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   BayObLG, 20.02.1997 - 2Z BR 136/96   

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BayObLG, 20.02.1997 - 2Z BR 136/96 (https://dejure.org/1997,6687)
BayObLG, Entscheidung vom 20.02.1997 - 2Z BR 136/96 (https://dejure.org/1997,6687)
BayObLG, Entscheidung vom 20. Februar 1997 - 2Z BR 136/96 (https://dejure.org/1997,6687)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksame Vereinbarung eines Sondernutzungsrechts durch Eintragung in das Grundbuch als inhaltliche Gestaltung eines Sondereigentums mit Wirkung gegen den Sondernachfolger eines Wohungseigentümers; Begründung eines Sondernutzungsrechtes durch Vereinbarung aller ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wohnungseigentum; Sondernutzung von Gemeinschaftseigentum; Eintragung der Vereinbarung des Sondernutzungsrechts im Grundbuch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WEG § 10
    Beschränkte Nachprüfbarkeit tatrichterlicher Feststellungen zum Zustandekommen einer nicht im Grundbuch eingetragenen Vereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1997, 427
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 23.05.1985 - BReg. 2 Z 43/85

    Bestimmtheitsgrundsatz bei der Eintragung eines Sondernutzungsrechts

    Auszug aus BayObLG, 20.02.1997 - 2Z BR 136/96
    a) Teile des gemeinschaftlichen Eigentums können einem Wohnungseigentümer durch Vereinbarung im Sinn des § 10 Abs. 1 Satz 2 WEG zur alleinigen Nutzung unter Ausschluß aller anderen Wohnungseigentümer vom Mitgebrauch überlassen werden (vgl. BayObLGZ 1985, 204, 206; 1991, 165, 170).
  • BayObLG, 05.11.1987 - BReg. 2 Z 112/87

    Wohnungseigentümer; Abrechnung; Anspruch; Berichtigung; Eigentümerbeschluß

    Auszug aus BayObLG, 20.02.1997 - 2Z BR 136/96
    Die Entscheidung des Landgerichts hält der allein möglichen rechtlichen Nachprüfung (vgl. BayObLGZ 1987, 381, 386; BayObLG ZMR 1986, 251 f.) stand.
  • BayObLG, 08.05.1991 - BReg. 2 Z 33/91

    Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen durch einen Verwalter ohne Beiziehung

    Auszug aus BayObLG, 20.02.1997 - 2Z BR 136/96
    a) Teile des gemeinschaftlichen Eigentums können einem Wohnungseigentümer durch Vereinbarung im Sinn des § 10 Abs. 1 Satz 2 WEG zur alleinigen Nutzung unter Ausschluß aller anderen Wohnungseigentümer vom Mitgebrauch überlassen werden (vgl. BayObLGZ 1985, 204, 206; 1991, 165, 170).
  • BayObLG, 29.11.1991 - BReg. 2 Z 115/91

    Auslegung von Regelungen über das Verhältnis der künftigen Wohnungseigentümer

    Auszug aus BayObLG, 20.02.1997 - 2Z BR 136/96
    Ob dies auch für nicht im Grundbuch eingetragene Regelungen des teilenden Alleineigentümers über das Verhältnis der künftigen Wohnungseigentümer untereinander gilt (so BayObLG WuM 1992, 149 ), kann offenbleiben.
  • BGH, 14.06.1984 - V ZB 32/82

    Zur Frage, ob die Zustimmung dinglich Berechtigter zur Vereinbarung einer

    Auszug aus BayObLG, 20.02.1997 - 2Z BR 136/96
    Wäre hier somit eine Gebrauchsregelung zwischen der Rechtsvorgängerin der Antragsteller und den übrigen Wohnungseigentümern vereinbart worden, die mangels Eintragung im Grundbuch keine dingliche Wirkung (vgl. BGHZ 91, 343, 345) erlangt hätte, so würde entgegen der Auffassung der Antragsgegner zu 1 diese Regelung auch zugunsten der Antragsteller wirken, die die Gaststätte von ihrer Rechtsvorgängerin erworben haben und somit Sonderrechtsnachfolger sind.
  • BGH, 22.12.2000 - VII ZR 310/99

    Nichtigkeit einer Abschlagszahlungsvereinbarung im Bauträgervertrag bei einem

    Das Berufungsgericht sieht zu Recht den Begriff "Wohnfläche" als auslegungsbedürftig und den allgemeinen Sprachgebrauch als insoweit nicht eindeutig an (vgl. BGH, Urteil vom 30. November 1990 - V ZR 91/89, BauR 1991, 230 ff mit Anm. Quack; Urteil vom 11. Juli 1997 - V ZR 246/96, BauR 1997, 1030 ff = ZfBR 1998, 23 f; BayObLG, Beschluß vom 7. März 1996 - 2Z BR 136/96, NJW 1996, 2106; für eine Dachgeschoßwohnung eher zu einem an der II. BV orientierten Verständnis tendierend BGH, Urteil vom 15. Mai 1991 - VIII ZR 123/90, ZfBR 1991, 201 ff = NJW-RR 1991, 1120).
  • BGH, 22.12.2000 - VII ZR 311/99

    Nichtigkeit einer Abschlagszahlungsvereinbarung im Bauträgervertrag bei einem

    Das Berufungsgericht sieht zu Recht den Begriff "Wohnfläche" als auslegungsbedürftig und den allgemeinen Sprachgebrauch als insoweit nicht eindeutig an (vgl. BGH, Urteil vom 30. November 1990 - V ZR 91/89, BauR 1991, 230 ff mit Anm. Quack; Urteil vom 11. Juli 1997 - V ZR 246/96, BauR 1997, 1030 ff = ZfBR 1998, 23 f; BayObLG, Beschluß vom 7. März 1996 - 2Z BR 136/96, NJW 1996, 2106; für eine Dachgeschoßwohnung eher zu einem an der II. BV orientierten Verständnis tendierend BGH, Urteil vom 15. Mai 1991 - VIII ZR 123/90, ZfBR 1991, 201 ff = NJW-RR 1991, 1120).
  • OLG Hamm, 28.05.1998 - 15 W 4/98

    Auslegung eines Sondernutzungsrechts und eines Aufteilungsplanes; Aufteilungsplan

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  • OLG Zweibrücken, 11.06.2001 - 3 W 218/00

    Zu den notwendigen Feststellungen bei der Verurteilung einzelner

    Deren Entscheidung obliegt wie die Auslegung von Rechtsgeschäften allgemein dem Tatrichter; sie kann vom Rechtsbeschwerdegericht nach überwiegender Auffassung nur beschränkt, nämlich auf Rechtsfehler überprüft werden (BayObLG WuM 1989, 528, 529; WE 1991, 50; 1992, 229; NJW-RR 1993, 85, 86; ZMR 1997, 427; OLG Karlsruhe Die Justiz 1983, 459, 460; Keidel/Kahl, aaO § 27 Rdnr. 48; Jansen, FGG 2. Aufl. § 27 Rdnr. 20; weiter gehend für selbständige und freie Nachprüfung OLG Stuttgart NJW-RR 1991, 913; zust. Weitnauer/Lüke aaO § 23 Rdnr. 21).
  • LG Dortmund, 13.12.2019 - 17 S 96/19

    Jedwede Angaben zu den Gesamteinnahmen Fehlen in der Jahresabrechnung

    Jedoch beschränkt sich ohne Eintragung die Wirkung der Änderungsvereinbarung nach h.M. auf die Beteiligten und auf durch die Neuregelung begünstigte Rechtsnachfolger (OLG Düsseldorf ZWE 2001, 383; Staudinger/Bub (2005) WEG § 16, Rn. 274; BayObLG NJW-RR 1994, 781 (782); ZMR 1997, 427; 2002, 528 (529); NZM 2003, 321 (322); OLG Düsseldorf ZMR 2001, 649; OLG Frankfurt a. M. ZWE 2006, 489 (491); OLG Hamm ZMR 1998, 718 (719); OLG Schleswig NJWE-MietR 1996, 84 (85); Schnauder FS Bärmann und Weitnauer 1990, 567 (580); Weitnauer DNotZ 1990, 385 (391); Hauger PiG 39, 225 (228); Weitnauer/Lüke § 10 Rn. 31; a.A.: Bärmann/Suilmann, 14. Aufl. 2018, WEG § 10 Rn. 122).
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