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   OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18   

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https://dejure.org/2019,32333
OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18 (https://dejure.org/2019,32333)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30.09.2019 - 29 U 93/18 (https://dejure.org/2019,32333)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30. September 2019 - 29 U 93/18 (https://dejure.org/2019,32333)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 254 BGB, § 634 Nr 4 BGB, § 280 BGB, § 304 I ZPO
    Verantwortung für Verzögerungsschäden aus erst kurz vor Baubeginn entdecktem Telekommunikationskabel

  • IWW

    § 254 BGB, § 634 Nr. 4 BGB, § 280 BGB, § 304 I ZPO
    BGB, ZPO

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekt muss Lage der Versorgungsleitungen klären!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt muss Leitungsverläufe bereits bei der Genehmigungsplanung berücksichtigen! (IBR 2019, 684)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 19.04.2013 - V ZR 113/12

    Schadensersatzprozess wegen einer fehlgeschlagenen Vorkaufsrechtsübertragung für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18
    Die Frage des mitwirkenden Verschuldens eines Klägers darf zudem dann nicht dem Betragsverfahren vorbehalten bleiben, wenn sich der Einwand des Mitverschuldens nicht vom Grund der Haftung trennen lässt, weil sich beides aus einem einheitlich zu würdigenden Schadensereignis ableitet (vgl. BGH, Urt. v. 19.04.2013 - V ZR 113/12, NJW 2013, 1948, juris Rn. 11 m. w. N.).
  • OLG Naumburg, 24.04.2014 - 1 U 27/11

    Ingenieurvertrag über die Errichtung eines Wasserbauwerks: Vertrag mit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18
    Die Entscheidung über das Mitverschulden kann nur dann - ausnahmsweise - dem Nachverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGH, ebd.; Urt. v. 25.03.1980 - VI ZR 61/79, BGHZ 76, 397, juris Rn. 10; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urt. v. 24.04.2014 - 1 U 27/11, juris Rn. 83).
  • BGH, 24.10.1996 - VII ZR 283/95

    Umfang der Pflichten eines Architekten oder Ingenieurs

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18
    Es habe sich mit der grundlegenden Entscheidung des BGH vom 24.10.1996 - VII ZR 283/95, BauR 1997, 154, in Widerspruch gesetzt; danach beschreibe die HOAI einen Preistatbestand, normiere aber nicht die Leistungspflicht.
  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 206/06

    Zurechenbarkeit eines Verschuldens des vom Bauherrn eingesetzten Planers i.R.d.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18
    a) Für einen Mitverschuldensabzug kommt es entgegen der Rechtsansicht der Klägerin nicht darauf an, ob der Geschädigte Rechtspflichten gegenüber dem Schädiger oder gegenüber Dritten verletzt hat; ausreichend ist vielmehr die Verletzung von Obliegenheiten, die dem Schutz der eigenen Interessen dienen und die der Geschädigte in Verfolgung dieser Interessen vernünftigerweise hätte beachten müssen (vgl. BGH NJW 2009, 582, 585).
  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18
    Die Entscheidung über das Mitverschulden kann nur dann - ausnahmsweise - dem Nachverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGH, ebd.; Urt. v. 25.03.1980 - VI ZR 61/79, BGHZ 76, 397, juris Rn. 10; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urt. v. 24.04.2014 - 1 U 27/11, juris Rn. 83).
  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 83/50

    Bundesbahn. Schäden vor Zusammenbruch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.09.2019 - 29 U 93/18
    Wenn die Möglichkeit besteht, dass die Berücksichtigung des mitwirkenden Verschuldens zum völligen Ausschluss der Haftung führt, muss darüber im Grundverfahren entschieden werden (vgl. BGH, Urt. v. 11.01.1951 - III ZR 83/50, BGHZ 1, 34, juris Rn. 3 m. w. N.).
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