Vandemoortele/Kommission, Randnr. 20).

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.06.1995 - C-296/93

    Französische Republik und Irland gegen Kommission der Europäischen

    Diese Meinung des Gerichtshofes kommt auch in den verbundenen Rechtssachen 279/84, 280/84, 285/84 und 286/84 ( 15 ), in der Rechtssache 27/85 ( 16 ) und in der Rechtssache 265/85 ( 17 ) zum Ausdruck.

    ( 16 ) Urteil vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85 (Vandemoortele NV/Kommission, "Weihnachtsbutter", Slg. 1987, 1129, 1146, Randnr. 14).

    ( 22 ) Siehe Rechtssache 23/75, a. a. O., verbundene Rechtssachen 279/84, 280/84, 285/84 und 286/84, a. a. O., Rechtssache 27/85, a. a. O., Rechtssache 265/85, a. a. O. (siehe Fußnoten 10, 15, 16 und 17).

  • EuG, 17.12.1997 - T-152/95

    Petrides / Kommission

    Unter diesen Umständen begründen selbst Entscheidungen, die sich im nachhinein als angreifbar erweisen können, nicht notwendigerweise die Haftung der Gemeinschaft, wenn kein offensichtlicher Beurteilungsfehler des Organs vorliegt (vgl. Urteil des Gerichtshofes vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85, Vandemoortele/Kommission, Slg. 1987, 1129, Randnrn.

    Jedenfalls waren die Maßnahmen, die die Kommission im Rahmen der vierten Ausschreibung für den Absatz der im Besitz der Interventionsstellen befindlichen Tabakmengen gewählt hat, geeignet, das angestrebte Ziel zu erreichen, und überschritten nicht das hierfür Erforderliche (Urteil Vandemoortele/Kommission, a. a. O., Randnr. 34), da die bei den Interventionsstellen gelagerten Mengen zwischen 1991 und 1992 erheblich abgenommen hatten und die bei der vierten Ausschreibung zumindest für einige Sorten erzielten Preise deutlich höher waren als die bei den früheren Ausschreibungen angebotenen.

  • EuG, 13.12.1995 - T-481/93

    Abschaffung veterinärrechtliche Kontrollen an den Binnengrenzen der Gemeinschaft;

    Auf diesem Gebiet verfügen die Gemeinschaftsorgane angesichts der ihnen vom EG-Vertrag übertragenen Aufgaben regelmässig über ein weites Ermessen (vgl. z. B. Urteil des Gerichtshofes vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85, Vandemoortele/Kommission, Slg. 1987, 1129, Randnr. 31).
  • Generalanwalt beim EuGH, 16.06.1987 - 119/86

    Königreich Spanien gegen Rat und Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

    Ebenso 26 - Urteil des Gerichtshofes vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85, Vandermoortele, Slg. 1987, 1129, Randnr. 31; Hervorhebung von mir.

    Indem die Grundverordnung die Überführung in den freien Verkehr des Bestim 31 - Urteil 27/85, a. a. O., Randnr. 31; Hervorhebung von mir; siehe auch Urteil vom 18. März 1987 in der Rechtssache 56/86, Société pour l'exportation des sucres, Slg. 1987, 1423 Randnr. 28.

  • EuGH, 09.09.1999 - C-64/98

    Petrides / Kommission

    Das Gericht hat daher in Randnummer 58 des angefochtenen Urteils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Gerichtshofes (Urteil vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85, Vandemoortele/Kommission, Slg. 1987, 1129, Randnrn.
  • Generalanwalt beim EuGH, 14.01.1988 - 264/86

    Französische Republik gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

    Ich verweise endlich noch darauf, daß diese Linie auch in der neueren Rechtsprechung fortgeführt wird, heißt es doch auch im Urteil in der Rechtssache 27/85 10 , Durchführungsbefugnisse der Kommission im Bereich der Gemeinsamen Agrarpolitik seien weit zu interpretieren; es stünden ihr hier weitreichende Beurteilungs- und Handlungsbefugnisse zu, deren Grenzen nach den allgemei- 7 - Siehe Urteil vom 17. Dezember 1970 in der Rechtssache 25/70, Einfuhr- und Vorratsstelle für Getreide- und Futtermittel/Küster, Berodt & Co., Slg. 1970, 1161.8 - Siehe Urteil vom 14. März 1973 in der Rechtssache 57/72, Westzucker GmbH/Einfuhr- und Vorratsstelle für Zucker, Slg. 1973, 321.

    - Siehe Urteil vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85, Société Vandemoortele NV/Kommission, Slg. 1987, 1129.

  • Generalanwalt beim EuGH, 10.12.1996 - C-183/95

    Affish BV gegen Rijksdienst voor de keuring van Vee en Vlees. -

    (39) - Der Gerichtshof hat sich in der Rechtssache "Weihnachtsbutter" zu den Befugnissen der Kommission in diesem Bereich geäussert (Urteil vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85, Vandemoortele/Kommission, Slg. 1987, 1129, Randnr. 14).
  • Generalanwalt beim EuGH, 17.04.2012 - C-355/10

    Parlament / Rat - Nichtigkeitsklage - Beschluss 2010/252 -

    20 - Vgl. auch Urteil vom 11. März 1987, Vandemoortele/EWG (27/85, Slg. 1987, 1129, Randnr. 214).
  • Generalanwalt beim EuGH, 17.09.2002 - C-137/00

    'Milk Marque und National Farmers'' Union'

    29: - Urteil vom 11. März 1987 in der Rechtssache 27/85 (Vandemoortele/Kommission, Slg. 1987, 1129, Randnr. 20).
  • Generalanwalt beim EuGH, 03.06.2003 - C-239/01

    Deutschland / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 23.02.1999 - C-64/98

    Petrides / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 19.06.2014 - C-335/13

    Feakins - Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 1782/2003 - Verordnung

  • Generalanwalt beim EuGH, 05.12.1986 - 133/85

    Walter Rau Lebensmittelwerke und andere gegen Bundesanstalt für

  • Generalanwalt beim EuGH, 05.12.1986 - 279/84

    Walter Rau Lebensmittelwerke und andere gegen Kommission der Europäischen

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Rechtsprechung
   FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85 V   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,3419
FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85 V (https://dejure.org/1986,3419)
FG Bremen, Entscheidung vom 05.03.1986 - I 27/85 V (https://dejure.org/1986,3419)
FG Bremen, Entscheidung vom 05. März 1986 - I 27/85 V (https://dejure.org/1986,3419)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gerichtliche Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Verwaltungsaktes bei ernstlichen Zweifeln an seiner Rechtmäßigkeit; Grundsätze für das Aussetzungsverfahren bezüglich eines Körperschaftssteuerbescheides; Abzugsfähigkeit einer Spende an eine politische Partei

  • Judicialis

    FGO § 69 Abs. 2; ; FGO § 69 Abs. 3; ; KStG § 6 Abs. 1; ; KStG § 4 Abs. 4; ; KStG § 11

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 215
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 05.03.1979 - GrS 5/77

    Aussetzung des Vollzugs - Rechtmäßigkeit eines Antrags - Steuerhinterziehung -

    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Ob diese Tatbestandsmerkmale vorliegen, ist nicht nach den Vorschriften der StRO, sondern nach den Vorschriften der AO und FGO zu prüfen (BFH-Beschluß vom 5. März 1979 GrS 7/77, BFHE 127, 140, BStBl II 1979, 570).

    Mit dieser Auffassung wird nach dem BFH (BFHE 127, 140, BStBl II 1979, 570) lediglich zum Ausdruck gebracht, daß immer dann, wenn zum Tatbestand einer steuerrechtlichen Norm die Begehung einer strafbaren Handlung gehört, die Finanzbehörde die objektive Beweislast (Feststellungslast) für das Vorliegen aller Tatbestandsmerkmale der strafbaren Handlung trägt.

    Dabei ist kein höherer Grad von Wahrscheinlichkeit erforderlich als für das Vorliegen anderer Tatsachen, für die die Finanzbehörde die objektive Feststellungslast trägt (BFH, BFHE 127, 140, BStBl II 1979, 570).

  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Die VO wurde durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 24. Juni 1958 2 BvF 1/57 (BVerfGE 8, 51) als mit dem Grundgesetz (GG) vereinbar erklärt, obwohl das BVerfG in dem genannten Urteil die Nrn. 1 und 2 der §§ 49 EStDV 1955 und 26 KStDV 1955 für nichtig erklärt hatte.

    Die Anerkennung der SV durch die genannte VO sei vom BVerfG im Urteil BVerfGE 8, 51 ff ausdrücklich als mit dem GG vereinbar bezeichnet worden.

    Die Tatsache, daß Vereinigungen wie die SV jahrelang benutzt worden seien, um Spenden an politische Parteien steuerlich einkommensmindernd berücksichtigen zu können - was bei unmittelbarer Zahlung an die Partei nur sehr beschränkt möglich gewesen sei -, sei der Finanzverwaltung von Anfang an, spätestens seit dem BVerfG-Urteil BVerfGE 8, 51 bekanntgewesen Gleichwohl habe weder sie noch die Bundesregierung etwas unternommen, um diese Handhabung zu unterbinden oder zumindest durch Aufhebung der VO vom 23. Oktober 1956 der SV die Eigenschaft als begünstigte Körperschaft i.S. des § 26 Nr. 3 KStDV 1955 bzw. § 26 Abs. 1 KStDV 1959 ff abzuerkennen.

  • BFH, 04.03.1980 - VII R 88/77
    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Hierfür spricht wohl die Rechtsprechung des BFH, wonach es für die Frage des Vorliegens einer Steuerhinterziehung nicht darauf ankommen soll, wer die Steuerhinterziehung begangen hat (Urteil vom 4. März 1980 VII R 88/77, BFHE 130, 131).
  • FG München, 26.04.1985 - II 242/84

    Aussetzung der Vollziehung eines Gewinnfeststellungs-Änderungsbescheids aufgrund

    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Eine Berichtigung aufgrund einer Steuerhinterziehung innerhalb der 10jährigen Verjährungsfrist soll dann nicht zulässig sein, wenn der Steuerpflichtige an der Steuerhinterziehung des fremden und außenstehenden Dritten selbst nicht beteiligt war (sog. subjektive Berichtigungstheorie, FG München, Beschluß vom 26. April 1985 II 242/84, nicht veröffentlicht, vgl. Handelsblatt Nr. 95/1985).
  • BFH, 18.07.1980 - VI R 167/77

    Steuerbegünstigung - Sportverein - Durchlaufspende - Sonderausgaben

    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Zwar trägt grundsätzlich der Spender das Risiko dafür, daß alle Voraussetzungen für die Abzugsfähigkeit der Spende gegeben sind, insbesondere, soweit sie in der Person oder Handlungsweise des Spendenempfängers vorliegen müssen (BFH-Urteil vom 18. Juli 1980 VI R 167/77, BFHE 131, 345, BStBl II 1981, 52).
  • FG Münster, 03.09.1985 - IX 7234/84
    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Denn die Meinung (Heuer, a.a.O.), daß es in den Fällen, in denen der Vertrauensschutztatbestand durch einen Rechtsetzungsakt des Gesetz- und Verordnungsgebers begründet worden ist, auf die Fahrlässigkeit bzw. Gut- oder Bösgläubigkeit des Rechtsunterworfenen nicht ankommt, ist vertretbar und wird in der Literatur auch vertreten (vgl. Heuer, a.a.O. mit Hinweisen; den Vertrauensschutz bei Spenden an die SV grundsätzlich bejahend: FG Münster, Urteil vom 3. September 1985 IX 7234/84 K, EFG 1985, 627; a.A. FG München, Beschluß vom 29. Mai 1985 XII 266/84 Aus E, EFG 1985, 494).
  • FG München, 29.05.1985 - XII 266/84
    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Denn die Meinung (Heuer, a.a.O.), daß es in den Fällen, in denen der Vertrauensschutztatbestand durch einen Rechtsetzungsakt des Gesetz- und Verordnungsgebers begründet worden ist, auf die Fahrlässigkeit bzw. Gut- oder Bösgläubigkeit des Rechtsunterworfenen nicht ankommt, ist vertretbar und wird in der Literatur auch vertreten (vgl. Heuer, a.a.O. mit Hinweisen; den Vertrauensschutz bei Spenden an die SV grundsätzlich bejahend: FG Münster, Urteil vom 3. September 1985 IX 7234/84 K, EFG 1985, 627; a.A. FG München, Beschluß vom 29. Mai 1985 XII 266/84 Aus E, EFG 1985, 494).
  • BFH, 16.01.1973 - VIII R 52/69

    Zehnjährige Verjährungsfrist - Tatbestandsmerkmale einer Steuerhinterziehung -

    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Hängt die Rechtmäßigkeit eines Steuerbescheids davon ab, ob der Steuerpflichtige eine Steuerhinterziehung begangen hat, müssen zur Bejahung der Rechtmäßigkeit des Bescheids die objektiven und subjektiven Tatbestandsmerkmale einer Steuerhinterziehung vorliegen (BFH-Urteil vom 16. Januar 1973 VIII R 52/69, BFHE 108, 286, BStBl II 1973, 273).
  • BFH, 10.11.1983 - IV R 191/82

    Änderung eines Steuerbescheides - Änderungsbescheid - Betriebsprüfung

    Auszug aus FG Bremen, 05.03.1986 - I 27/85
    Da der ursprüngliche KSt-Bescheid vom 4. Oktober 1984 jedoch aufgrund einer Betriebsprüfung ergangen ist, die begrifflich einer Außenprüfung gleichsteht (BFH-Urteil vom 10. November 1983 IV R 191/82, BFHE 139, 359, BStBl II 1984, 49), ist die Änderungssperre des § 173 Abs. 2 AO zu beachten.
  • BGH, 28.01.1987 - 3 StR 373/86

    Steuerliche Folgen verdeckter Parteispenden

    Das ist für die Besteuerung hier aber unerheblich (vgl. dagegen FG Bremen NJW 1987, 215, 216 [FG Bremen 05.03.1986 - I - 27/85 V] = DStZ 1986, 361, 362 mit Anm. Felix; Goutier NWB 1986 Fach 3 S. 6261 ff., 6265; Kohlmann wistra 1983, 207, 210; 1986, 85, 87 ff.).

    Das gleiche gilt für die Frage, ob und in welchem Umfang gemäß § 49 Abs. 2 EStDV 1959 oder § 26 Abs. 2 KStDV 1959/1968 erteilte Spendenbescheinigungen der SV geeignet sind, gutgläubige oder grob fahrlässig handelnde Spender unter dem Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes oder der Verwirkung des Steueranspruchs vor einem späteren steuerlichen Zugriff der Finanzbehörden zu schützen (vgl. BFH BStBl. III 1965, 657, 658 f.; II 1981, 52, 53; FG Münster DStZ 1985, 593, 594 mit Anm. Heuer = EFG 1985, 627 Nr. 720; FG Bremen NJW 1987, 215, 216 [FG Bremen 05.03.1986 - I - 27/85 V] = DStZ 1986, 361, 362 mit Anm. Felix; Goutier a.a.O. S. 6267 ff.; Groh NJW 1985, 993, 995, 997; Klein DStR 1985, 391, 394 f.).

  • FG Bremen, 04.07.1986 - I 75/85

    Aussetzung der Vollziehung von Körperschaftsteuerbescheiden und

    In Rechtsprechung und Literatur ist sie umstritten und damit zweifelhaft i.S. des § 69 Abs. 2 FGO (vgl. FG Köln, EFG 1985, 335, 336 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch FG Bremen, Beschluß vom 5. März 1986 I 27/85 V , EFG 1986, 257).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 05.02.1985 - 2 Ws 26/85, 2 Ws 27/85   

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https://dejure.org/1985,7062
OLG Celle, 05.02.1985 - 2 Ws 26/85, 2 Ws 27/85 (https://dejure.org/1985,7062)
OLG Celle, Entscheidung vom 05.02.1985 - 2 Ws 26/85, 2 Ws 27/85 (https://dejure.org/1985,7062)
OLG Celle, Entscheidung vom 05. Februar 1985 - 2 Ws 26/85, 2 Ws 27/85 (https://dejure.org/1985,7062)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • StV 1985, 184
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Celle, 29.07.2008 - 1 Ws 339/08

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen Entscheidungen über die Beiordnung von

    vgl. OLG Celle, StV 1985, 184.
  • OLG Frankfurt, 01.11.1994 - 3 Ws 732/94

    Rechtsfolgenentscheidung; Strafaussetzung zur Bewährung; Widerruf;

    Teilweise werden nur Freiheitsstrafen von 2 Jahren und mehr für ausreichend erachtet (vgl. OLG Celle StV 1985, 184; OLG Stuttgart NStZ 1981, 490 ; OLG Köln NJW 1972, 1432; OLG Hamm NStZ 1982, 298 ); teilweise wird die Mitwirkung eines Verteidigers bei einer Straferwartung von 1 Jahr und 6 Monate in der Regel für geboten erachtet (Bay0bLG DAR 1990, 367 ), die Straferwartung von lediglich 1 Jahr dagegen nicht für ausreichend angesehen (vgl BayObLG DAR 1983, 251; OLG Hamburg NJW 1978, 1172; OLG Koblenz VRs 69, 293; OLG Stuttgart Justiz 1964, 316).
  • LG Kleve, 14.11.2014 - 120 Qs 96/14

    Pflichtverteidiger, Geldstrafe, drohender Widerruf

    Meist wird angenommen, dass die Erwartung von 1 Jahr Freiheitsstrafe die Grenze bildet, ab der regelmäßig Anlass zur Beiordnung besteht (OLG Stuttgart, Beschluss vom 02.03.2012 - 2 Ws 37/12, NStZ-RR 2012, 214; LG Kleve, Beschluss vom 18.08.2014 - 120 Qs 83/14; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 57. Aufl. 2014, § 140 Rn. 23 mwN; strenger HansOLG Hamburg NJW 1978, 1171 [bei 1 Jahr noch nicht zwingend]; OLG Frankfurt/Main StV 1984, 370 und OLG Celle StV 1985, 184 [beide: ab 2 Jahren Freiheitsstrafe] sowie BGHSt 6, 199, 200 und BayObLG …
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